Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
"Hi.. ich hätte gern etwas zu trinken".
"Das dachte ich mir schon", sagte sein Gegenüber und grinste ihn kurz an. Sofort schämte sich der kleinere für diese Aussage. Doch der andere hatte es gar nicht gesehen und griff nach einer Karte.
Alles beginnt mit einem harmlosen Interview: Die Metalband "Spaceapes" ist bei CTV:the band zu Gast. Die alten Skandale der Band lösen neue aus. Als Trunks erfährt, dass sein Idol auch sein Vater ist, wird es dramatisch.
Victor ist Redakteur bei dem Verlag seines Onkels und im Alltag gefangen. Yūri studiert und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Doch ihre Wege kreuzen sich auf seltsame Weise.
[AU] Hauptsächlich Victuuri, später noch andere/s Pairing/s
Er wusste, dass er spätestens dann, wenn sich die Türen des Abflugbereiches vor ihm öffneten, den Blick heben musste um den Jungen zu erkennen, doch noch hatte er ein paar Meter.
Es ist Anfang Frühling in Domino. Yugi ist gerade dabei einer Kundin einen Ballen roten Seidenstoffes einzuwickeln, als sein alter Freund Jonouchi in den kleinen Laden kommt.
Pharao Atem wird von prophetischen Träumen geplagt, die Unheil für sein Reich vorhersagen.
Der Töpfer Yugi kommt an den Hof, um nach dem Tod seines Vaters seinen Großvater zu trösten. Keiner von ihnen ahnt, wie eng ihr Schicksal verknüpft ist.
»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
Im 'Film Noir' steht jeder am Abgrund - Drogenhandel und das Recht des Stärkeren bestimmen hier die Spielregeln. Ein Mikrokosmos, der funktioniert, weil sich jeder an die Abmachungen hält. Neuankömmlinge sind nur selten gern gesehen...
„Widerlich“ zischt er erneut, dieses Mal lauter. Dieses Wort wiederholt er, beinahe wie ein Mantra, als er nach der Nagelbürste greift und damit beginnt sich damit über die Haut an den Händen und Unterarmen zu schrubben.
Es tut mir auf jeden Fall leid, dass ich dir das alles erst jetzt sage...
Es war ein nebeliger Herbstmorgen, an dem die kaum mehr wärmenden Strahlen der Sonne nur noch schwach die Erdoberfläche erreichten.
"Schaffen Sie die Pflegerin raus! Na los!"
Hörte man eine wütende, männliche Stimme durch den Gang brüllen.
Zwei muskolöse Männer vom Sicherheitspersonal hielten Atemu an beiden Armen fest und
versuchten ihn zurückzuhalten.
"GEH WEG! ICH HASSE DICH!", energisch drücke ich Mariku von mir, doch dadurch wird sein Grinsen nur noch breiter.
"ICH MEINE ES ERNST ICH BEKOMME KEINE LUFT MEHR!"
Und das liegt weiß Gott nicht daran, dass er mich an sich presst.
Der Befehl hallte in Hiroshis Ohren wider. Sein Blick war auf die Mündung der 9mm geheftet, die Kajiwara direkt auf seinen Kopf gerichtet hielt. Hiroshis Finger fanden den Weg zu seiner Krawatte und lösten sie. Dann begann er, sein Hemd aufzuknöpfen...
In eines dieser Zimmer schob Marik das Bett mit seinem auserkorenen Opfer, das nichts weiter verbrochen hatte als zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein und seinen Augen zu gefallen.
Yugi hat Geburtstag und bekommt ein Geschenk, das sein Leben und sein Wesen, für immer verändern wird. Aber was wird das für seine Zukunft bedeuten und wie wird er damit umgehen? Lest es nach, wenn ihr mögt. Es wird ab dem 2. kappi nicht mehr so "lieb" he
Schon einmal ein One-Night-Stand gehabt? Und dann kann man sich kaum erinnern, aber der andere liegt noch im Bett. Tja, Yugi wird überrascht wen er sich da ins Haus geholt.(Puzzleshipping) Kappi 8 ist unterwegst ^^
Zitternd ließ Cloud sich herabsinken. Er schmiegte seinen Kopf an die erhitzte Haut von Vincents Brustkorb und spürte, wie ihn zeitgleich zwei Arme liebevoll umschlangen. Seufzend schloss er die Augen und genoss die letzten Nachbeben seines Körpers.
Wenn sie an Abenden wie diesem durch die zerstörten Straßen Midgars ging, fiel es ihr manchmal schwer, mit einem Lächeln auf den Lippen ihre Wohnung zu betreten. In letzter Zeit erwischte sie sich immer wieder dabei, dass sie sich unglücklich fühlte.
