Warum war ich bloß alleine hier her gekommen?! Das Konzert war zwar toll gewesen und ich hatte gedacht, so endlich mal die Chance zu nutzen mit meinem Schwarm ins Gespräch zu kommen, doch statt dessen hing ich hier jetzt wie eine angehende Leiche rum.
Aber er wird mir nur wieder weh tuen. Du Egoist. Ich?-Er! Dieser elende, mutierte Zinnsoldat mit seinen tyrannischen Machtfantasien soll da bleiben wo er niemanden schaden kann!
… Oh, ich hasse ihn. Weil du ihn immer noch liebst. Lieben?
Matthias ist pervers und ein Tunichtgut. An Beziehungen hat er kein Interesse und hat lieber seinen Spaß mit sich selbst. Bis er Richard kennen lernt, der sein Leben ziemlich umkrempelt.
Es war ein wunderschöner Herbstabend. Die Sonne schien noch ungewöhnlich warm, die Vögel zwitscherten und der kühle Wind trieb bunte Blätter vor sich her. Auf der Terrasse von Xaviers Schule für begabte Jugendliche stand ein Rollstuhl und neben diesem, au
Disclaimer: Die meisten Charakter gehören J.K. Rowling, ich verdiene damit kein Geld, sie sind nur zu Besuch und gehen nach der Geschichte wieder zurück in ihre Bücher.
Pairing: ?
Zeitraum: Die Geschichte beginnt in den Sommerferien nach dem 5.
Wieder einmal schien Snape besondere Freude daran zu haben, Harry und Draco in Zaubertränke zusammen zu setzen, damit diese die Partnerarbeit machen konnten. Natürlich sah man die Freude nicht direkt in seinem Gesicht. Es war immerhin Snape.
„Stiles?“ Eine dunkle Gestalt löst sich vom Fenster und sekundenlang spürt Stiles wie sein Herz in einer wilden, panischen Talfahrt ins Bodenlose stürzt. Denn das ist nicht Scott.
"Knie dich hin!" befahl er und verzog seine Mundwinkel zu etwas, was wohl ein Grinsen sein sollte, aber irgendwie war er dazu gerade nicht in der Lage.
"Junger Herr? Euch behagt nicht, wenn ich auf Euch hinabblicke?"
„Du hast dich doch sicher gefragt wie sich ein Kuss zwischen Männern anfühlt?“, fragte er ganz sanft, seine Lippen berührten fast die Jonnys.
Wie unter Hypnose nickte dieser kaum merklich, sein Herz trommelte wild in seiner Brust...
„Ja kann schon sein, aber warum muss es gleich die erst beste sein? Kann Cas sich nicht mal eine Tussi aussuchen, welche er vielleicht geil findet und nicht sie ihn, ich meine dann müsste er ja mit der halben Belegschaft schlaffen.“, dieses mal verschluck
„Darling, ich habe dir schon zehnmal gesagt, dass wir dringend einkaufen gehen müssen.“
„Lass es lieber. Eine Modeverirrung reicht in der Familie vollkommen“, murrte Jace.
„Mich nennst du eine Modeverirrung? Ihr Nephilim müsst alle farbenblind sein...“
Ich merke wie ich erschaudere und ehe er merkt, dass mir sein Anblick zusagt, greife ich in das volle Haar und zerre ihn auf die Beine - Er erregt mich so sehr.
Und dann sah er sich und seine Familie. In solchen Momenten fühlte er sich unglaublich einsam. Nur die Träume von einer besseren Welt und der tiefe, innige Wunsch, eines Tages auch dieses Glück erleben zu dürfen, waren dann sein einziger Trost.
Es gibt die Götterwelt und es gibt die Menschenwelt. Die Menschen sind sich der Götterwelt nicht bewusst aber die Götter sehr wohl der Menschenwelt.
In jener Göttlichen Welt gibt es die Weissagerin Adelphia die für jeden der ihren Rat sucht eine Weissagung bereit hält.
