Joli Rouge
Prolog: Wind
Sanfter Wind. Lautlos umspielte die Luft mein Haar, um mich herum der salzige Geruch des Meeres. Möwen flogen über mir ihre Bahnen, nur ein paar Wolken befleckten das unendliche Blau des Himmels.
Hi, mal wieder eine Story von mir - diesmal allerdings für eine Freundin, die aus Salzburg wegzieht/ gezogen ist.
Viel spass beim lesen ^^
Wenn Wünsche wahr werden...
Das ist mein zweiter Shoujo-ai über Nami und Robin. Was soll ich sagen? Ich mag sie einfach ^_^ (vor allem Robin *hust*)
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Heiß und Kalt... wie die Liebe
Die Nacht war vorbei. Nami lag in ihren Bett und wachte gerade auf.
Die orange Sonne geht unter. Scheinend durchsticht das Licht die Baumkronen der Orangenbäume und unter diesen Farbenspiel sitzt eine junge Navigatorin, die die Brise des Meeres genießt.
Es war ein eisiger Novembermorgen, als die Blonde Cindy in das Flugzeug stieg. Im Arm einen übergroßen Teddy, mit einem Herz auf der Brust. Das Fell schmiegte sich kuschelig an ihren Arm.
Ich schaute das Mädchen da vorne nochmals genauer an. Sie hatte blaue Augen. Ihr Haar geht ihr bis zur Hüfte und ist ein bisschen gelockt. Das Gesicht sieht so lieb aus. So wunderschön.
Als wenn sie genau wüsste, dass ich sie beobachte, schauen ihre eisblauen Augen zu mir herüber, während das leise Lächeln auf ihren Lippen, dass sie diesem schmierigen Kerl neben sich schon die ganze Zeit über schenkt, sich kaum merklich vertieft.
Nami liebt Vivi. Dann allerdings trifft sie auf Robin und die bringt so einiges in Nami durcheinander. Dann tauchen aufeinmal Sir Crocodile und seine Tochter auf um sich an Robin zu rächen.
Sie fährt mit der Hand unter mein T-Shirt. Ein leises Quietschen kommt über meine Lippen.
„Du hast eiskalte Hände.“ Mich durchfährt ein zittern, aber Melissa lässt ihre Hand da wo sie ist.
„Dann wärm sie doch auf. Ich hätte da auch schon eine Idee wie.“
Es verletzte mich zutiefst, dass sie solche harten Worte zu mir sprach, obwohl sie doch wusste, dass es bei mir immer etwas mit den Gefühlen dauerte. Sie vergaß, wie sensibel ich in diesem Thema doch eigentlich war.
[...]der Tokyo High, denn heute fand dort der alljährliche Schul Musik-Contest statt. Dieses Jahr hatten sich viele Schüler eingeschrieben, doch nur einer aus der Oberstufe.
Nico Robin stand etwas abseits von den anderen Teilnehmern,[...]
Heiho!
Ich hab ja ewig nichts mehr von mir hören lassen^^
Naja, ich hab mir mal gedacht, warum nicht mal Drabbles schreiben?
Hier ist das Erste
Eine Widmung für robin-chan
Ich hoffe du freust dich :D
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Liley. Hannah Montana. AU.
Man muss Hannah Montana nicht mögen oder überhaupt kennen, um meine Story zu verstehen und zu mögen.
Schaut doch einfach rein :)
Eine Nacht
Langsam wurde Hermine wach. Noch im Halbschlaf kuschelte sie sich an die Wärmequelle neben ihr, dennoch brauchte sie eine Weile, bis sie sich schließlich zweierlei Dingen bewusst wurde: erstens, sie selbst war nackt.
Allein saß sie da, in ihrer Wohnung, ihr Blick starr auf ein weißes Blatt Papier gerichtet, auf welchem in kleinen Buchstaben ein paar Zeile daher gekritzelt waren. Nett formuliert, aber dennoch kalt und teilnahmslos.
Im Schatten der großen Kakteenberge schlummerte nun auch Whiskey Peak, nachdem sich die Aufruhe, verursacht durch die Willkommensparty, gelegt hatte.
Alles schien wieder wie in einer ganz normalen, nächtlichen Hafenstadt.
„Eine wundervolle Nacht, oder?“, ruft sie in meine Richtung und lächelt vor sich hin. Schmunzelnd schüttle ich meinen Kopf und trete ein wenig näher. „Das ist sie“, antworte ich nach einiger Zeit und lasse mich am anderen Ende der Bank nieder.
Ich sah neben mich auf das leere, zerwühlte Bett. Irgendwie konnte ich mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen, auch wenn ich wusste, dass es sicher nicht angebracht war.
Da schien heut wohl noch jemand einen schlechten Schlaf zu haben.
„Forever…“, lese ich vor.
„Together“, sagt Robin und hält mir einen kleinen goldenen Schlüssel unter die Nase, in dem das Wort „Together“ eingraviert ist.
