“Was ist los?“ Nami stand am Fenster des Zimmers, hatte die Arme um ihren Körper geschlungen und blickte nachdenklich in die Nacht hinaus. Robin, die sich inzwischen in ihrem Bett aufgesetzt hatte sah abwartend in ihre Richtung.
„Was ist das hier?“ Die Frage, die sie seit einer Weile mit sich schleppte. Eine Frage, die keine zufriedenstellende Antwort erkennen ließ. Nicht so. Nicht durch sie allein. „Zwischen uns?“
"Du bist wunderschön." Heißer Atem an meinem Ohr, eine feuchte Zunge, die darüber leckt. Eine Schauer läuft mir den Rücken hinunter, gewiss keine angenehme.
"Ich weiß", gebe ich leise zurück, während sich ein leicht laszives Lächeln auf meine Lippen schleicht.
Fortsetzung zu Sanctuary:~~~
So stand ich auf und versuchte meine Tränen zu trocknen. Jeder Schritt den ich tat, tat mir weh. Doch ich musste weg von hier.
„Ich …....liebe dich......... .“
»Wildfang, so nannten die Wärter sie, und wie ein aus der Wildbahn gerissenes Tier, tigerte sie Stunde um Stunde durch ihre Zelle; ihr persönliches Gehege.«
Gemeinsam liegen sie hier im Dunklen.
Nacht für Nacht ist es dasselbe.
Zwei kleine, verstörte Mädchen, die ihre Schrecken der Vergangenheit, immer wieder aufs Neue, im Schlaf, durchleben.
Unterdrückte, panische Schreie beim schweißgebadeten Erwachen.
Schließlich spürte ich kalte Finger an meiner Taille. Ein stechender Schrei halte durch das Badezimmer. „Ich bin es doch nur, Sayuri-chan.“, eine bekannte Stimme säuselte mir leise was ins Ohr. „Haruka?“, ich drehte mich nicht um. Sanft prasselte das warm
Nami und Vivi verband mehr als Freundschaft. Als sich die Wege nach dem Sieg über Crocodile trennen und Nico Robin auf dem Schiff auftaucht, scheint das Gefühlschaos perfekt.
Robin hatte Nami bei etwas beobachtet, was sie nie hätte sehen dürfen. Wie wird sie reagieren, was soll sie davon halten? Warum hatte sie nicht gemerkt, dass sich etwas verändert hatte? Hatte sich überhaupt etwas verändert? Und was ist das für ein Gefühl,
Endlich war die Schule aus und die Sommerferien begannen. Ich ging mit einem Lächeln aus dem Klassenraum, den zuvor alle Schüler gemeinsam säubern mussten. Die Vorfreude auf die Sommerferien wurde mit jeder Stunde mehr.
Man hörte wie der Rock nach unten sauste und diese aus ihm stieg. Weiterhin presste ich sie ans Fenster und ließ sie nicht gewähren. Sie war jetzt mein Spielzeug, sie wollte es ja so.
Hallo Leute,
hier ist sie nun. Meine erste ff.
Ich hoffe, euch gefällt der Anfang.
Wie der Titel schon sagt, ist dies eine Erinnerung.
Dieser Teil spielt also in der Vergangenheit.
Ich freue mich über Kommentare.
"Sice Fleur!" Zahlreiche Arme erschienen an seinem Körper, brachten diesen in ihre Gewalt so dass er den Griff von dem Handgelenk der kleinen Person löse.
Die Jungs haben die Schnauze endgültig voll von Namis und Robins Beziehung! Ständig wird man verhauen! Und erst der Sex auf dem Küchentisch! Was werden sie also tun? Genau! Sie stellen Regeln auf. Wie werden wohl die beiden Frauen auf die Regeln reagieren
Kampfgebrüll, überall. Klingen, die aufeinanderprallen. Schüsse, die sich lösen. Der Rauch der Bomben erschwerte in großen Teilen die Sicht maßgeblich. Piraten gegen Marine. Die Schlacht entbrannte in Windeseile und das Ende war kaum absehbar.
"Nervös?" Die junge Frau, die gerade noch mit ihren Fingern gespielt hatte, die auf ihrem Schoß lagen, blickte auf und sah ihr Gegenüber mit einem schwachen Lächeln durch den Spiegel hindurch an.
Ruhe legte sich über die Sunny Go. Ein seltener Zustand, der nicht nur dem Abendessen zu verdanken war. Chopper, rutschte unruhig am Stuhl hin und her, unterdrückte abermals ein aufkommendes Gähnen.
„Mir ist langweilig!“ Genervt verdrehe ich die Augen. Das ist so typisch. Aber ich ignoriere sie weiter, hämmere wie eine Verrückte auf meine Tastatur ein. Der Laptop auf meinen Beinen summt widerwillig, während sich die Buchstaben auf dem Display vermehren.
Gemütlich ging die junge Schwarzhaarige durch die Straßen des Sabaody Archipels. Sie war von Zuhause weggelaufen, um das Archipel zu erkunden. Nun wanderte sie in der gesetzlosen Zone rum.
