„Bete dafür, dass sie falsch ist, meine Tochter. Denn falls nicht...falls meine Enkelin diese Sünde begehen sollte...dann glaube mir, werde ich diesem unreinen Individuum seine gerechte Strafe erteilen! Denn selbst für eine Hikari gibt es einen Ersatz!“
In der Schule angekommen sah Maron Gedanken verloren aus dem Fenster und dachte immerzu an Chiaki. Warum genau wusste sie nicht. Machte sie sich wirklich solche Sorgen um ihn? Immerhin bedeutete er ihr doch nichts. Oder etwa doch?
Yuna versuchte sich nichts anmerken zu lassen und an etwas anderes zu denken. Aber es war vergebens. Ihr Herz hatte vor Angst bereits angefangen schneller zu schlagen und es klopfte so laut, dass es bestimmt jeder hören musste.
»Um auf den Punkt zukommen Meggin, du wirst zusammen mit deinem Bruder und einem weiteren Protagonisten jeweils einen Pokédex und euer Starter-Pokémon von mir erhalten. Dann werdet ihr von meinen Assistenten einen Viso-Caster bekommen. Damit werdet ihr na
Zalei können ihr Bewusstsein in den Körper eines Tierpartners übertragen, während ihr Körper in Trance bleibt. Mit diesem Tier sind sie in Leben und Tod verbunden.
Die Stadt Geek lag in tiefem Grau. Schon seit einigen Stunden regnete es ununterbrochen. Das Wasser floss in Strömen über den matschigen Boden und nahm alles mit sich, was sich nicht rechtzeitig in Sicherheit brachte.
„Du dreckiger…! Gib es zurück!“ schrie sie auf und versuchte sich schnell aus den Harnisch zu befreien. Sie schaffte es die Rüstung abzustreifen und schmiss diese auf das Bett. Dann eilte sie zu Valrak und versuchte sich das Buch zu schnappen.
Die logische Schlussfolgerung Sesshōmaru's blieb demnach nicht ohne Konsequenzen. Jene Konsequenzen, die er würde einbüßen müssen, wenn Rin davon Wind bekommen würde. Menschen waren zarte Geschöpfe, seelisch instabil und leicht zu verletzen.
Ein kalter Schatten legte sich über sein Herz. Fast sechstausend feindliche Soldaten. Alles in Ain zog sich zusammen. Er hatte so viele Leben genommen. Die Männer waren erstickt, als er die Luft aus ihren Lungen gezogen hatte.
„Warum sind wir hier?“, fragte sie, die Tränen in den Augen. Er lächelte und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Weil die Welt uns noch nicht gehen lassen wollte“, flüsterte der Wind.
Ich sah ihm zum erste direkt in die Augen. Und dann hörte ich das Rasseln… Ich hatte es immer für einen Mythos gehalten, eine Geschichte die mir Mutter erzählte damit ich gut schlief. Doch nun hörte ich das Rasseln deutlich, die Ketten die mein Herz band
„Wer ist da?“, fragte ich laut, obwohl ich noch im selben Moment wusste, dass man mir keine Antwort geben würde. Das taten sie nie. Niemals.
Ich musste mich verstecken, so gut es nur ging.
Denn sonst würde ich es bereuen.
„Du gibst ihm einfach den Rest und dann haust du einfach ab. Ist doch nichts dabei!“ wies sie sich im Stillen zurecht und klopfte an seine Tür.
Valrak wurde aus seinen Gedanken gerissen und schwang sich hoch. "Moment!" rief er zur verschlossenen Tür.
„Ich bin kein Perverser!“, fauchte er. „Und was bist du überhaupt für eine?! Dressierst Tiere damit sie ahnungslose Wanderer in den Wald locken und du sie zusammenschlagen kannst?! Hast du ein Aggressionsproblem?“
Hätte es einen anderen Weg gegeben mich zu befreien? Nein! - Und selbst wenn so hätte ich ihn nicht gehen wollen. Warum also blieb diese nagende Unruhe in mir?
