"Ich dachte, ich könnte ihn vergessen.
Dachte, dass Abstand die beste Möglichkeit wäre, ihn zu vergessen.
Aber wieso wollte dieser Plan nicht gelingen?
Ganz einfach: Er ließ es nicht zu."
„Schokolade oder Sex?“ „Wollen Sie etwa ihren Partner anhand dessen intimen Vorlieben aussuchen, oder wieso stellen Sie mir eine solche Fang-Frage?“ „Fang-Frage?“, fragte der Mann sie verwirrt.
Hallo Ihr Lieben,
da es bereits ca. 5 Jahre her ist, dass ich die FF angefangen habe, habe ich mich nun daran gemacht die FF zu überarbeiten, weil ich mich so einfach nicht mehr in die FF einfinden konnte.
Dies führt mich auch schon, an den eigentlichen Grund meines Schreibens. Ich möchte eben über diese Person schreiben, die mir zu gleich das größte Glück auf Erden, als auch die größte Trauer bereitet hat. Meine erste Liebe~
Prolog
Die Konoha High war eine der außergewöhnlichsten Eliteschulen und Sakura war heilfroh, dass sie gerade auf dieser Schule angenommen wurde. Dies ist nun schon drei Jahre her und seid genau dieser Zeit hatte sie sich in Sasuke Uchiha, den Klassenschönling verguckt.
„Warum?“, stellte sie ihm die Frage. „Warum? Sag es mir!“ Wieder hatte sie dieses Glitzern in den Augen. „Du wolltest mich von Anfang an nicht bei dir haben. Warum hast du es mir nicht einfach gesagt, anstatt es mir auf so eine Art zu zeigen?“
Kisame seufzte und schloss wieder zu Itachi auf, der gerade die letzten Häuser des kleinen Dorfes hinter sich ließ.
Der Sand begrüßte sie trocken. Kisame kickte ihn vor sich her und schloss die Augen, als der Wind ihnen die Hitze ins Gesicht trieb.
Eine warme Hand glitt ihren nackten Rücken hoch und begann sie in Kreisen zu streicheln. Rin schmolz dahin. "Du weißt… wirklich… genau…wie man eine Frau… dazu bringt… vollkommen durchzudrehen, nicht wahr?"
„Du Armer, komm, ich nehm dich mit nach Hause.“
Was?! Er war doch nicht irgendein Tier, dass man einfach mal mitnehmen konnte. Naja, also momentan schon aber er war doch immer noch ein Hyuuga!
*Was hat er denn jetzt vor?* fragte sich Rin, die neugierig hinter Sesshoumaru her geschaut hatte. Als er wieder zurück kam, setzte er sich vor Rin und legte das nasse Tuch auf ihren Knöchel, der mittlerweile angeschwollen war.
Erik leaned on the doorframe to Charles’ office, watching how the professor was sucked up in one of his books.
At this angle, he couldn’t see how the blue eyes were straightly fixed on one line, he wasn’t reading, the metal bender assumed.
Die Münze.
Charles dachte oft an dieses kleine, scheibchenförmige Metall, welches Erik soviel Schmerz gebracht hatte.
Dieses kleine Stück Metall, in dass sich all der Zorn, die Wut und Rache manifestiert hatte.
Das sanfte Wellenrauschen holte Erik langsam in die Realität zurück, seine grauen Augen blickten auf das unnatürlich blaue Meer vor der Küste einer kubanischen Insel.
Dieser Insel.
Ein Leben. Geschrieben auf einem Zettel. Doch in Wirklichkeit ist das alles meins. Mein kompliziertes, verrücktes un problematisches Leben. Liebe, Hass und alles was dazugehört. Mein Name ist Sakura Haruno und das ist meine Geschichte. [Sasusaku]
He hesitates for a moment, since Gabriel hasn’t moved at all, but when he grins and moves his wing as a greeting, Lucifer smiles. Actually smiles and Gabriel’s grace coils in anticipation at the sight.
Zwei lange Monate waren nun schon ins Land gezogen und obwohl der älteste Winchester mit allen Mitteln versucht hatte, dass Versprechen, welches er Sam gegeben hatte, zu halten und ein normales Familienleben zu führen, war es ihm dennoch nicht gelungen.
Er war es.„Sasuke.“,brachte sie leise hervor.Ihr Verstand sagte ihr,dass sie sich sofort umdrehen und nach Konoha zurückmusste,aber ihre Füße wollten ihr nicht gehorchen.Sie stand bewegungsunfähig da,obwohl sie jetzt sofort abhauen sollte.