Warum musste der Typ auch unbedingt mit Tom ins Bett hüpfen? Wenn er es umbedingt brauchte, dann hätte er doch auch notfalls jemand anderen nehmen können!! Aber 'Nein' es musste ja unbedingt der gefühlskalteste und schwierigste Mensch sein, den er kennt!
Tränen schimmerten in den braunen Augen. Tränen, die niemals gesehen werden würden, zumindest dachte er es. Seinen Rücken wandte er dem Grabstein seines verstorbenen Freundes und Kollegen zu.
23.11-17.12. 04 Sin
Dein Lächeln, so unvergleichlich, werde ich dich jemals finden?
Wohin bist du gegangen als der Morgen kam?
Deine Haut, die wie Schnee zu leuchten schien.
„War das wirklich nötig, Tony?“, murmelte Bruce und begann wieder damit an dem Strohhalm der in seinem Softdrink steckte zu kauen, während sein Blick, nicht sonderlich interessiert, über die Szenerie vor ihm schweifte.
Harry bekommt mit, wie abfällig sich Draco über seine Homosexualität äußert. Kurzerhand heckt er einen Plan aus, in dem er dem Blonden beweisen will, dass reines, unverfälschtes Verlangen kein Geschlecht kennt.
Jötunheim, eine Welt aus Eis und absoluter Kälte. Und dort soll ich mich hingegeben. Warum? Mein Vater, Odin, verlangt es von mir. Aus >diplomatischen< Gründen. Wohl wissend, dass ich in solchen Dingen nicht sonderlich bewandert bin...
"What are you thinking about?", John mumbled with a sleepy voice and buried his nose in Sherlocks dark curly hair.
The detective was surprised for a second. Not so much about the request, but about his dear John to be awake.
Nach dem Deucalion abrauschte, herrschte frieden in Beacon Hill, doch diese Stadt zieht das unnatürliche magisch an, den schon einen Monat später passieren wieder ungeklärte Morde. (Sterek und Scoaac OC/?)
Der Krieg ist vorbei. Harry hat es geschafft Lord Voldi zu besiegen. Aber nur weil er unerwartete Hilfe bekommen hat. Doch er ist nicht glücklich. Damit ist er nicht allein. Findet Harry sein Glück wieder?
Ja, was wäre denn, wenn ... "Hätte mir das jemand vorher gesagt, hätte ich sofort mit Ryan geschlafen. Bei dem Gedanken fange ich an zu kichern. Das hätte ihm sicher völlig aus dem Konzept gebracht."
Nachdem Robert Frobisher flüchten musste und Rufus Sixsmith verlassen musste, musste er sich überlegen wie er flüchten sollte. Um mit seinem Liebsten in Kontakt bleiben zu können schrieb er ihm Briefe, jeden Tag. Es war nicht wirklich leicht für ihn irge
„Gott!! Das kann doch nicht angehen, man, FAHR ZU!!“ Energisch drücke ich auf die Hupe, einmal kurz, dann nochmal etwas länger. Sieht der Kerl denn nicht, dass die Ampel grün ist?? Und das schon seit mittlerweile mindestens sieben Sekunden...
Eigentlich wollte Draco heute früh schlafen, aber seine eigene Unruhe hat ihm da irgendwie einen Strich durch die Rechnung gemacht. Fast zwei volle Stunden hat er sich ohne Ergebnis im Bett herumgewälzt. Nichts hat geholfen endlich ins Land der Träume zu gelangen.
Wer auf der Suche nach viel Humor, vulgärer Wortwahl und vielen verschiedenen Kinks ist, der wird hier definitiv fündig werden… Dazu gibt es sogar einen (einigermaßen) sinnigen Plot serviert.