Stille. Überall. Sie sah sich um. Wo war sie? Langsam erst stellte sie fest, dass sie auf dem Boden saß. Einem Steinboden. Um sie herum war es dunkel. Tiefschwarz. Vorsichtig bewegte sie ihre Finger. Sie wirkten vertraut. Es waren lange, feingliedrige Finger.
Ein sanftes Leuchten ließ ihn nach oben fahren. Was zum Teufel war denn jetzt los?
Im nächsten Moment flog ein Alpträumchen mit vollem Tempo durch ihn hindurch, er taumelte und kippte hinten über.
"Ach Du Scheiße!" rief ein helles Stimmchen.
Son Goku hat ihn ebenfalls entdeckt! „Oh das ist bestimmt der Neue!“ Sagt er knapp, als er ihn sieht. Mein Kopf fährt augenblicklich herum. „Was...wie...der Neue und warum weiß ich davon nichts?“
"Clanoberhaupt Dicodan." Sie verneigte sich anmutig. "Kathya. Bitte setz dich.", erwiderte der Greis höflich und wies auf ihren Stuhl, der nur wenige Meter entfernt am Tisch wartete.
Im Jahre 2015 ging die Welt wie wir sie kennen unter. Eine Nukleare Katastrophe jagte die Nächste, Vulkane brachen aus, Stürme walzten alles nieder und was sie nicht schafften zerstörten Erdbeben. Die Pole schmolzen, sämtliches Land drohte verseucht und überflutet zu werden.
Prolog Aranel
„Du bist schuld an ihrem Tod!“, schrie Wolfgang Scheller in betrunkenem Zustand. Seine Tochter Aranel stand verängstigt einige Meter von ihm entfernt, bereit zu flüchten. Dieses Schauspiel war nichts Neues mehr für die 22 jährige.
Raschelnd verwehte der Wind die vergilbten Seiten des alten Logbuches auf dem Schreibtisch in der Kapitänskajüte. Eine einzelne Kerze, spendete flackerndes Licht und dunkle Schatten tanzten über die, in einer winzigen Schrift, gefüllten Seiten.
In der Nacht, kommen sie aus ihren dunklen Verstecken und streifen durch dunkle Gegenden, in der Hoffnung ein Opfer zu finden. Zumindest erzählt man sich das so unter den wenigen Leuten, die von ihrer Existenz wissen.
Die meisten Menschen haben nie wirklich einen Traum gesehen, nur das was darin ist, was jeden Traum einzigartig macht. Ein Traum ist wie ein Samen, gut gepflegt wächst er und blüht, ob er nun gut ist oder schlecht.
Dies ist eine Sammlung von Kurzgeschichten zwischen Drama und Humor, Romantik und Leichtigkeit, mit einem kleinen bisschen Nonsense zwischendurch, für den 100 Storys-Zirkel.
Nicht ahnend, was inzwischen geschehen ist, wird Prinzessin Nadera nach Laurontus geschickt, um Prinz Sego zu heiraten und die beiden angrenzenden Ländereien zu vereinen.
Geschockt nahm Luca wahr, wie er begann zu fallen.[...] Er sah hinüber zu seiner Schwester [...]. „Es tut mir leid!“, hätte er ihr gerne zugerufen, doch kein Wort kam über seine Lippen. Wumms. Ein Ruck fuhr durch Lucas Körper und...
Schnell musste sie seine Wunden versorgen. Vor Annie lag nun ein junger nackter Mann, dessen Haare so blond – beinahe silberweiß – wie die Schuppen des Drachens waren.
Am Anfang der Zeit gab es fünf Göttinnen, die die Elemente beherrschten. Luft, Feuer, Energie, Erde und Wasser. Jedes einzelne Element, jede einzelne Göttin war etwas Besonderes für sich. Die Fünf Göttinnen reisten stätig durch das Universum, bis sie auf
Es war Nacht. Obwohl der Himmel wolkenlos war, war es vollkommen dunkel. Es war nicht wie die Abwesenheit von Licht, es war vielmehr, als hätte es nie Licht gegeben.
