Es war ein sonniger Nachmittag als Minato und Kushina die Hauptstraße von Konoha entlang gingen. Sie waren auf dem Weg, zu dem Ort, an dem Kushina in wenigen Stunden ihr Kind gebären sollte. Auf dem Weg dorthin trafen sie auf Mikoto und Fugaku Uchiha.
Nirgendwo sonst als in seiner Fantasie war er in der Lage, eine Schule für Zauberei und Hexerei zu besuchen, die Länder von Mittelerde zu bereisen oder gemeinsam mit dem verrückten Hutmacher, der Haselmaus und dem Märzhasen eine Runde Tee zu trinken.
Ein Rascheln deiner Kleidung verrät mir, dass du zu mir auf dem Weg bist und ich erkenne zu meiner Überraschung, wie sich eine leichte Röte in meinem Gesicht ausbreitet. Bis heute habe ich mich nicht an diese Art unserer Zusammenkünfte gewöhnt. Ohne ein W
Ich überlegte wer ich eigentlich war. Wer ich sein wollte. Wer ich nie sein konnte. „Ich bin ein Mörder und Verräter.“, war meine erste Antwort.
„Ein Bruder.“, war meine zweite.
„Ein Abtrünniger.“, die dritte.
„Ich bin Itachi Uchiha.“
Schweigend stand die 25 Jährige vor einem Grab, während ihr Blick traurig auf die Inschrift gerichtete war. „Hier ruht: Die einstigen Heldin der magischen Dimension, Hüterin der Drachenflamme, Prinzessin von Domino, Geliebte Tochter und Schwester. Bloom von Domino.
„So, das ist im Grunde genommen dann alles.“, verkündete Guren, während er auf einem Stuhl an einem Schreibtisch saß und sein und Shinoa’s Team ansah, die vor im standen, „Wir haben so ziemlich alles besprochen bezüglich unserer Kampfstrategie gegen Ky Luc morgen.
Alleine begibt sich Kimishita auf das Sommerfest. Ein Abend, der in einer Katastrophe zu enden droht, als plötzlich einer seiner Mitschüler auftaucht...
Er war nicht in der Stimmung gewesen auf die Party zu kommen, doch seine Mutter hatte ihm diesen unausweichlichen Blick zu geworfen und er hatte mit einem Schnauben von seiner Meinung abgerückt.
„Was soll ich denn tun? Ich bin 16 und hatte noch nie einen Freund. Und es liegt definitiv an meinen blöden Haaren und daran das ich ein A Körbchen habe“ „Ja genau und nicht vielleicht daran, dass du dich wie eine Irre verhälst, wenn du verknallt bist?“
Worauf hatte sich Naruto da bloß eingelassen? Nicht nur, dass ihm der neue arrogante Barista seinen täglichen Nachmittagskaffee vermiest. Zusätzlich lässt er sich auch noch zu einer verheerenden Wette hinreißen. [ NaruSasu | Coffee Shop AU ] ❤
Das man sich als Polizist manchmal verkleiden muss, das hatte man vielleicht mal beiläufig erwähnt. Aber das er fortan im Cheerleader-Kleidchen auf Verbrecherjagd gehen muss, davon war nie die Rede gewesen! - Tja, Deidara.
20. März
»Oh Sakura ich sehe doch genau wie sehr du dich nach mir verzehrst. Gib es doch endlich zu. Du willst mich immernoch Sakura«, während er das sagte hatte sich eine seiner Hände unter mein weißes Top verirrt.
2017, Japan, Tokio: Eine Metropole, wie keine Zweite und mitten drin Deidara und Sasori, die sich mit einem Mal im Zentrum der Großstadt wieder finden. Völlig auf sich allein gestellt. [SasorixDeidara]
„Willst du nicht zurück? Für mich ist es zu spät. Meine Fehler kann ich nicht wieder gutmachen. Alles, was mir bleibt, ist, wenigstens euch zu helfen.“
Wider mal ist ihm schmerzhaft bewusst geworden, wie beschränkt seine Zeit noch war. Er durfte nicht länger warten. Er musste so schnell wie möglich gegen ihn antreten, bevor er durch diesen Herzfehler dahingerafft wurde. (Kapitel 1)
Als würde eine für ihn nicht erkennbare Präsenz ihn beobachten.
Er schüttelte den Kopf um die Gedanken zu vertreiben, doch es wollte ihm nicht gelingen.
Er starrte in die Ecke.
Und es war ihm, als starrte die Ecke zurück.
Kaiba und Wheeler zusammentreffen zu sehen, hatte etwas von einem Unfall. Man wollte im Grunde gar nichts davon wissen, aber wirklich wegsehen konnte man auch nicht.
Das Licht, der eben aufgehenden Sonne, erhellte die Wälder und Wiesen und gab der Gegend etwas sanftes und friedliches. Ich saß auf einer Klippe, ließ meine Beine baumeln und summte vor mich hin wie ein kleines Kind.
„Kagome du siehst so anders aus deine Haare sind länger und du hast Eisblaue Augen.“, was! Sofort nahm ich meinen Rucksack ab den ich die ganze Zeit anhatte und suchte meinen Spiegel raus. Als ich mich im Spiegel ansah war ich schockiert, ich hatte keine
"Wir sind doch kein Vieh, sondern Menschen mit Gefühlen." Leise knurrte er diese Worte und sah sich im Wagen um, doch keiner würde sich wagen einen Aufstand zu proben, zuviel angst hatten sie alle. "Wollt ihr einfach warten bis man euch tötet?"
„Ich will nur wissen, was vor sieben Jahren passiert ist! Dann verschwinde ich, von mir aus auch für immer.“ Nun blickte Mariku doch in das Gesicht seines Gegenübers. „Versprochen? Du verschwindest aus meinem Leben?“
Sie waren Freunde.
