Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Langsam erhob sich Voldemort aus seiner knienden Position und sah nachdenklich zum Verbotenen Wald, schließlich verzog sich sein Mund zu einem Lächeln: „Herzlichen Glückwunsch, Nagini! Du hast Harry Potter gefunden!“
„Der Erste seit zwölf Jahren, ja.“ gab Fenrir leise zu. „Du hast geschworen, nie wieder jemanden zu verwandeln, nach…“ Fenrir unterbrach sie. „Ja.“ grollte er nur. Sie sah den Schmerz in seinen Augen und streckte eine Hand aus, um die seine zu drücken. „W
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Disclaimer: Alles meins! Persönlichkeit, Aussehen und Namen der Charaktere.
Meine erste Shounen-Ai überhaupt!
Es war Mal wieder einer der Tage, an dem ihn niemand in Ruhe lies. Oliver und seine Kumpels hatten es die ganze Zeit auf Thomas abgesehen.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
»Du bist ein schlechter Verlierer ... Mensch!«, tadelte die tiefe Stimme eisig, wobei der schwarzbeschuhte Fuß des Mannes sich nachdrücklich in die Wange des am Boden Liegenden presste.
„Ja, aber das ist doch das Problem! Wir sind es beide und jemand wie du verliebt sich nicht einfach in jemanden wie mich!“
„In wen denn sonst?“ (Auszug Kap.9 Yue/Alex)Kap.10 ist da
Soll uns die ganze Welt sehen, wenn wir uns küssen. Soll sie vor Neid erblassen, oder vor Wut in die Luft gehen. Es interessiert mich nicht was andere denken. All die Jahre hat es mich interessiert und ich war allein. (Auszug Kap.12)
Nathan schreckte zusammen als er die peitschenden klänge vernahm. Ein schrei durchbrach dan diesen Klang und Nathan verzog sich in seine Ecke, hielt sich die Ohren zu damit er nichts hören konnte.
Das ganze Chaos hatte wohl am Ende doch nur einen einzigen Sinn gehabt und vielleicht war es sein Schicksal gewesen mit Draco zusammen die Schachtel zu öffnen und das Wesen zu befreien. (Kapitel 10 -Ende-)
Sie haben ihn gefunden und sie haben ihm wieder einen Mensch genommen, den er liebt.
Er war wieder schwach. Aber er würde sich nicht wieder verstecken. Dieses Mal würde er nicht ruhig bleiben! (Kapitel 6 NEU)
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
Marcel ist ein richtiger Pechvogel. Alle Mächte dieser verdammten, gottlosen Welt scheinen sich gegen IHN alleine verschwören zuhaben. Erst verliert er seine Eltern im Kindesalter, und dann wollen ihn seine älteren Geschwister aufziehen. Ob das gut geht?
„Du hast dich doch sicher gefragt wie sich ein Kuss zwischen Männern anfühlt?“, fragte er ganz sanft, seine Lippen berührten fast die Jonnys.
Wie unter Hypnose nickte dieser kaum merklich, sein Herz trommelte wild in seiner Brust...
„Warst du etwa unaufmerksam, Misaki-kun?“ Der Atem seines Lehrers streifte die Wange des Achtzehnjährigen. Ein seltsamer Schauer lief über den Rücken des Jungen.
„Vater… würdest du mir das BITTE erklären?“
„Dein Bruder… er lebt!“, meinte Salazar, als er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte.
„Mein Bruder ist vor 15 Jahren von Dumbledore getötet worden.
Wir haben die Leiche sogar gesehen….“
Viele Kämpfe werden nicht auf dem Schlachtfeld ausgetragen und enden auch nicht dort. Manche Kämpfe führt man ein Leben lang, ohne die Gewissheit ob man jemals gewinnt. Und manchmal muß man Opfer bringen, für die, die man liebt.
Verlockung. Süß für sein Herz. Bitter für seine Seele. Sein Körper zur Untätigkeit verbannt. Sein Geist als Zaungast geladen. Die dunkle Stimme des Vampirs rief ihn in den Abgrund. Er wollte folgen. Er wollte trotzen. Für die Liebe. Für den Hass.
Wenn du es wirklich bis hierher gelesen hast, weißt du jetzt, dass es an deiner Schule einen Jungen gibt, der sich in dich verliebt hat. Erwarte ich etwas? Nein. Wirklich nicht. Ich weis, dass diese Liebe nicht erwidert wird ,,,
„Wieso denn die Eile? Ich finde, es steht dir ganz gut so… gefesselt zu sein.“, raunte dieser direkt in Clouds Ohr, was diesen kurz mal angespannt verharren ließ – bitte… was?!
