Pinky und ich.
Ja, auch diese Geschichte schrieben wir mit 82750 Worten gemeinsam und das bereits am 21.11.2010.
Heute gehen wir getrennte Wege, damals aber haben wir viel und gerne geschrieben.
[...]„Es sind schon alle auf der Suche nach den drei…wenn es wieder von vorne losgeht?! Wir waren froh die Akatsuki losgeworden zu sein. Nicht dass sie wieder kommen?“ Innerlich zog sich sein Magen regelrecht zusammen. „Wenn sie hinter meine Kinder her si
Was? Ich meine WAS? Mein Blick ist wohl panisch genug, dass er einen Schmollmund zieht.
„Du hast versprochen, dass wir heute zusammen schlafen“, murmelt er eingeschnappt und sieht mich mitleiderregend an.
„Belohnung?“ Skeptisch hob Sasuke eine Augenbraue. „Was für eine Belohnung?“ „Weiß nicht.“ Lächelnd zuckte Naruto mit den Schultern. „Wie wär’s mit einem Kuss?“
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
Die Pupillen seiner Augen waren so weit, dass die lichtlosen Punkte bis zum äußeren Rand der Iris reichten. Zwei bodenlose Gruben, Fenster zu völliger Finsternis.
„Was für ein Charmeur.“, erwiderte Tsunade sarkastisch, „Das habe ich schon immer an dir gemocht.“
Er grinste nur: „Tja, was soll ich sagen. Frauen lieben mich. Liegen mir zu Füßen, weißt du?“ Lachend schüttelte sie den Kopf.
"Dieses beklemmende Gefühl...! Warum werde ich es nicht los?", keuchte ich angestrengt. Er beugte sich vor und flüsterte:" Weil du du Angst hast. Angst vorm Sterben. Doch der Tod ist hier all gegenwärtig." Mit diesen Worten drückte er seine Lippen auf mei
Ich rannte so schnell ich konnte in Richtung U-Bahn Station und achtete kaum auf meine Umgebung, zu sehr war ich in meine Gedanken vertieft. So übersah ich auch die rote Ampel bei einem Fußgängerübergang...
Naruto schlägt sich mit einen Schüler. Seine Bestrafung, 2 Wochen nachsitzen! Doch der Psychologe, Uchiha Sasuke, meint, dass Naruto sehr viele Sorgen hat und so muss Naruto viele Stunden mit ihm reden!
„Du kannst gleich draußen pennen.“ schnauzte er mich wieder an. „ Mach ich auch!“ war meine Antwort darauf.
Wütend stampfte ich davon und setzte mich unter einem Baum in der Nähe. Ich würde nicht klein beigeben und bei ihm angekrochen kommen.
Immer wieder änderte sich die Farbe seiner Augen, wechselte zwischen glänzenden Obsidian und strahlenden Rubinen. Lange würde Sasuke nicht mehr durchhalten können.
SasuNaru, AU, Vampir, Yaoi, OOC
Wie jeden Tag, wartet Shion, trotz Fieber, am Rande von No.6 auf Nezumi. Leider ist es heute besonders kalt, weshalb der weiss Haarige bald in Schwierigkeiten gerät. Doch zu glück wird er mal wieder aus heiterem Himmel gerettet. (Die Geschichte basiert v
Kurz vor dem Einstieg in die regionalen Wettkämpfe bekommt Hinata die Chance auf eine Privatschule wechseln und einmal wöchentlich sogar ein Training mit Kleiner Riese absolvieren zu können. Kageyama ist davon alles andere als begeistert.
Das erste richtige Date
«Ich weiß nicht...» sagte ich leise in mein Handy, während ich dabei war mir das Gemüsangebot anzusehen. Ich konnte mich nicht entscheiden, da sie Heute sehr viel Gemüse im Angebot hatten das auf mich auch einen guten Eindruck machte.
Vor knapp 10 Jahren würde die Fuchsgeist-Familie Uzumaki fast vollkommen ausgelöscht, einzigster Überlebender ist Naruto, welcher danach wie Dreck von den Dörflern behandelt wird. Bis Heute (Geschichtliche Gegenwart) geht das schon so.
Sasuke würde in gewisser Weiße immer an meiner Seite bleiben. Auf Grund unserer Vergangenheit, der Gegenwart und unserer Zukunft. Ob ich es wollte oder nicht.