„Du kannst mich mal!“, fauchte der orangehaarige Dickschädel, schubste Robin grob beiseite, verschwand kurzerhand aus dem gemeinsamen Zimmer. Wutentbrannt und ohne Orientierung lief Nami durch die Gänge der im Moment noch riesigeren Sunny.
Ich sitze hier auf der Couch, meine Gedanken sind bei Dir, doch sie quälen mich!
Wie glücklich wir zusammen waren, immer noch habe ich die Bilder vor mir.
„Wie lange mache ich das eigentlich schon?“, dachte ich mir.
„2 Wochen? 3 oder doch schon 4 Wochen? Ich weiß es nicht“.
Ich sitze auf meinem Bett, blicke aus dem kleinen Bullauge und betrachte den Mond.
Es war ein ganz normaler Tag, aber doch war irgendetwas anders. Dass ich heute Nacht nicht schlafen konnte… das war gar nicht so ungewöhnlich. Oft quälen mich meine Träume. Quälen? Nein, gar nicht.
Es war ein ruhiger Tag an Board der Flying Lamb. Der Himmel war blau, die Sonne schien und einige Schäfchen Wolken tummelten sich am Himmelszelt. „Solch ein Tag hatten wir schon lange nicht mehr“ dachte Nami als sie ihren Blick durch den Himmel schweifen ließ.
„Was interessiert’s dich!? Durch die Trennung von mir, brauchst du nicht mehr zu mir zu kommen und nachzufragen, wenn ich einen weniger glücklichen Gesichtsausdruck hab, klar?“
„Ich kann nicht mehr!“ keuchte der kleine Elch und brach unter der Last der vielen Einkaufstüten zusammen. Bei Namis Shopping Touren war er immer als Packesel mit von der Partie. Heute hatte die junge Navigatorin jedoch die Sucht gepackt, sehr zum Leidwesen des kleinen Elches.
Mein Körper kann nicht aufhören zu zittern. Ich will nicht, ich will nicht sterben, ich will nicht von dieser Welt gehen, ich will nicht, ich WILL ES NICHT!
"Hey, habt ihr schon gehört? Wir bekommen eine neue Lehrerin im Geschichtskurs!" Etwas überrascht wurde die junge Frau auf Grund dieser Nachricht angesehen. "Woher weißt du das?" die Frage kam von einer jungen Frau mit blauen Haaren.
Es war eine Geschichte wie man sie aus Märchen kannte, nur ein wenig moderner. Die Art von Geschichte die den Leuten Kraft und Mut gibt sich zu trauen und Leute anzusprechen, um den vielleicht perfekten Partner zu finden. (Auszug aus dem Prolog)
"Was sollen wir machen, wenn sie uns finden?"
"Das wird nicht passieren, mach dir keine Sorgen, es wird schon gut gehen." Robin festigte ihren Griff um Nami noch etwas und drückte sie an sich.
Es war eine klare, einfach nur wundervolle Nacht. Deutlich drang Zorros Schnarchen an meine Ohren, Ruffys Rufe nach Essen, nur ich war wach, konnte nicht so recht schlafen. Womöglich lag es einfach nur daran, dass ich tagsüber nichts anderes getan hatte.
Robin lächelte zierlich und legte ihren Arm um sie. Diese Berührung brannte auf ihrer Haut. Aber es war kein unangenehmes Gefühl, nein, es war traumhaft. „Du bist heute morgen bei mir gewesen, oder?“
Es ist wieder passiert.
Aber ich wollte das doch nicht.
Hinterher ist mir immer alles klar.
Wieder einmal habe ich dich geschlagen, so wie so oft davor auch schon.
Ich habe so oft versprochen, ich tu es nicht mehr.
Aber ich habe es immer und immer wieder getan.
Kapitel 1:
one shot
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Wieder einmal hast du dein Versprechen gebrochen.
Wieder einmal hast du mir so wehgetan, damit meine ich noch nicht mal das Körperliche.
Es zerreißt sie Beide von innen, das kann man genau sehen. Und kein Außenstehender mag den Wall durchdringen, den sie um sich Beide und jeweils um sich selbst gezogen haben.
„Fein dann geh doch zurück zu deinem Vater! Dann hast du deine Ruhe und musst dir keine Sorgen mehr um mich oder sonst etwas machen! Dann bist du eine Lasst schon mal los!“ Vivi war auf Nami zugegangen und verpasste ihr eine Ohrfeige. (Ausschnitt Kapi 2.)
Nie hätte ich zu glauben gewagt, sie jemals so vermissen zu können, wie ich es seit jenem nun schon fernen Tag tue, an dem wir voneinander Abschied nehmen mussten.
„Kann schon sein. Und mit wem hast du was?“ Er sah sie neugierig an.
„Mit niemandem... hast du etwa erwartet, dass ich mit jedem hier was hätte?“ Sie sah in wütend an und verpasste ihm eine Kopfnuss.
Jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, wo wir uns festgefahren haben.
Wir schlafen in getrennten Zimmern.
Wir waren oft glücklich, das kann man nicht abstreiten und das wissen wir beide. Doch wir streiten uns jeden Tag aufs Neue. Obwohl wir uns so sehr lieben.