„Hier... äh... hier ist jemand, der Sie sprechen will... Sir... er sagt, es ginge um Ihr entlaufenes Haustier... Sir...“, knackte es aus der Leitung.
Cale stockte. Entlaufenes Haustier? Ungläubig starrte er die Sprechanlage an.
Er geriet ins Taumeln, als er in vollem Lauf gegen ein Hindernis stieß. Doch bevor er zu Boden gehen konnte, packte ihn jemand an den Schultern und hielt ihn fest. Unsicher blickte er auf, direkt in zwei vor Verwunderung geweitete, schwarze Augen.
er Mond schien hell und die Sterne funkelten. Die Nachtluft war klar und frisch, die meisten Menschen lagen friedlich in ihren Betten und schliefen. Aber er war nicht wie die meisten Menschen...
"Was zum..." Entsetzt starrte Draco auf den schwarzen Panther, der ihn aus grünen Augen ärgerlich anfunkelte. Doch sein Entsetzen wandelte sich schnell in seine übliche Aroganz um.
Kein Geräusch war zu vernehmen, nur das Rauschen der anrollenden Wellen brach die Stille. Wieder einmal war Tidus allein.
Wo Auron wohl gerade war? Ob es ihm gut ging.
Langsam schüttelte Tidus den Kopf, sein Gesicht zierte ein gequältes Lächeln.
Er beneidete Potter nicht gerade, denn es schien, dass der Schwarzhaarige plötzlich auf sich gestellt war. Er wird sogar mehr geschnitten, als die vermeintlichen Schwarzmagier und das nur, weil die Magier ihm die Schuld gaben, ihn hochgepriesen zu haben.
Schein und Sein sind zwei sehr unterschiedliche Dinge, wie Harry lernen muss. Zwischen beiden liegt manchmal nur ein sehr schmaler Grad, genau wie bei der Liebe und dem Hass... [HarryxTom(bzw.Voldemort)]
Prolog
Was mich nicht umbringt
Macht mich stark
Ich werde es allen beweisen
Seine Schuld
Gibt mir das Recht
Die Kette zu zerreißen
GEH!
(Elisabeth, Maladie)
Mit einem mehr als nur gelangweilten Seufzer auf den Lippen, lässt du deinen Blick durch die riesig
Eigentlich hatte er beschlossen, niemandem mehr zu vertrauen. Er hatte nie viel Glück mit Vertrauen gehabt.
Doch er überlegte, ob er bei diesem Jungen vielleicht eine Ausnahme machen sollte...
Zurückgeschickt in der Zeit durch Lord Voldemort muss Harry sich anpassen. Mit wem soll er befreundet sein, und sich verlieben, in den Mann, der ihn zu sich selbst zurückgeschickt hat. --> HarryVoldemort, OOC
Es geht um Harry der es bei denn Dursleys satt hat er will sein Leben ein Ende machen und dann kommt alles ganz anderes als Geplant er verändert sich und sieht seine Umwelt jetzt mit anderen Augen
"...ich dich gerne vernaschen würde! Wie denkst du, sollte ich dir das am Besten beibringen?"
Charakterbeschreibung gefällig? Hab das erste Mal in meinem Leben eine geschrieben, könnt ja mal vorbeischaun!^^
Er merkte unwillkürlich wie sein "Partner" in jeder Minute näher an ihn heranrückte. "was soll das?" keifte Harry, der nun endgültig die Nase voll von dem ganzen Gehabe hatte und sichtlich einen ganzen Schritt zur Seite ging um ...
Titel: Harry Potter und der Sohn der Finsternis
Autor: Ariel
Email: arie-chan@freenet.de
Beta: Kati
Fanfiction: Harry Potter
Rating: PG-14
Inhalt: ähmmm ja...
Roys Finger hatten sich um Jades' Handgelenke verkrampft, während er eine Maske aus Gefühllosigkeit aufgesetzt hatte."Ich hasse dich Onyx" Mit diesen Worten beugte er sich langsam zu Jade hinunter und legte seinen Mund auf dessen Weiche Lippen.
The mighty Three
Disclaimer: Mir gehört nix. Die Charaktere und die Umgebung sind Eigentum von JKR und die Idee von diversen anderen Storys, Filmen und TV-Serien. Ich habe also alles irgendwo zusammengeklaut, in einen großen Kessel geschmissen und kräftig umgerührt.
Leise kicherte er. "Was wird denn das? Wir fallen gleich runter, so breit ist das arme Möbelstück nicht..." Der Blonde grinste nur und nahm die Lippen des Braunhaarigen in Beschlag.
"Hübsch." Kommentierte Dorian gehässig und zog Glory zu sich. Dann wanderte er mit den Fingern seiner linken Hand langsam dessen Rücken hinab, mit der anderen hielt er ihn fest. Selber Schuld, wenn er eben hübsch war.
