„Was… ist passiert?“, stammelte ich. Meine Stimme klang immer noch so seltsam. Anders. Höher.
Das war der Moment, in dem ich an mir herunterschaute und sich die Frage von selbst beantwortete. Brüste… Ich hatte Brüste!
Sanji und ich... Wie soll man das erklären?
Wir streiten uns ständig. Wir beleidigen und beschimpfen uns. Wir hassen uns und schenken uns nichts. Wir sind Konkurrenten beim Kämpfen. Und am Ende des Tages landen wir zusammen im Bett. Immer.
"Da ist jemand!", rief er und derjenige an dem Fenster verschwand. "Das kann nicht sein", meinte sie darauf nur. "Familie Yuki ist bereits seit zwei Jahren tot". Johan schwieg darauf, sah weiter zu dem Fenster auf, wo nur noch die Gardine im Wind wehte.
Takano holte sein Handy hervor:
„Ich habe eine Idee. Wenn das nicht hilft, weiß ich auch nicht weiter“
Dann telefonierte er, lächelte dabei leicht und setzte sich erst mal auf seinen Platz.
„Kou gibt es etwas was du brauchst? Was ich dir schenken kann?“
Er sah mich von der Seite verwundert an, nahm meinen Nacken in die Hand und küsste mich.
„Dankeschön mein Schatz.“
Ich gab es auf....
Nach seinem Abschluss hatte er einfach seine Sachen gepackt und war einige Monate, gar Jahre fast, um die halbe Weltgeschichte gereist, ohne auch nur ein richtiges Ziel vor Augen zu haben. Es hatte ihn hier und dort hin getrieben, bis er vor gut fünf Jahr
"Warte!", rief Johan und lief auf Judai zu, bevor er seine Arme um Judais Körper legte. "Geh nicht", nuschelte er nur. "Johan", hauchte er, als er Johans Lippen spürte. "Ich muss gehen", wisperte er, als Johan ihn wie verzweifelt an sich presste.