„Du bist wirklich der größte Idiot, der mir je unter die Augen gekommen ist.“ Ein Seufzen entfuhr Sasukes Lippen und er schnaubte amüsiert. Ich starrte ihn nur blinzelnd an. „Woher sollte ich denn wissen, dass ein Roboterbaby nicht wasserfest ist?"
Eren absolviert sein Schulpraktikum in einem Reinigungsunternehmen, das unter der Leitung von Kommandant Smith und Hauptmann Levi, Alias Mr. Clean, geführt wird. Schnell muss Eren begreifen, dass in diesem Unternehmen ein etwas anderer Wind weht...
Spätestens jetzt hätte ich mich wieder umdrehen sollen um zu gehen. Aber nein, warum dem Schicksal ausweichen, wenn man dieses auch herausfordern konnte.
Nun bemerkte ich, dass der Junge mich ebenfalls ansah. Er hatte Marineblaue Augen, die mich auf irgendeine Art und Weise total faszinierten. Es schien mir als könnte man direkt durch sie hindurchsehen.
„Du siehst beschissen aus“, riss ihn plötzlich eine nur zu bekannte Stimme aus seinen Gedanken. Er fuhr herum und starrte auf die Person, die gelassen neben der Türe lehnte – und das vermutlich nicht erst seit ein paar Sekunden.
Naruto, Sasuke, ein sonniger Nachmittag am See, eine Umarmung ... und eine Reaktion, mit der niemand gerechnet hätte. Panik durchfuhr Sasuke, als Naruto ihn von hinten umarmte, um ihn am Gehen zu hindern. - Ein Gefühlsausbruch, der einiges verändert.
A new case, a new partner
Mediale
Vor mehr als hundert Jahren waren sie genauso menschlich wie Menschen und Gestaltwandler. Sie empfanden Liebe, Freude und Glück, aber auch Hass und Eifersucht.
Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
//..// bedeuten Gedanken
".." bedeutet sprechen
-Aus Sasukes Sicht-
"Piep piep piep"genervt öffnete ich meine Augen.
Ein kurzer Blick zu meinem Wecker genügte um meine Laune zu verschlechtern.
6:30 Uhr an einem Montagmorgen.
Kapitel 8: Innerlich musste er grinsen bei dem Gedanken denn nicht nur charakterlich glich Danzo einem Aal, sondern auch äußerlich. Wenn man ihn sich genauer betrachtete so hatte er schon große Ähnlichkeiten mit dem letzten Aal den Kabuto gefangen hatte.
Was wäre, wenn Sasuke zu Akatsuki überlaufen will, jedoch nicht alleine. Und alles nur weil ein Dorf anfängt verrück zu spielen. Was wenn die Schmerzen immer größer werden und die Seele kurz vor dem Tod steht? Wenn ihr mehr erfahren wollt, lest selbst
Eine Art von Prolog
Mein Name ist Mikoto Uchiha. Ich bin Hausfrau und Mutter von drei (wer jetzt denkt, das behauptet jede Mutter mag recht haben, in meinem Fall ist es aber wahr) entzückenden, klugen und unverschämt gutaussehenden Jungen.
Sein Lächeln war plötzlich wie weggewischt, er war ernst.
Seine Augen strahlten mich an.
Ich bemerkte wie sein Blick an meinen Lippen hängen blieb und öffnete den Mund fast automatisch.
„Herr Uchiha ist halt ein sehr angesehener und beliebter Psychologe, darum ist es auch sehr schwer, bei ihm einen Termin zubekommen.
Ich habe für dich zwar diesen Termin heute um drei gemacht, doch Herr Uchiha musste diesen Termin leider verschieben …“
Liebe, dachte ich noch für einen Sekundenbruchteil und im nächsten Moment hatte ich mich bereits schwerfällig zur Seite gelehnt und erbrach mich geradewegs auf das leicht vertrocknete Gras, das neben der Bank wucherte.
„Versuchst du es schon wieder mit dieser Leier? Wir beide wissen doch, dass du mich nicht umbringen kannst, denn wenn es so wäre, hättest du es schon längst getan! Desweiteren...
„Endlich wieder da! Nach 12 Jahren sieht das hier alles noch so aus wie immer!“ sagt ein blondhaariger Junge, als er durch das große Tor ging, und endlich seit Jahren wieder durch die Straßen seiner Heimat lief.