["...Er spürte, wie das warme Kribbeln von seiner Körpermitte über seine Glieder bis in seine Fingerspitzen wanderte, tief in seine Zehen und seine Ohrläppchen erhitzte. Es war ein angenehmes, aber zu gleich seltsames Gefühl...“]
>>Harry war dichter am Schnatz, doch je näher er kam und je schneller er flog, desto schneller kam das Schwindelgefühl. Plötzlich wurde dem schwarzhaarigen Gryffindor schwarz vor Augen. Er verlor den Halt, kippte ohnmächtig vom Besen.<<
Vorwarnung:
Diese FF wurde im geistigen Zustand völliger Umnachtung geschrieben!!!
xDDD
Ich garantiere für keine Schäden, die mit todbringender Sicherheit entstehen werden! >_____<
Pairing: Thor/Tony/Steve/Loki
Format: Völlig STONE und nicht zu empfehlen
Zusatz: Die Cha
Es ist schwer zu beschreiben was er mit solchen Gesten in mir auslöst und es wäre anmaßend zu behaupten, dass ich dazu fähig bin dieses besondere Gefühl in Worte zu fassen. Nichts würde ihm genügen.
Hier erstmal ein Vorgeschmack.
Ich weiß nicht was ich noch denken soll. Entweder das Schicksal ist ein Sadist der es liebt mich und zwar NUR mich von einem Loch ins nächste zu werfen oder ich bin der größte „Glückspilz“ den es gibt (Sarkasmus bitte!).
"Hey Harry, hast du die dadrüben gesehen?" fragte Ron und schupst dabei Harry an, welcher sein Getränk über Parvatis pinke und orange Grausamkeit kippt. "RON, KANNST DU NICHT AUFPASSEN!",kreischt sie. "Jetzt ist mein Kleid im Eimer.
Thor fühlte den Boden unter seinen Füßen, spürte wie wieder Schwerkraft auf seinen Körper wirkte und seine Beine sein Gewicht wieder trugen. Er atmete kurz, stockend und blickte starr in die Dunkelheit. Er streckte seinen Arm aus und klopfte leise gegen die Scheibe der Balkontür.
Leise Violinenklänge erfüllen die Luft. Es ist 'Eine kleine Nachtmusik' von Wolfgang Amadeus Mozart. Das Stück ist ein bisschen abgeändert, aber dennoch erkennt man es. Sanft bewegt sich der Consulting Detective im Takt der Musik.
Ich war bereits auf dem Weg zu dieser Schule und dachte über einiges nach. Denn ich bekam einen neuen Lehrer in Deutsch. Oder eine Neue. Zu dem Zeitpunkt war noch gar nichts klar. Überhaupt nichts...
„Oh…der Operettengeneral ist wieder da…“, stellte er belustigt fest und machte sich sichtlich erheitert wieder daran sein eben gespieltes Lied weiter zu trommeln.
„…und er hat Conan mitgebracht…“
Kapitel 1: (Sommerferienbeginn)
Der Hogwartsexpress fuhr wie jeden Sommerferienbeginn in den Bahnhof ein. Innerhalb des Zuges waren ein ganzer Haufen wilder Schüler die noch auf den letzten Drücker Telefonnummern austauschten, sich verabredeten oder einfach nur quatschten.
„Vater… würdest du mir das BITTE erklären?“
„Dein Bruder… er lebt!“, meinte Salazar, als er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte.
„Mein Bruder ist vor 15 Jahren von Dumbledore getötet worden.
Wir haben die Leiche sogar gesehen….“
„Das war kein Scherz Harry. Voldemort ist wirklich dein Vater.“
Spontan musste Harry an Star Wars denken und stellte sich vor, wie er Voldemort gegenüberstehen und der ein >Harry--- ich bin dein Vater< herausröcheln würde.
Wie fühlte es sich an, wenn die Luft zwischen einander knisterte, wenn Berührungen heiß prickelten, wenn die Lust aufeinander die Überhand gewann, wenn man dem anderen einfach nur nahe sein wollte - um jeden Preis?
Sherlock würde es herausfinden müssen,