Beste Freunde, um genau zu sein.
Doch die Zeit war ihr Gegner und die Zukunft ihr Erzfeind.
Dies ist die Geschichte zweier Freunde, die in naher Zukunft Rivalen sein würden.
Na gut ich mache dir ein Angebot. Interessiert hebe ich denn Kopf. Ein Angebot? `Das sagte ich doch gerade. Bist du Schwerhörig? Ich verdrehe die Augen. Was ist das für ein Angebot? `Du wirst mein Sklave kleiner. `ICH SOLL WAS?
Schuluniform? Check. Schulbücher? Check. Hausaufgaben? Ebenfalls check. Sportklamotten?
„Mist!“
Die Sachen hingen noch an der Wäscheleine! Gestern Abend war es ihr zu spät gewesen, Shirt und Hose noch abzuhängen und in die Sporttasche zu räumen.
Nach einer mehr oder weniger missglückten Nacht mit einem Fremden wartet Sasuke darauf, dass eben dieser sich endlich bei ihm meldet. Denn auch wenn nichts so lief, wie er erwartet hat, hat Sasuke irgendwie doch Interesse an dem Kerl gefunden.
[AU | MadaSaku] Sakura Haruno wartete draußen vor der Tür darauf, dass es zehn vor fünfzehn wurde. Sie hatte bereits mehrere Bewerbungsgespräche geführt, dennoch war sie aufgeregt wie vor ihrem allerersten.
„Bereit?“, fragte er mit seiner ruhigen, dunklen Stimme.
Sie sah auf in seine großen, ausdruckslosen Augen.
„Ja, klar.“
So hatte sie sich ihre Hochzeit nicht unbedingt vorgestellt.
Auf der anderen Seite hatte sie sich nie viele Gedanken ums Heiraten gemacht.
Wie zu erwarten, kam Kakashi zu spät und Naruto zog seinen Schwamm Streich durch.
<<Der Sensei ist ein Jonin, der wird darauf nicht rein fallen.>> klugscheisserte Sasuke.
<<Ich wette 20 Ryo, das es doch klappt!>> warf ich ein
<<Ok.>> meinte Uchiha.
Sofort drehte sich alle zu ihr. „Sie will was sagen alles ruhig, wo sind wir denn hier?“, brüllte sie los und ging sofort ganz nah mit ihrem Kopf an Temaris Mund. „........ 13.... Woche....“, whisperte sie kaum Hörbar.
Tsunade wurde ganz weiß im Gesicht.
"Hängst du immer noch an Ihr?. Du lernst es wohl nie oder?" meinte der Rothaarige der den Blauäugigen nur ansah und ihn anlächelte. "Vielleicht ist sie ja auch in Domino Valon?. Sprich dich mit ihr aus, ich konnte sie noch nie Leiden. Aber wenn du das Glü
(AU | HP: MadaSaku) Tobirama seufzte. „Ich weiß, du magst diese Menschenfrau. Aber es ist verboten, Gefühle zu Menschen zu haben. Das weißt du auch. Das Gesetz ist Jahrhunderte alt.“ Hashirama gefror an Ort und Stelle.
Manchmal denkst du alles ist perfekt, bis deine kleine heile Welt zusammen bricht. Manchmal glaubst du eine Person die dir nah steht zu kennen bis sie ihr wahres Gesicht zeigt.
Tsunade Sicht
Es ist schrecklich wir Diskutieren schon seit Stunden. In der Zeit hätte ich gemütlich in meinem Büro sitzen können und hätte Sake trinken können. Obwohl ich die Schulleiterin bin, sind mir dieses Mal die Hände gebunden, sonst wäre ich hier schon lange fertig.
Hey Leute
Ich wollte mal eine Naruto Fanfic schreiben. Ich verlege sie in die heutige Zeit. Die Paare sind werden im Laufe der Fanfic klar. Wer noch ein anderes dazu haben möchte einfach bescheid sagen. Diese Fanfic spielt in einem Internat. Hoffe sie gefällt euch.
Wie immer nach einer Mission ging die Junge Yurika Suzuki geradewegs Richtung Kageturm um ihren Bericht ab zu geben. Am Kageturm angekommen atmete sie tief ein da sie diese Mission nicht erfüllt hatte.
Wie in einer Schockstarre stand Deidara im Türrahmen, traute seinen Augen kaum als er vor seinem Partner stand, welcher auf dem Bett saß und mindestens genau so geschockt zu Deidara sah.
Familie bedeutet Halt. Es bedeutet Sicherheit, sowie Geborgenheit. Manchen bedeutet Familie alles. So auch bei Sasuke. Für seine Familie, würde er töten.
[ItaSaku] Es gab einen Grund, warum der Winter für Itachi Uchiha keine schöne Jahreszeit war und warum ihm Eiskristalle ein Gräuel waren. Fallende Temperaturen und klirrende Kälte, die die Glieder durchbrach, war nichts Schönes.
Es stand überall in der Zeitung. An jeder Straßenecke konnte er es sehen. Und er konnte nicht behaupten, dass es ihn beruhigte. Wo steckt der Kerl bloß, dachte er nicht zum ersten Mal seit der ersten Meldung zu seinem Verschwinden.
Ich hatte wirklich keine Ahnung wie das Ganze passieren konnte aber eins musste ich ehrlich zugeben: Ich würde diese Erfahrung nicht noch einmal machen wollen.
"Hättest du vielleicht Lust?", begann Itachi zögerlich und warf kurz einen Blick hinüber zu Madara, welcher teilnahmslos daneben stand. Sie zuckte zusammen. Die beiden dachten doch wohl nicht an ein Ménage à trois?
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]