„Wenn ich dich nach jeder offensichtlichen Verletzung befragen würde, hätten wir gar kein anderes Gesprächsthema mehr. Wenn du aber willst, dass ich dir mal ordentlich den Kopf wasche und dich als den verantwortungslosen Schwachkopf hinstelle, der du offe
Plötzlich fiel einer der sechs Hohepriester mitten in der Opferzeremonie nach vorne und blieb regungslos am Boden liegen. Der gefiederte Schaft eines Pfeils ragte aus seinem Rücken.
Es ist der 23. März 1961, als Ryou Kleist sich von seinem bisherigen Leben verabschieden muss. Nach einem Selbstmordversuch entmündigt und unter staatliche Fürsorge gestellt, beginnt für ihn eine Zeit voller Widersprüche und Begegnungen.
Ich kann das einfach nicht mehr … ich weiß nicht einmal, ob es überhaupt noch gut ist, wenn wir ihn zurück nach Hause holen. Ich halte die ewigen Streitereien nicht mehr aus.
Bei allen guten oder schlechten oder perversen Geistern, || Bakura: Also pervers … würde ich nun nicht von mir behaupten. Aber bei dem bin ich mir nicht so sicher … *dabei auf Marik zeigt* ¬_¬
Marik: Hey! Ich bin nicht pervers!
„Jetzt hör mal zu, Kleiner! Auf dieser Schule bin ich Gott, ist das klar?! Also merk dir meinen Namen: Mariku!“, gab er klar verständlich rüber und wandte seinen Blick nicht von Bakura ab. „Du und ein Gott?! Guter Witz, du bist höchstens der Hofnarr…“
Das Haar klebte ihm im Gesicht und die Kleidung am Körper. Kid ging zu dem Mann mit dem Messer im Schädel. Inzwischen lag er in einer Lache Blut, die vom Regen bereits fortgespült wurde. Blut hatte eine schöne Farbe, aber es war so ekelhaft menschlich.
Na und, wenn mein Herz kleine Hüpfer macht, wenn ich ihn sehe, das hat nichts zu bedeuten. Schließlich ist er ein Junge und ich bin auch ein Junge und wenn ich schwul wäre, wüsste ich ja wohl was davon...
Keine Einstiche. Der Junge sah zu ihm auf, wirkte leicht verwirrt, aber keineswegs ängstlich. Kaiba hielt einen kurzen Moment inne.
Wieso hielt er inne? Er wusste es nicht. Vielleicht weil diese Augen ihn störten. Irgendetwas in ihnen störte ihn.
An diesem Tag war etwas in Malik Ishtar gestorben. Und er schwor ewige Rache, denn die eiskalten, stechendblauen Augen dieses Mannes hatten sich für alle Zeit tief in seine Seele eingebrannt.
Bakura und Ryou bekommen sich ziemlich oft in die Haare. So harmonisch die beiden auch sein können, arten ihr Streits genauso oft aus - aber Ishizu hatte Ryou zuvor gewarnt... Bakura x Ryou, Duke x Malik
1918 - Kriegsheimkehrer Akefia und sein Liebster Ryou sehen sich mit den Vorurteilen gegenüber Schwulen in den frühen 1920er Jahren konfrontiert und leben ein gefährliches Leben im London des 20ten Jahrhunderts.
"Was macht mich jetzt so anders als dich, Bakura? Was? Was tust du denn die ganze Zeit? Du hurst rum. Du hurst richtig übel rum. Bakura, DU bist das Miststück, du allein. Erzähl mir doch nicht, dass du Gefühle für Malik hast."
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
Mariku treibt ein krankes Spiel mit seinem Geliebten. Trotz dessen bedingungsloser Hingabe und Abhängigkeit quält Mariku seinen Ryou, der ihm vertraut und nie etwas schlechte von ihm denken würde. Ryou nimmt ihn im Gegenteil sogar noch in Schutz.
Schnully: Schau mal, die Wolke da sieht aus wie ein Komma. (träumt)
Jujika: Und guck mal da, die Wolke da sieht aus wie eine Explosion. Und da! Da fliegt Teas Kopf.
Eine Wette, die Weltbilder verändert und die Leben mehrerer Jugendlichen verändert. Eine Wette, die dazu dient den einen zu verarschen und den anderen eine neue Bettgeschichte einzuhandeln. Eine Wette, die niemals hätte abgeschlossen werden sollen.
Nach einem kleinen "Duellunfall" landet Yugi im Reich der Schatten, wo er von einem mysteriösen Fremden vor ein paar gruseligen Ungeheuern gerettet wird. Indessen muss sich Yami im 20sten Jahrhundert zurechtfinden, ohne dass Yugi ihm helfen kann...
Hektisch klappte er es auf - sein Herz raste. Eine Nachricht! Zwei Worte standen in ihr.
Zwei Worte, die ihn jegliche Müdigkeit raubten und ihn ein Lächeln ins Gesicht zauberten.
Zwei Worte, die seine Welt auf ein neues Verändern würden.