„Sesshoumaru, gestatte mir die Frage: Was genau erwartet uns dort unten?“ - „Meine Braut.“, verkündete er auch zu Jakens Entsetzen und schlug den Trampelpfad in das Tal ein.
Es war ein schwüler Sommertag in Denerim. Die Menschen ächzten unter dieser Hitze und waren froh darüber, sich ihr klares und sauberes Wasser aus dem Brunnen der Stadtkirche holen zu können.
Doch nicht alle konnten ihren Durst so einfach stillen.
Mein Freund Jannik setzt alles daran, seine Sexualität seiner Familie zu verheimlichen. Aber wie soll das bitte gut gehen, wenn seine zwei Schwestern für vier Wochen bei uns einziehen?
Wenn man ihn fragen würde was genau er von dem Abend erwartete, Josh hätte den Fragesteller wohl eine Weile nur verständnislos angestarrt. Er wollte über diese Frage nicht nachdenken müssen, weil Nervosität und Aufregung sich in schnellen Tempo abwechselt
Er trank einen kleinen Schluck, bevor sich sein Blick in den des anderen Mannes bohrte.
"...willst du mit Samthandschuhen angefasst werden, oder stehst du dazu, dass du durchaus eine kleine Lektion verdient hast?".
"Was wenn ich jetzt ein böser Einbrecher mit unlauteren Absichten gewesen wäre...du hättest mich nicht einmal gehört!", tadelte er seinen Freund scherzend als er ihm die Kopfhörer von den Ohren zog und ihn hinterrücks auf den Nacken küsste.
Sanji hatte __ zu sich nach Hause eingeladen, und wollten sich einen Film ansehen. "und? bist du bereit für den Film?" "Was ist das eigentlich für ein Film?" "Ein Horrorfilm, ich hoffe doch, du hast keine Angst davor.
Wann ward ihr das letzte Mal in einer Bar? Letzte Nacht, letzte Woche, letztes Jahr? Was war das Aufregendste, das euch da passiert ist? Wer war der spannendste Mensch, dem ihr dort begegnet seid?
„Und?“, kam auch sogleich die erwartungsvolle Frage.
„Hm… Nun ja…“, zögerte Nami, mit der Wahrheit raus zu rücken.
„Wie war es mit dem Schwarzhaarigen?“, fragte Robin nun genauer und eine leichte Belustigung klang in ihrer Stimme mit.
„Ich… al
Mitten in der Nacht
»Zorro was tust du hier?« Die junge Navigatorin stand vor ihrem Bett und war noch vor einigen Sekunden erschrocken, als sie erkannte, dass ihr versoffener Schwertkämpfer bei ihr im Bett lag.
Die Erkenntniss traf ihn wie ein Schlag. Er liebte Sie. Hoffnungslos. Schweigend. Wie ein Geschlagener sich ergibt. Aufrichtig. Zärtlich. Fallend. Steigend. Geb Kami-Sama, dass Sie ein andrer je so liebt. Seinen ganzen Stolz zur Seite legend, die kälte
*ich weiß nicht genau ob das als Fanfic gillt, es ist einfach nur eine
Storry von einem Idioten, für alle anderen Idioten dieser welt;)*
Fanfics für Arme presents
Der vergessene Brief!
Geschriebenm von Janne Anthonie Karon,
Gefunden am 14.05.
Seinen heißen Atem – ich spürte ihn auf meiner Haut und genoss seine Berührungen, welche so sanft waren, dass sie drohten mich um den Verstand zu bringen.
Es schmatzte unter seinen nackten Füßen, als er in eine Pfütze halbgeronnenen Blutes am Eingang trat. Bedächtig schoben seine kräftigen Hände mit den langen Krallen die Vorhangüberreste beiseite und er trat in die Dunkelheit der Holzhütte
Misaki hat es nicht einfach. Sein Bruder hasst ihn und gibt ihn die Schuld an allen was in seinen Leben schief gelaufen ist. Seine Wut darüber lässt er an seinen Bruder aus. Aber schon bald bekommt Misaki einen neuen Klassenlehrer.
Kapitel 1
My first day
Cupcake futternder weiße hatte ich es mir auf der Antiquität von einer Couch, die im Gemeinschaftsraum des Erdgeschosses des Mädchenwohnheim der Kowaa Oberschule stand, gemütlich gemacht, während ich aufmerksam der Einweisungsrede der Präsidentin bes
Ihre Lippen gefielen ihm von Sekunde zu Sekunde mehr und er begann sich zu fragen, wie sie reagieren würde, wenn er sie jetzt einfach an den Schultern packte und sie küsste.
Kagome starrt sich im Spiegel an. Seit Wochen schon spürt sie ein Ziehen in den Brüsten und ihr war öfter mal schlecht. Außerdem hätte sie ihre Tage schon vor zwei Wochen bekommen sollen.
Das Anwesen der früh verwitweten Prinzessin Izayoi wird überfallen und von Naraku in Besitz genommen. Als Krönung seiner Eroberung will er sich mit der Prinzessin zwangsverheiraten. Doch sie fügte sich nicht einfach in ihr Schicksal, sondern ergreift die
"Sie wird auch eine schöne schwarzhaarige werden, ganz wie die Mama“, flüsterte Inuyasha mehr seiner Tochter als Kagome zu. Kagome lachte, und strich mit einer Hand vorsichtig über den kleinen Kopf. Sie war ganz weich und warm.
Kagome hat es endlich geschafft. Ihr Leben scheint nun endlich einen Sinn zu haben, seitdem sie wieder bei Inu Yasha ist und sie sich Stückchen für Stückchen näher kommen....Doch schon bald wird das süße Liebesleben der Beiden auf grausame Weise gestört..
Das Verhältnis war klar definiert: Sie war die Herrin und unumgänglich war er ihr hörig. Er würde ihr dienen, wie es niemand vor ihm tat und niemand nach ihm tun würde.