"Du kennst den kleinen Trottel?", fragte er kühl, wobei er Cloud abschätzig betrachtete. Zack wollte antworten, doch der 'kleine Trottel' kam ihm zuvor. "Cloud. Ich heiße Cloud Strife, nicht Trottel!"
Sanft streichelte seine Hand über das weiche Fell, strich ihm über den Kopf, den Rücken und die Flanken, während er sich dabei alles genau ansah. Kapitel 16)
Wir Anthros können keine Kinder gebären, sind ein Stamm aus lauter Männern. Wenn wir uns einen Lebenspartner suchen oder jemanden, der unser Erbe weiterträgt, dann suchen wir unter den Menschen nach ihnen.
Thor´s POV:
Der Tag, an dem ich Loki zum ersten Mal sah, veränderte mein Leben und erschütterte meine Welt.
Ich war damals noch sehr klein, gerade einmal vier Jahre alt und wegen des Krieges mit Jotunheim hatte ich meine Eltern lange nicht gesehen.
Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
„Herr Uchiha ist halt ein sehr angesehener und beliebter Psychologe, darum ist es auch sehr schwer, bei ihm einen Termin zubekommen.
Ich habe für dich zwar diesen Termin heute um drei gemacht, doch Herr Uchiha musste diesen Termin leider verschieben …“
"Ich höre? Ohne Grund kann das doch nicht sein.", meinte der Lehrer und merkte nur noch einen sanften Druck auf seinen Lippen. "Komm einfach mit..", murmelte der Schwarzhaarige leise in den Kuss hinein.
„Seid Ihr von Sinnen? Ich werde keineswegs in einem Mädchengewand…“ - „Ich sehe keine Schwierigkeiten darin. Schließlich seid Ihr heute Morgen ebenfalls in einem Mädchenkimono nach Edo gekommen“
Sanft, aber bestimmend drehte er Twains Kopf herum, sodass dieser nun endlich das Gesicht seines Entführers erblicken konnte.
„Du…“, flüsterte Twain erstaunt.
„Ich habe nur zu mir geholt, was mir gehört.“
Nicky schluckte “Ich habe kein Geld”, entgegnete er mit bemüht fester Stimme. “Oh, wie sehr habe ich mir gewünscht endlich wieder diese Worte aus deinem Mund zu hören”, höhnte Darius und seine Flaschengrünen Augen betrachteten den Jungen lüstern.
Schon länger hatte er ein Auge auf den kleinen Blondschopf geworfen, er wollte nur zu gerne herausfinden, wie gut er im Bett war, was nicht nur auf dessen Aussehen beruhte.
Gabriel wollte eigentlich nur etwas Abwechselung, doch ehe er sich versieht soll er dem düsteren Messias der Vampire geopfers werden. Allerdings kommt alles anders als geplant und er wird der unfreiwillige Liebling des arroganten Blutsaugers.
Es geht um eine Prophezeiung die sich nach Jahrtausenden erfüllt. Wobei es am Anfang noch schlecht aussieht. Erkennt sein Schicksal und hält das aller Lebewesen auf der Welt in seinen Händen.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
Grausame Wege des Schicksals
Es war wie immer zu dieser herbstlichen Jahreszeit, ein regnerischer Tag. Doch diesmal schien alles anders zu sein. Die Wolken hingen irgendwie schwer vom Himmel und kündigten drohend Unheil an.
"Du denkst also,
Draco, du würdest es schaffen, Potter seiner Jungfräulichkeit zu entrauben! Dann lass
uns doch darum Wetten! Ich gebe dir zwei Wochen, dann musst du Potter dazu
bringen mit ihm zu schlafen! Na, was sagst du dazu, Dray?"
...als vor ihm erneut der kleine Block auftauchte >Und wie heißt du?< stand nun darauf. Er lächelte Harry an und beendete seine Bestellung „Tom“ er schob den Block zurück zu seinem Besitzer „Mein Name ist Tom“
„Nein!“ Hilflos, sah der braunhaarige Junge auf die aufgebrachte Menge. Seine blauen Augen sahen sich hilfesuchend um, doch keiner der Leute machte Anstalten auch nur auf ihn zu reagieren.