I believe
“Wie kann es sein das du in der Forensik bist?" fragte Sherlock. "Dein IQ würde doch nur die Ermittlungen stören!" Diese Worte schmerzten mehr als ich zugeben würde. Mit seiner ach so großen Intelligenz beleidigt er mich ständig. Er schaut von oben hinab auf mich.
Enttäuscht stieß Stoick Hiccup von sich.
„Du hast dich diesen Kreaturen verschrieben! Du bist keiner von uns! Du bist kein Wikinger!“
Wenn Stoick gewusst hätte, wie recht er mit diesen Sätzen hatte, hätte er seinen Sohn nicht in der Großen Halle allein
„Wer würde mich als Mitbewohner haben wollen?“
„… Ich denke, ich kenne da jemanden.“
Mikes Lächeln war breit. John wusste nicht so genau, wie er sich damit fühlen sollte und blickte zu dem (ihm fremden) Dunkelhaarigen auf.
Doch das, was ihn hinter dieser Tür erwartete, hätte er sich wirklich nie, nie in seinen schlimmsten Alpträumen vorstellen können. Er machte die Tür auf und das erste was er sah war...
...ein Baby.
Jeder Abend.
Jeder Morgen.
Jeder Tag, jede Stunde, jede Minute und auch jede vergängliche Sekunde dachte John an denjenigen, der verschwand; ohne Vorwarnung.
„Ich habe es gewusst. Müssen wir das noch mal durchmachen? Ich dachte, dass es nun vorbei ist. Ich dachte, du brauchst es nicht mehr!“, brüllte Mycroft seinen Bruder an, der wie ein Häuflein Elend im Behandlungsraum lag.
„Das ist meine Sache.
„John, was ist das?“
Der Angesprochene blickte von seiner Zeitung auf. Er war sich sicher, dass die Frage des Consulting Detectives eigentlich keiner Antwort bedurfte.
Und seine Vorliebe… für Leichenteile. Ich sehe es John an, es widert ihn ebenso an wie mich. Und doch… ein Wort… ein Gefühl… ein Blick… John reagiert auf alles und lässt alles stehen und liegen. Nur für ihn. Wenn Sherlock John braucht, er wird da sein.
"Jeder Mensch ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt" Hätte ich gewusst, wie recht Mark Twain damit hatte, so hätte ich Sherlock gesagt er solle um jeden Preis diesen Fall ablehen.
John stockte der Atem. Er wusste, er würde den Anblick nicht ertragen können. Sein Herz raste und seine Gedanken überschlugen sich, doch er wollte ihn noch einmal sehen. Nur ein einziges Mal. Um Abschied nehmen zu können...
Bin ich einsam? Fühle ich mich einsam? Nein. Warum? Sollte ich das etwa? Ich war schon immer allein und demzufolge auch einsam. Ich mochte es noch nie viele Menschen um mich herum zu haben. Und von diesem Laster, genannt Gefühle, wollte ich auch immer fern bleiben.
His shoulder hurt again. Because Sherlock pushed him against the door case. Isn’t the first time that they had some stress. But this time, it was so much different than the last times. It started when John complained about some unimportant stuff.
Einige alltägliche und ungewöhnliche Situationen, in die der selbsternannte Consulting Detectiv mit seinem besten Freund Dr. Watson gerät. Lest selbst ;)
Sie sollten nicht sehen, wie es ihm eigentlich ging, wie er sich verhielt, wenn er allein zu Hause in seinem Sessel saß. Vielleicht wollte er auch keine Hilfe, sondern in seinem Selbstmitleid ertrinken und nicht vor dem Ertrinken gerettet werden
Es waren nun schon 4 Monate vergangen, seitdem er und Sherlock aus der Baker Street ausgezogen waren. Ein Schmerzvoller Abschied war es gewesen, denn Beide hatten diese Wohnung geliebt. So lange hatte sie dort zusammen gelebt und gearbeitet.
Kaum ist Sherlock eine Woche zurück, schon kidnappt Mycroft John. Diesmal allerdings wirklich, denn John hat keine Lust, sich mit einem Verräter zu unterhalten
„Er ist nicht tot, John!“ [...] „Molly, das wünsche ich mir auch. Ich wünsche mir, dass er irgendwie einen Weg gefunden hätte... Aber das ist unmöglich. Ich habe ihn springen sehen. Ich habe ihn aufschlagen sehen. Die Autopsie und alles...“
Sams Brauen zuckten kurz sorgenvoll zusammen, bevor er seinen Bruder wieder anlächelte. „Ist ok, das kann passieren.“ ... „Hör auf dich so unter Druck zu setzen!“
“The last time you insulted me did not go well for you.” -“Yeah, I know.” -“I defenestrated you.” -“I know,” he repeated, “I was there.” -“Would you like a repetition?”