Morgana und Farina fingen an zu fauchen und zeigten die Zähne. Plötzlich verschwand der Boden unter ihren Füßen. Sie fielen in eine tiefe Schwärze. Xenia schrie vor schreck auf “AAAHHHH!” Morgana und Farina miauten entsetzt und fauchten. ”Morgana, Farina
Wie immer befand ich mich da, wo ich genau in diesem Moment nicht sein sollte. Bestimmt suchte mich bereits das ganze Schloss und meine Zofe ging in meinen Gemächern auf und ab, nicht wissend, was sie nun tun sollte.
Das letzte Puzzlestück
Mit ihren schmalen Fingern grub sie die Erde von sich. Die Kraft, die sie dafür benötigte war so gering, fast so, als würde sie durch Wasser schwimmen. Als Kanna die Augen öffnete, sah sie nur Schwarz.
In einer Zeit die wir Menschen Teerens „Die Zeit der Fantasie“ nennen, lebten Wesen die weitaus schöner, stärker und weiser waren als wir. Wir benannten sie nach diesem Land „Die Teeren“ in unserer Sprache „Die Erdgeliebten“ oder „Kinder der Erde.“ Sie wa
(Auszug: Kapitel 3) "Jetzt stehe ich zwei finsteren Gestalten gegenüber, einer bewaffnet mit einem Dolch, der andere mit einem Spatha, einem Kurzschwert. Tiefes, wölfisches Knurren scheint von ihnen auszugehen, was vollkommen unrealistisch ist..."
Vor einer Weile konnte er wenigstens noch die einzelnen Schneeflocken von einander unterscheiden, dem war zu dieser Zeit schon nicht mehr so. Schnell legte er seine in Handschuhe gepackten Hände wieder über sein Gesicht, die Kälte brannte in seinen immer
"Wir werden uns irgendwann wieder sehen, versprochen!", sagte der Junge mit den schwarzen
Haaren. Dann löste er sich in Luft auf. "Haku!!!", ein Schrei durchfuhr die Stille. Schweißgebadet wachte ich auf.
„Gibt es hier Frostdrachen?“, wollte sie von ihm wissen und sie versuchte seinen veränderten Gesichtsausdruck zu deuten. Der Spot war etwas anderem gewichen. Überraschung, ja und noch etwas anderes. Es dauerte einen Moment länger als die male zuvor, bis S
Fünf junge Menschen tragen den tiefen Wunsch in sich, diese Welt zu verlassen.
Doch ist das, was ihnen in der neuen Welt geboten wird wirklich das, was sie wollten?
***
Während der letzte Schnee schmolz und der Frühling langsam auf Malendyr einzog, war eine junge Frau endlich soweit, dem Königreich zu dienen.
In Flockenhain lebten nicht viele Elfen.
„Fanfan, warum hast du mich vergiftet?“
„Du bist noch nicht bereit für die Zivilisation. Ich werde die Empfehlung geben, dich wieder wegzusperren.“ Er sah von seinem Notizbuch auf. Mit der Abscheu, die man Aussätzigen entgegenbrachte, setzte er hinzu: „P
"Gehen wir raus."
Schnell folgte ich ihm. Auf einer Wiese sollte ich mich hinlegen.
"So wenig wie möglich bewegen bitte."
Stift und Papier nahm er in die Hand, und fing an zu zeichnen. Blaze sah so konzentriert aus.
Eine stürmische Nacht, finster und kalt. Grelle Blitze auf die lautes Gedonner folgte. Erst ein fürchterliches Stöhnen, dann ein Säuglingsgeschrei...
Die Sonne brannte heiß über der Stadt, doch das hielt die Menschen nicht davon ab, ausgelassen zu feiern