Er trat zur Tür und schob die Kette zur Seite, bevor er öffnete. Vor ihm stand ein altbekanntes Gesicht, dass er seit einer ganzen Weile nichtmehr gesehen hatte. Die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Vor ein paar Stunden war ich Zeuge von etwas gewesen, was ohne Zweifel die besonderen Fähigkeiten meines guten Freundes Mr. Sherlock Holmes in das ihnen gebührende Licht rückten.
"Also, das Opfer ist männlich. Ende dreißig. Geschieden." Johns Worte drangen laut und deutlich durch die Tür und Sherlock runzelte verwirrt mit der Stirn. Irgendetwas stimmte da nicht.
“Why do you cry?” he asked one night when there were particularly deep lines etched into John’s face. - “I miss you,” John simply stated, leaving Sherlock puzzled again. - “But I’m right here.”
Doch sie brach ab, als etwas in ihr Sichtfeld, zwischen sie und Sheldon, schwebte. Es setzte sich auf dem Kragen seiner Jacke nieder und zerschmolz dort zu Wasser.
Man nehme einen abgelegennen Zigeunerplatz nahe Paris,einen besitzergeifenden ja gerade zu manischen Sherlock Holms und einen hoffnungslos betrunkenen John H. Watson...
Sher
John vergrub seine Finger tiefer in Sherlocks dunklen Locken, um ihn näher zu sich zu ziehen. Sein Atem ging heftig, sein Herz raste, während Sherlocks heiße Lippen seine verschwitzte Haut mit versengenden Küssen übersäte.
Vielleicht sollte ich Mrs. Hudson warnen? Es würde mich nicht wundern, wenn er auch bis an ihr Bett vordringen sollte, in seiner Datensammelwut, und ich wollte wirklich nicht, dass die nette ältere Dame einem Herzanfall erlag.
John doesn't cry, as he thought he would. He doesn't smile and welcome
Sherlock home.
The first thing he feels isn't happiness or relief. It's just plain anger.
Hier ist meine zweite Story von mir und hoffe das sie euch gefällt.
Lg und viel spaß
Eure Lee
„Komm Zurück,
in meine Arme
Ich kann es nicht ertragen
ich will dich wieder haben
Hier nah bei mir.
Egal was war.
Egal was ist.
Und was wird.
Egal was sie mir sagen.
„mehr als dein eigenes Leben…“ dachte er.
„was mehr als dien eigenes leben…?“
Er wurde wütend, wurde traurig und wollte am liebsten etwas zerschlagen. "Wach doch bitte auf.." dachte er, den tränen nahe
Wenn man mit Sherlock zusammen lebt, lernt man sich an vieles zu gewöhnen aber gewisse Fragen werden wohl für immer offen bleiben, da John nun mal nicht in die Köpfe anderer Leute schauen kann...
aber wir können es.
Johns Fragen und meine Antworten.
Er schrieb ihr eine E-Mail, in der er ihr etwas über Vakuen erzählte, denn er wusste nicht, wie man ‚Ich vermisse dich’ schreibt. Er musste nicht, ob es ihm erlaubt war.
One Shot: Ein letztes Mal
Rayleigh saß an der Bar und trank an seinem Rum.
Die letzten Worte, des Piratenkönigs hangen in seinem Gedächtnis, ja er war nicht gestorben, solange Herzen an einem hangen, würde man nicht Sterben.
The real Meaning of WTF
Hi... ich bin´s mal wieder Saani aka Jaychen.
Gleich mal zum Anfang... es war nicht MEINE Idee... sondern das Küken PsYcHo-aNd-PiYo-xD hat mich darauf gebracht, nach dem es meinte bei „The Voice of Germany“ FTW zu sagen.
Was vorher geschah
~~*~~
Nun wurde es ernst. Die nunmehr kompletten Strohhüte wollten nun endlich Water Seven verlassen, doch Vizeadmiral Garb griff sie weiterhin an.