Sherlock has done a lot of unpleasant things to him (until now he has been burned, drugged, drowned, stabbed and dragged into enough danger to last for a few lifetimes).
"You know," Mycroft started, crossing his legs. "I always wondered what happened that night at the pool."
Sherlock raised his left brow in suspicion.
"Why do you want to know?"
"Something was different after that incident."
"What was?"
"You."
„Bitte, tu mir einen Gefallen: sei nicht tot.“ Zuerst waren sie gedacht, dann ausgesprochen worden: Worte aus Verzweiflung, perfidem Unglauben, geboren aus dem Universum des Nicht- Wahrhaben- Wollens.
Langeweile war sein Feind! Langeweile war der Mörder der Tapeten! Langeweile hatte ihn dazu veranlasst einen Kopf in den Kühlschrank zu stecken! Langeweile war tödlich!
(Sherlocks Langeweile)
Sherlocks Arme wurden grob auf den Rücken gedreht, mit einem Klack schlossen sich die Handschellen um seine Handgelenke. Grob wurde er aus seinem Arpartment in der Bakerstreet gestoßen, hinter sich konnte er die Protestierenden Rufe seines Kolegens John hören.
And then Leonardo started rambling. About beauty and strengh and deadlyness and Ezio being all sharp angles and having bird-like movements and how Leonardo wished to bring all of these features to life.
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht uns sondern Eiichiro Oda und wir wollen hiermit kein Geld verdienen. Nur der eigene Charakter gehört uns!
Verrückte Träume
»Ruffy... I-Ich muss dir was sagen...«
»...
Versuchskaninchen
SHERLOCK:
Seit gut zwei Jahren sind John und ich nun ein Paar. Dennoch hasse ich es jedes einzelne Mal, wenn mein Liebster alleine bei meinem Bruder ist. Ich traue der Sache einfach nie.
[Nach dem Reichenbachfall] John kehrt einige Monate nach Sherlocks Tod in ihre gemeinsame Wohnung zurück. Dort holen ihn die Erinnerungen wieder ein bis ihn plötzlich jemand aus seinen Gedanken reißt.
Sherlock Holmes legt in John Watsons Nähe ein seltsames Verhalten an den Tag, das er sich nicht erklären kann. Doch mithilfe von Mycroft, Experimenten und Google sollte auch dieses Rätsel zu lösen sein... [Johnlock, BBC Verse]
„Was machen Sie alle hier?“
Er wirkte noch schläfrig.
Ich erkannte es an seiner Frage.
Sherlock Holmes stellt keine Fragen.
Er ist da, um sie zu beantworten!
Nach dem Watson eine Partie Poker erfolgreich gewonnen hatte,kommt er stolz nach Hause.
Allerdings wartet dort schon Holms und will das gewonnene Geld gleich wieder ausgeben.So einigen sie sich auf ein Spiel um das Geld und mehr...
„Dein Vater beschlossen ihn Sherlock zu nennen.“ Erklärte seine Mutter ihm und beobachtete dabei weiterhin sein Verhalten. Freundete er sich gerade mit dem Gedanken an großer Bruder zu sein? „Vater denkt sich gerne seltsame Namen aus oder?“
Sein Gesicht war verborgen, doch Ruffys Herz schlug schneller.
Er wusste nicht wieso, aber die Statur und die Art des Mannes, sich zu bewegen erinnerten ihn an jemanden...
Stille umhüllte mich. Ich war allein. Nichtmal Mrs Hudson war daheim und so blieb ich zurück, mit meinen Gedanken, die immer bei der selben Person endeten. Sherlock Holmes.
Kaum als John widerwillig aufgestanden war, den Fernseher ausgeschaltet hatte, erklang wieder ein seichtes Bimmeln in seiner Hand.
"Bring Nikotinpflaster mit. -SH" 09.49 PM
...I know the names and recognize the voice.
Three more strikes, some more kicks and then he appears in front of me: Well tailored suit covered in blood, tie around his head, brain mass dripping from the brollies tip...