Vor langer langer Zeit, so lange, dass unsere Zeitrechnung nicht ausreicht um sich eine ungefähre Vorstellung machen zu können, wie lang es her ist. Da stiegen 6 Gottheiten aus dem Chaos des Universums. Zuerst schuf Terra die Göttin der Erde den Boden auf dem wir heute stehen.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Ich schüttelte den Kopf und versuchte mein Hirn wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Das konnte doch echt nicht wahr sein! Er war nur an mich VORBEIGEGANGEN und ich zerrte ihn in Gedanken schon hinter den nächstbesten Busch.
Man hörte sogar, ob Kyo im Stehen pinkelte oder im Sitzen und ob Toshiya unter der Dusche sein Spielzeug dabei hatte.
Deshalb lief meistens der Fernseher so laut, dass man sein eigenes Wort nicht mehr verstand.
Es war besser für alle.
„Er vertraut mir…“, würgte er hervor und sah zu Ryuuk hoch. „Gott, wie einfach das war. Er ist so naiv, so unheimlich dumm, so…“ „Niedlich?“, grinste Ryuuk und traf Raito damit an einer empfindlichen Stelle.
Ruki macht sich Sorgen um Reita, der seine Aggressionen seit einiger Zeit nicht mehr unter Kontrolle zu haben scheint. Heimlich folgt er ihm und erfährt, mit welcher ausgefallenen Art von Anger Management sich Reita seine Abende versüßt.
Saga und Uruha können es nicht länger ansehen, dass die beiden Küken der PS Company - Hiroto und Keiyuu - noch keinen Sex hatten, und sehen es als ihre Pflicht, sie aufzuklären - ob die armen Opfer nun wollen oder nicht.
Tora ist eigentlich mit Nao zusammen, doch in Sagas Wohnung wartet eine Überraschung der etwas spezielleren Art auf ihn, die nicht unwesentlich mit seinem Namen zusammenhängt
Die PSC-Mitglieder sind verwirrt. Aoi und Kai ein Pärchen? Und dann verschwindet plötzlich das einzige Beweisstück der Nacht spurlos und die große Jagd auf den Dieb innerhalb der PS Company beginnt.
Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.
„Ich werde nicht mehr mit dir schlafen...“, sagte Reita mit belegter Stimme. Den großen Kloß, den er plötzlich im Hals hatte, versuchte er runterzuschlucken, doch es gelang ihm nicht. Warum bloß wurden seine Augen jetzt schon wieder feucht?
Miyavi war einfach nur hin und weg davon. Dieses Lächeln... es war so bezaubernd, so atemberaubend schön... „Warum... lächelst du nicht öfter mal so? Ich seh dich viel lieber lächeln...“
... als er dann in diese dunklen Augen sah, die so nahe an den seinen waren, erschrak er doch ein wenig. Uruha war ihm so nahe wie schon lange nicht mehr und das Schmunzeln, das seine Lippen zierte, konnte Aoi nicht deuten. Was wollte er?
Und tatsächlich... es half. Plötzlich saß Aoi wieder still da, doch in seinem Inneren schien ein Sturm ungeheuren Ausmaßes zu toben. Das stand, für alle sichtbar, deutlich in seinem Gesicht geschrieben. Doch niemand sagte etwas.