Traum oder Realität?
Er sah nur die Figur von hinten. Sehr schlank, gut gebaut, lange Beine und einen wohlgeformten Po
Einfach wunderbar dieser Po. Rund und klein, genau wie er sein sollte.
Harry lag im Park, bewusstlos und verletzt. Er war verborgen vor den neugierigen Blicken, aber auch vor solchen, die ihm helfen könnten. Weggeworfen wie Abfall. Der "Held" der Zaubererwelt rang im Park mit dem Tod, den er eigentlich auch herbei sehnte.
Autor: Tonaradoss
E-Mail: tonaradoss@yahoo.de
Fandom: Eigene Serie
Warning: sap, lime, lemon, später auch angst
Pairing: Troy x Tharayn
Anmerkung: Die Idee für die FF entstand in einem RPG.
Yurino war gerade auf dem Heimweg. Die Schule hatte ihn mal wieder sehr gestresst, besonders seine Mitschüler. Mussten sie ihn denn wirklich ständig nerven?
"Los komm schon!"
"Ist doch nix dabei! Und Claudia braucht's auch nicht zu erfahren!"
"Hey, willste kneifen, oder was?!"
"Co~ole!! Mach schon! Ohne dich sind wir doch nicht richtig vollständig!"
Du liebe Güte, konnten die nicht wem anderes auf den Sack gehen?
"Ich hab' aber
Armin gehört zu den armen Pechvögeln die ein echt bescheidendes Leben haben aber nichts dafür können.
Um so verwunderlicher, dass sich innerhalb kürzester Zeit alles ändert und er (vieleicht *eg*) die Liebe seines Lebens findet!
Harry hatte die Faxen dicke. Hoch erhobenen Hauptes ging er an ihm vorbei. "Du spinnst ja!" zischte er noch. - "Ich riech's aber, das is nun mal so." versuchte Severus die Situation zu entschärfen... "Dann schnupper's doch weg!"...
Rei, exzentrischer Sänger mit dem Hang zum Sadismus und zu billigen Affären.
Kageko, ein sturer Stricher mit einer mysteriösen Vergangenheit. Wie soll das zusammen passen? Lest selbst! ^^
Es war totenstill, als er mit kratzender Feder drei Striche zog. Unter die drei Flüche, die niemand hier auch nur ansatzweise beherrschte. Deren Namen dies schon unmöglich machte. Die Unverzeihlichen.
"So ist das also, he?!" brüllte er ihm zornig hinterher. Fagin rührte sich nicht. "Du kleiner Pisser willst es nur nicht wahrhaben, dass du dich auch in einen MANN VERLIEBEN KÖNNTEST!!!"
Verschluck die Angst, die meine Glieder lähmt, du schöne Nacht… Begehen wir einen Fehler? So lange war ich nicht mehr unter Menschen. Gleich werde ich es wieder sein, vielleicht nur, um festzustellen, wie viel doch in der Einsamkeit liegt…
Kapitel 1
Geschenkübergabe
Seufzend zog Aleister Youngblood sich das Lederband aus den rippenlangen, schwarzen Haaren. Endlich war er auf dem weg nach Hause. Seine grünen Augen blinzelten, es war schon spätabends.
"Das ist ein Privatstrand, Baden ist nicht erlaubt," sagte eine lang vermisste Stimme.
Valerian warf sich dem Magier in die Arme. "Werde ich jetzt bestraft?"
"Oh ja, sehr streng," Eikyuu küsste seinen Hals. "Vergib mir. Ich konnte nicht früher kommen."
ch hätte nie gedacht, dass ich einmal derjenige sein würde, der an deinem Grab steht. Eher hatte ich angenommen, du würdest an meinem stehen.
Aber anscheinend war das Schicksal anderer Meinung..
Keuchend trennen sich die Lippen wieder und ihr Atem vermischt sich, während die beiden sich in die Augen sehen und Ashla ein stummes Einverständnis einholt.
Jay Sharp verließ das Krankenzimmer, ließ seinen alten Freund und Beschützer zurück. Er trat an eines der großen Fenster heran und lehnte seine Stirn an das kühle Glas. Er schloss die Augen und vergrub seine Finger in dem Stoff seines dreckigen, zerlöcherten Pullovers.
Es geht um Lancelot, einen Jungen der es nicht leicht hat in der Schule. Doch es kommt noch viel schlimmer, denn jemand erlaubt sich einen sehr schlechten Scherz mit ihm.
Wer mehr wissen will -> LESEN!!! XD
Der junge Mann schritt lächelnd aus dem Wasser und auf Valerian zu, ohne sich an seiner eigenen Nacktheit zu stören, und blieb dicht vor ihm stehen. Silbergraue Augen sahen ihn alles andere als furchtsam an.
"Werde ich für mein Vergehen bestraft?"