Er räusperte aus zwei Gründen. Erstens war seine Stimme heiser und zweitens trank der Kerl wirklich vor seinen Augen grünen Tee aus einem Messbecher. „Sind Sie sowas wie ein Verrückter?“
Doch je näher sie dem Kaninchenloch kam, desto schwerer wurde das Gefühl, dass in ihm das verborgen war, was diese schreckliche Leere in ihr Auslöste. Etwas, oder jemand, nach dem sie sich sehnte, war in diesem Loch.
Was war die Erklärung dafür?
Der Grund für ihre Dummheit und seiner Genialität?
Egal was er tat, er kam von dieser einen kleinen Frage nicht mehr los. Konnte nicht mehr aufhören an sie zu denken. Kam nicht mehr los von ihr.
Im Wirbel der Zeit
Ein lautes Piepsen drang an die Ohren von Sherlock Holmes und hinter seinen geschlossenen Lidern erkannte er, dass etwas sehr Helles auf ihn gerichtet war.
Touching and Kissing
With Tears in my eyes
Sherlock betrachtete die Gestalt, die neben ihm lag. Er hob die Hand, um sacht seine Fingerkuppen über Johns Wange streichen zu lassen.
Langsam öffnete John den Kühlschrank. Keine Überraschungen. Er atmete tief durch. Dann zog er das erste Tiefkühlfach auf. „Ein Fuß!!! Warum zum Teufel haben wir einen Fuß im Tiefkühlfach???“
Das Experiment
John saß in ihrem Wohnzimmer an seinem Laptop. Ursprünglich hatte er vorgehabt, einen neuen Blog zu schreiben, auch wenn es gerade keinen interessanten Fall gab, über den er hätte berichten können.
„Du weißt, dass ich wiederkommen werde…“ Sherlock rollte mit den Augen. „Soll das eine Drohung sein?" Ein kurzes Lächeln, auf den Lippen von Mycroft. „Nur eine Warnung, damit du endlich wieder deinen genialen Verstand nutzt.“
In einem Raum mit seinen lieben Kollegen festzustecken ist nicht gerade die optionale Idee von Spaß für Don Quichotte de Flamingo; Mihawk ist von den Auswirkungen nicht wirklich begeistert.
Pairing: Shanks/Mihawk Warnings: Shounen-ai; Fluff
John hat eine Fantasie. Sie wurde in Afghanistan geboren, in einer Nacht, die einem die Knochen im Leibe schmerzen ließ mit ihrem kalten klammen Wind, unter einem Himmel von schier endlosem Schwarz, dessen Sterne im nebligen Sprühregen erloschen waren.
Die Zeit heilt alle Wunden, sagten sie, und trugen dabei ein trauriges Lächeln auf den Lippen.
Er war geneigt, ihnen zu glauben, als er selbst wieder zu lächeln lernte.
„Nein, Sherlock. Das ist bei weitem nicht so viel wert wie Ihr Leben!“
Der Dunkelhaarige lachte leise. „ Wenn Sie wüssten...“
„Ich weiß es. Nichts darf Ihnen wichtiger sein als Ihr eigenes Leben.“
„Ihres?“, hauchte Sherlock lächelnd.
Ein Detektiv beobachtet einen ihm früher Unbekannten und ist fasziniert, dabei weiß er selbst nicht warum. (Holmes POV, wechselt dann zu Watsons POV) Auch Watson ist fasziniert.
„Hatschu!“
Kerzengrade saß Sheldon auf der Couch, seine Hände ineinander auf dem Schoß verschränkt, den Geräuschen lauschend, welche stetig aus Leonards Zimmer kamen und starrte mit missmutigem Blick auf den ausgeschalteten Fernsehbildschirm.
Es war Mittwoch.
Genervt winkte Sasori ab: „Stellen Sie sich nicht so an, Doktor. Sie sehen den Verhältnissen entsprechend entzückend aus.“ Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als der Blonde ihn mit aufgeplusterten Wangen sauer ansah.
Meaning of a stare
John Watson stared at Sherlock Holmes.
He didn’t just do it on special occasions, like seeing him fireing at the wall or finding some human remains in the kitchen; he did it every time he got the chance.
Nichts ist endgültiger als der Tod...
Seit einigen Jahren kam es, dass Scottland Yard ganz auf sich gestellt war, was die Lösung der merkwürdigsten Verbrechen anging, denn ihre größte Stütze war fort.