»Muss ja ziemlich interessant sein, wenn du dich an einem Sonntagabend mit mir triffst«, riet Nick[...]. »Es ist eine Überraschung«, erklärte Kate nach langem Zögern[...]. »Aber du hasst Überraschungen«, sagte er unumwunden. »Ist auch so«, stimmte sie zu.
Auf den Hund gekommen
[- ist eine Redensart mit der Bedeutung „in schlimme (äußere oder gesundheitliche) Umstände geraten“. Die Redensart wird scherzhaft auch im positiven Sinne für Hundefreunde benutzt.
Was erwartet ihr also von dem, was ich euch zusagen habe? Eine schwülstige Liebesgeschichte? Ein Bandenkrieg? [...] Nein, eigentlich möchte ich nur von dem Mädchen erzählen, das verschwand und damit eine ganze Stadt in Aufruhr versetzte.
Wäre sie doch nur mit dem Taxi gefahren! Doch jede getroffene Entscheidung war ein neuer Stein auf dem Spielbrett des Schicksals. o1. Kalendertürchen des Fanfiction-Adventskalenders 2o2o
Blitze zuckten am finsteren Himmel, warfen Licht und Schatten einander zu. Das, was am Morgen noch als kleine Flucht aus dem Alltag dienen sollte, hatte die Maske abgelegt und wahres Grauen offenbart. Naruto-Halloween-Aktion 2020
Die Tage wurden ihm nicht mehr tragbar und die Nächte einsam, denn das Dunkel war allgegenwärtig. für Hopey Sommerwichteln 2o2o | Draco Malfoy x Luna Lovegood #Druna
»Bitte«, brüchig, kaum hörbar erfüllte ihre Stimme seine Ohren. »Bitte, helfen Sie mir oder lassen Sie mich sterben!« Die Lippen rührten sich kaum, doch der Fremde vernahm den Hauch, so schwach er auch sein mochte. Es würde schmerzlos sein, entschied er.
Ihrem Murren folgte der schnelle Griff nach ihrem Lieblingsschirm. Rot … und auffällig.
Manche beschrieben diese Farbwahl als aufdringlich, gar sträflich, und doch würde jeder im Dorf wissen, dass sie unterwegs war.
„Wenn Sie nicht schon so bald London verlassen würden, würde ich dieses Gespräch weiter auf schieben und würden Sie hier leben, würde ich es wahrscheinlich niemals führen, aber ich habe nun keine andere Wahl"
„Wenn Sie nicht schon so bald London verlassen würden, würde ich dieses Gespräch weiter auf schieben und würden Sie hier leben, würde ich es wahrscheinlich niemals führen, aber ich habe nun keine andere Wahl"
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
Nervosität war ein Gefühl, mit dem ich überhaupt nicht zurecht kam. Ich kann mich auch überhaupt nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so nervös war wie jetzt gerade. Mein Herz raste unnatürlich schnell, weshalb ich schon befürchtete man konnte es von Weitem hören.
Rehe grasten friedlich auf einer Lichtung.
Es war für einen Herbstnachmittag erstaunlich warm, eine leichte Brise sorgte dafür, dass das Laub der Bäume leise raschelte und die Grashalme sich sanft hin und her bewegten.
„Verdammt noch mal“, murmelte er wütend, „so was Gestörtes gibt es doch nicht. Sinnlose Dummheit sollte verboten werden.“ Wie konnte man mit einem IQ von 200 nur den Schirm vergessen?
“Tut es noch weh?”, nur leise dringen Sasukes Worte zu mir durch. Ich senke meinen Blick - auch wenn er es nicht sehen kann - und fasse mir an den Hals. Noch immer spüre ich seinen festen Griff um jenen und mein Herz beginnt zu rasen. “Etwas.”
[...]Wie konnte er ihr nur so etwas antun?[...]Ihre Lungen brannten, drohten zu explodieren. Hastig schnappte sie nach dem nötigen Sauerstoff. Füllte ihre Lungen damit.[...]Und das zu Weihnachten.[...]
Das konnte doch nicht Wahr sein! Ich sollte mit diesem Mädchen, welches ich flüchtig kenne, eine Beziehung eingehen, nur zum Wohl des Clans? Damit ein Bündnis zwischen den Hyuga und den Uchiha entsteht? Ich war erschüttert. Wütend verließ ich das Fest.
Sie erschrak kurz, als Sasuke die Maschine startete und los fuhr, doch als sie ein paar Minuten lang den wehenden Wind in ihren langen Haaren gespürt hatte, beruhigte sie sich und konnte die vorbei sausenden Lichter zu genießen.
„Ich kann nicht glauben, dass ich das tue“, murmelte Ciel [...].
„Habt Ihr etwas gesagt, mein junger Herr?“, fragte Sebastian, der sich daraufhin einen vernichtenden Blick seitens Ciel einfing. Der Teufel hatte ihn genau gehört.
Früher war es ihr Traum gewesen, einen Prinzen zu finden und ihn zu heiraten. So wie in den Fabeln und Märchenbücher. Dieser Traum war groß und nahm in den Nächten Gestalt an. Jedoch ahnte sie nicht, dass sie sich etwas noch lieber ersehnte als diesen Prinzen.
Beim ersten Schlag klebte Blut am Stein, beim zweiten ertönte ein Knacken, beim dritten barst der Schädel und der Untote, der beinahe ihren Teamkameraden zu Seinesgleichen gemacht hätte, brach ächzend zusammen.