„Hinata- chan…“ begann dieser erneut… „wi- wie kannst du das so einfach sagen?“ fragte dieser. Einfach SO? Ihm direkt ins Gesicht. Er wusste nicht was er davon halten soll.
Vielleicht war es die Sonne, die ihn geweckt hatte. Vielleicht aber auch etwas anderes.
Tatsache war, dass er gestern, als er von der Mission zurückgekehrt war, vergessen hatte die Vorhänge zu zuziehen und jetzt die Sonnenstrahlen direkt durch das Fenster auf sein Bett fielen.
Er hatte keine Lust, dass sein Ruf durch dieses Mauerblümchen zerstört wurde. Vorsichtig lugte er über den Rand seines Buches. Schon von Weitem sah er ihre Zahnspange funkeln, als sie ihm die Zähne zeigte. Wahrscheinlich ihre Art zu lächeln.
[...]„Und was hast du mit Dean gemacht?“ Sam geht zur Beifahrerseite und öffnet die Tür. „Dean ?!“ Dean sieht zu Sam. „Er.. er ist verrückt! Ich fahre nie wieder mit ihm!“[...]
Autor: Lady_Sharif
Charaktere: Castiel, Dean, Sam
Genre: Humor
Spoiler: keine
Anzahl: 200 Wörter
verwendete Wörter: Hornbrille, Wasserkocher, Cashmere-Pullover, Briefbeschwerer, Pizzabote
Lern Lügen
„Denkst du, das ist nötig?“ Castiel betrachtete die
„Cas... du hast nen Knall!“ Dean grinste leicht und ließ sich in einem Stuhl nieder. Castiel sah sich verwirrt um.
„Ich habe kein Geräusch gehört“ bemerkte er gelassen. Dean lachte auf.
Ich hab immer noch keine Vortschritte gemacht, ich kann einfach nichts ausdrücken wie ich will T_T. Naaaja.
''abc'' <- spricht einer
»abc« <- denkt einer
//abc// Geräusche
Vielleicht werden ja ein paar es ja lesen.
Viel Spaß
Kapitel 1 : Kleines Gespräch..
Jensen starrte auf seine rechte Hand. Starrte seine Finger an, als erwartete er, dass sie jeden Moment etwas taten. Irgendetwas taten. Ihn aus der Situation retteten, in der er sich befand. Doch es passierte nichts, so einfach war es nicht.
„Dean?“, kam es jetzt fragend von dem Engel, als der Jäger eine Hand an seine Wange legte. Castiels Herz schlug wie wild. Noch nie hatte er sich so gefühlt! So gut und voller Aufregung.
Blinzelnd sah Gaara sich in der Küche um. Die Töpfe hatte er also schon mal gefunden. Und jetzt verstand er auch was Kankuro gemeint hatte, als er ihn gewarnt hatte in die Küche zu gehen, weil Temari ihre eigene Ordnung hatte
Felix: Wohlgemerkt, [...] Demetri ist nackt... und fliegt durch die Luft. Außerdem stehen sie auf einer Wiese und der nächste Baum ist noch ein Stückchen entfernt. Er fliegt hundert Meter durch die Luft. Nackt!!
Dean Winchester stand mitten auf einer einsamen Straße. Sie war breit und verlassen. In der Ferne konnte er eine Glocke läuten hören, immer im gleichen Rhythmus.
Es schüttete wie aus Eimern. Tonnen von Wasser kamen vom Himmel herab.
Weder die schüchterne Schmuckmeisterin Isabella Swan, noch das selbstbewusste Topmodel Rosalie Hale, noch die flippige Assitäntin Alice Brandon kennen sich untereinander, aber sie alle sind gerade im Spiel der Liebe gefangen...
[...]Zur selben Zeit sitzt Castiel in einem Park und beobachtet einen seltsamen Bären der dauernd ruft: „Ich bin der Schlaubär!“ Castiel legt den Kopf leicht schief, nicht sicher was diese ständigen ausrufe bringen sollten.[...]
Sams Gesicht zierte nun jedoch ein gerührtes Lächeln. „Und deswegen machst du solch einen Aufstand?“ Ertappt verzog Dean, gespielt entnervt das Gesicht und rollte mit den Augen. „Sülz nicht rum! Helf mir lieber sie wieder zu finden!“