Strify:
Ich saß allein in meinem Zimmer auf meinem Bett und hatte den Kopf in die Hände gestützt. In letzter Zeit war mir einfach alles zu viel geworden. Die letzten paar Wochen seit der Trennung von Cinema Bizzare waren für mich einfach nur Stress pur gewesen.
Es ist zwei Uhr Nachts und Justin sitzt in einem Studio, irgendwo in NY. Völlig vertieft in seine RAGE-Zeichnung, bemerkt er gar nicht wie die junge Frau, die vor einer halben Stunde den Raum verlassen hatte ihn wieder betritt.
Andererseits würde ohnehin nur wenig von dem, was zwischen ihnen passiert war und noch immer existierte, logischen Gesichtspunkten standhalten.
Letztendlich... hatten sie es schon immer viel zu sehr genossen, sich aneinander zu verbrennen.
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Genauso gut hätte er die Augen zulassen können. Doch er spürte dafür nur zu gut den Untergrund auf dem er sich befand.
Er war hat, roch nach Zigarettenkippen, kalter Asche, ausgelaufenem Benzin...
Nur zu gut konnte Jason sich Ryans Gesicht vorstellen, wie die dunklen Augen ihn amüsiert ansahen, während sein wunderschöner Mund sich zu einem abfälligen Lächeln verzogen hatte.
„Was denkst du denn Potter. Ich bin schließlich kein Amateur wie gewisse andere Leute“, meinte der blonde ruhig mit leicht überheblicher Stimme. „Nein natürlich nicht. Aber lasst uns jetzt nicht streiten. Wir haben zu tun. Kommt“, meinte der Harry ruhig
Eine illustrierte Geschichte mit homoerotischem Inhalt, die von Vampiren, Teufeln, Menschen, Dämonen und ihren Konflikten handelt, basierend auf einem sehr gelungenen RPG.
Der Turm
Mit Abscheu betrachtete er diese Kreaturen und ihre „Werke“, ihren „Fortschritt“, kein anderes Lebewesen sann darauf sich und seine Umwelt derartig zu zerstören, ihre Genialität wurde nur durch ihre Torheit übertroffen.
Die Drei gingen aus den Kerkern nach oben in die Große Halle um sich zu den anderen Slytherins zu setzen, um zu frühstücken, denn danach hatten sie Zaubertränke mit Snape und er hasste es wenn man zu spät zu seinem Unterricht kommen würde.
Hi,
der Ein oder Andere hat schon eine Idee von uns, die wir zu Papier gebracht haben, gelesen und sie hat ihm oft mehr, manchmal weniger gut gefallen.
Drama, Shonen-Ai, Lemon/Lime, Romance, Darkfic
Er will einfach nur in Ruhe gelassen werden, doch das Schicksal nimmt seinen Lauf in den letzten Sommerferien vor dem siebten Schuljahr.
Ein plötzlicher, stechender Schmerz in seiner rechten Seite riss ihn zu Boden. Keuchend drehte er sich auf den Rücken und fixierte panisch seine Umgebung, die Hand fest um den Zauberstab geklammert.
Das Bild hatte nur einen wahllosen Bruchteil zwischen zwei zufälligen Atemzügen festgehalten, aber er hatte Liams Lächeln eingefangen. Übermorgen wäre Matti wieder zu Hause und würde Simon verfluchen, der ihn nach Schottland geschleift hatte.
Seine Füße trugen ihn fast wie von Geisterhand, einen von riesigen Steintrümmern übersähten Weg entlang... durch das seit nun mehr drei Jahren zerstörte Hogwarts.
Jensen starrte auf seine rechte Hand. Starrte seine Finger an, als erwartete er, dass sie jeden Moment etwas taten. Irgendetwas taten. Ihn aus der Situation retteten, in der er sich befand. Doch es passierte nichts, so einfach war es nicht.
„Dean?“, kam es jetzt fragend von dem Engel, als der Jäger eine Hand an seine Wange legte. Castiels Herz schlug wie wild. Noch nie hatte er sich so gefühlt! So gut und voller Aufregung.
„Niemand zwingt mich?! Ich soll hingehen wohin ich will?! Du verdammtes Arschloch! Sieh mich an! Ich konnte noch nie meinen eigenen freien Willen wirklich Leben, noch nie wirklich hingehen wohin ich wollte!“
-Castiel
Harry seufzte. "Malfoy, seit wann interessiert dich meine Gesundheit?"
Draco stockte. Daran hatte er bis eben nicht gedacht, was war bloß in seinem Kopf los. Wieder fluchte er.
„Warten? Warten worauf? Darauf, dass wir gefressen werden?“„Nein, Malfoy, darauf, dass wir gefunden werden!“
„Bevor oder nachdem wir gefressen wurden?“„Niemand wird uns fressen, Malfoy!“„Behauptet wer, Potter?“
"Du bist also mein Date, ja?", wollte Draco nun vorsichtshalber wissen. "Ja", kam es zurück. "Du wusstest auf wen du dich einlässt, als du den Auftrag bekommen hast?", tastete Draco sich weiter.