Ihre Neugier war groß, ja sehr groß, aber ist das ein Grund von
“Hörst du das?“ Sanft biss sie Robin in die Unterlippe, wobei diese sich ein leises Lachen nicht verkniff. Sie lagen auf Robins Bett, wo Robin bis vor kurzem noch gelesen hatte, ehe Nami beschlossen hatte, dass sie die Aufmerksamkeit der anderen einfordern wollte.
Plötzlich ist es so heiß...
Tashigi und Robin waren auf einen verlassenen Schiff. Es war auch weit und breit überhaupt keine Insel in Sicht. Das Wetter war nicht warm oder schön. Es war eher kalt und dunkel.
Robin musterte nun die leicht geschlossenen Augen ihrer Freundin, diese genoss gerade sichtlich den Moment. Doch Nami wäre nicht Nami, wenn sie die Schwarzhaarige auf den trocknenden sitzen ließe.
Ich konnte es kaum glauben. Eines Tages nach zehn Jahren, hatten wir beide geheiratet. Mein Mann und ich waren nun in unserer gemeinsamen Wohnung. Er saß auf dem Sofa und schaute die neusten Nachrichten. Das glaubte ich nicht. Denn er schaute nie die Nachrichten.
Die Hälfte der Körper waren bereits runter gebrannt, Nami kniete weinend neben mir. Auch die anderen waren dabei sich aufzulösen. Mein kompletter Kopf würde nach wenigen Sekunden verschwunden sein. Nami schluchzte und schnappte nach Luft, sie blickte mich
Sie lächelten sich noch einmal an, bevor Robin sich abwandte und mit der anderen Frau in der Menge verschwand. Nami blieb mit gemischten Gefühlen zurück, wovon eines immer stärker wurde, das Bedürfnis laut aufzuschreien.
Als Robin hörte, wie die Tür ihres Zimmers geöffnet und wieder geschlossen wurde, öffnete sie die Augen und setzte sich auf. Ohne um schweife wanderte ihr Blick zu dem Bett der jungen Navigatorin, welches wie erwartet leer war. Ein leises Seufzen durchdrang die Stille.
„Alles ist bestens, wie kommst du darauf, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte?“ Die Ignoranz ihrer eigenen Gefühle versetzt Nami einen Stich in ihr Herz. 'Wieso verstellt sie sich so? Wieso kann sie nicht mit mir darüber reden, was ich heute Nacht ges
Träge gab Nami ein Brummen von sich, als sich eine vereinzelte Wolke vor die Sonne stahl. Genervt nahm sie ihre Sonnenbrille ab und hoffte den Störenfried mit einem vernichtenden Blick zu verscheuchen. Umsonst.
Fortsetzung von Affären und andere Verwirrungen
Kate ist eine lebensfrohe junge Frau, die unbeschwert durch ihr Leben geht, jede Nacht eine andere Frau verführt und absolut zufrieden mit ihrem Leben ist. Eigentlich. Wenn da nicht die süße Freundin ihrer
Kannst du dich noch an eines unserer ersten Gespräche erinnern? Du fragtest mich über meine Kindheit aus. Jahre, über die ich nicht allzu gern ein Wort verliere. Wenn ich daran zurückdenke, so kommt mir mein sehnlichster Wunsch in den Sinn: Erwachsen werden.
Die Sonne brannte auf das Deck der Thousand Sunny. Ich führte eine meiner Lieblingsbeschäftigungen aus, ich trainierte. Innerlich dachte ich nach. Es waren zwei Jahre gewesen die ich bei Falkenauge Miwak Dulacre trainiert hatte.
Sie zog mich einfach so an sich, küsste mich ganz sanft. So zärtlich, dass meine Knie weich wurden und ich mich an den Körper der Älteren lehnen musste um nicht einzuknicken
Es fühlte sich immer noch merkwürdig an, der besten Freundin solche Komplimente zu machen, aber es war die Wahrheit. Das Lächeln, das sie ihm daraufhin schenkte, war Harry die aufkeimende Verlegenheit wert.
Water Seven.
Eine Stadt, die bisher nur Unglück mit sich bringt. Unser Schiff, die Flying Lamb ist irreparabel. Lysop, unser Lügenbaron, verlässt die Bande, fordert Ruffy zu einem Duell auf.
01:34, zeigte die Uhr als Nico Robin diese zum wiederholten Male betrachtete. Für sie keine allzu ungewöhnliche Zeit, um die sie meist noch in der Kajüte, die sie zusammen mit der Navigatorin des Schiffes teilte, ein Buch las und sich nebenbei einen Drink genehmigte.
Das Leben ist nicht vom Kurs abgekommen, wir aber sind es. Es zeigt lediglich die Unbedeutsamkeit meiner Existenz im Gegensatz zum Ganzen, nein, unserer. [R & N]
Schneeflocken, soweit das Auge reichte, nur Schneeflocken. Ein Schiff bahnte sich den Weg, bedeckt von einer weißen Decke. Nur die Totenkopfflagge, geziert mit einem Strohhut, blieb verschont. An Bord herrschte ungewohnte Stille. Es schien als wollte niemand dieser Kälte trotzen.