„Dean, es war klar, dass ich gehen würde. Ich gehöre nicht hier hin“, sagte der Engel mit leiser Stimme. „Nein, du gehörst nicht hier hin, aber du gehörst zum Team.“
Also schluckte seinen Stolz und alles, was ihn an seinem Vorhaben hinderte, hinunter und sagte langsam: „Na gut... Also... Ha...Harry.“ Jetzt erfüllte ihn ein anderer Stolz. Er hatte Harry Potter wie versprochen beim Vornamen genannt.
Yoo-hoo!
Willkommen zu meiner neusten Fanfiktion. Hier geht es diesmal um die beiden Charaktere Daemon und Lucivar aus "Die schwarzen Juwelen"
Es is eine YAOI Story!
Um Kommentare wird gebeten.
Nie hatte Heinrich sich sehr für Mineralien und Gestein interessiert. Sie flossen ein in atemberaubende Naturbilder, die auch ihn inspirierten und glücklich stimmten. Doch niemals hatte er das Bedürfnis gehabt einen Stein aufzuheben und ihn bis ins kleinste zu betrachten.
Severus Snape schlich auf Zehenspitzen an dem Bildnis der furchteinflößenden Furie Black vorbei um sie nicht zu wecken. Natürlich war es nicht seine Art zu schleichen, aber es war mitten in der Nacht und er konnte nicht schlafen. Und wenn er sie weckte und sie Alarm schlug...
„Scheiße.“, wiederholte er und fuhr sich mit der linken Hand durch das halboffene Haar, den Raum mit seinem noch verbliebenen Auge nach Taschentüchern absuchend. Vielleicht sollte er auf Latexlaken umsteigen.
Ein überkorrekter geschniegelter Malfoy- Spross nachts im verbotenen Wald?! Was geht da vor sich?, fragt sich Albus Potter und stolpert dank seiner verdammten Neugier mitten in ein dramatisches romantisches Abenteuer.
Harry Potter lebt sein Leben, wie alle es von ihm erwartet haben. Verheiratet mit Ginny Weasley, beruflich auf dem Weg zum Auror, eben alles, ganz normal. Doch im Geheimen verborgen, lebt er ein anderes Leben ...
„Verfolgen Sie mich?“
Noch ehe das letzte Wort seine Lippen verließ, fragte er sich bereits, wieso um alles in der Welt er seine Gedanken so offen aussprach.
EDIT:7.6.2010 - Habe den One-Shot OHNE ADULT hochgeladen
'Potter war heiß, das war die nackte Wahrheit. Und Wahrheit war auch, dass der Blonde auf Potter stand. Es würde ihm sicher schwer fallen einen klaren Gedanken in dessen Anwesenheit...'
Die Lehrer hatten sich schon längst nicht mehr unter Kontrolle. Ein paar von Ihnen lagen doch tatsächlich unter dem Lehrerisch und schliefen schon mal ihren rausch aus… (tolle Vorbilder…)
Harry beugte sich zu dessen Ohr hinab und flüsterte „Ich denk gar nicht dran, mein Frettchen!“ Malfoy konnte den heißen Atem Harrys, auf seiner kalten Haut spüren und fühlte wie sich eine Gänsehaut...
Eure Seele ist so rein, Majestät.
Geboren aus einem Tropfen des Mondlichts scheint sie zu sein.
Mit dieser Anmut, Eleganz und Liebenswürdigkeit.
Doch in dieser Welt sollte kein Platz für solch eine reine Seele sein.
In der Kammer war es bis auf das flackernde Licht einer Kerze dunkel und die Schatten im Gebälk schienen drohend auf die zwei Gestalten herabzublicken.
Einsamkeit verhüllt die Schönheit der Nacht, die Ihr so liebt.
'Die Mysterien der Nacht und das Mondlicht zeigen erst die schönen Dinge dieser schnöden Welt.', waren eure Worte.
AUTORISIERTE ÜBERSETZUNG!!! Harry hat genug von seinem Image, als Goldener Junge und übernimmt Verantwortung für sein Leben. Er wird einige Überraschungen erleben und Geheimnisse aufdecken, jedoch auch einige davon bewahren.
Alle Hoffnung war vergebens. Jeder Herberts Versuche scheiterte kläglich. Was sollte er nur tun? Er musste doch irgendwie das bekommen was er wollte und das war spielen, die Welt anschauen von der die großen immer redeten.
Potter öffnet nervös die Tür und sieht mich erwartungsvoll an. Ich registriere, dass er frisch geduscht ist da seine Haare noch leicht feucht sind. Zumindest ist er mit den richtigen Gedanken hier her gekommen, doch noch lass ich ihn zappeln.