Eines Tages, wie das so geht mit den Jahren, wollte der Inu no Taishou seiner väterlichen Pflicht nachkommen und seinem Sohn erklären, wo die kleinen Dämonen herstammen.
Sie sehnte sich nach ihm und er sich nach ihr. Er wollte sie nicht von sich stoßen, lieber hätte er sie liebevoll umarmt und nie mehr losgelassen. Doch zumindest würde sie sicher sein.
Abwarten, beschwor sich der Jugendliche. Vielleicht blieb es auch bei einem Tadel. Denn die Einfälle des Inu no Taishou waren bemerkenswert kreativ, wenn es darum ging seinen unbotmäßigen Sohn zu disziplinieren.
Hallo mal wieder,
also wie bereits geschildet basiert diese Fanfic auf den Ereignissen in Geliebter Dämon, jedoch versuche ich durch kleinere Zusammenfassungen die Story so zu schreiben, dass auch Nichtkenner von "GD" mitlesen können.
Eigentlich sollte das hier ein Weihnachts-OS werden. Irgendwie hat er sich dann verselbständigt, deshalb lade ich ihn jetzt in drei Teilen über die Weihnachtsfeiertage hoch. Und da heute Heiligabend ist, ist dieser Teil der längste.
Vorhin war ich bei der Polizei und habe eine Vermisstenanzeige aufgegeben. Lange hab ich mich mit Rodrigo besprochen. Wir machen uns Sorgen, nachdem du dich nicht, wie vereinbart, gemeldet hast und wir dich auch nicht erreichen konnten.
Leutnant Sato entging das durchaus nicht. Das war also auch ein Grund, warum sie bei solchen Dingen dem Dämonenprinzen zur Hand ging. Ihr Gedächnis war phantastisch.
Fürst zu sein war in der Tat kein Zuckerschlecken und auch, wenn er nie erwartet hatte, kaum eine Woche nach seinem Amtsantritt schon für seine Länder sterben zu können, so war das eben so
Cloud Strife, seines Zeichens einundzwanzigjähriger Löwe, Single und ‚Held Wider Willen’™, sah sich einem Feind gegenüberstehen, gegen den die gesamte Shin-Ra-Armee ein Fliegenschiss war.
Inu Yasha überlegte kurz, ehe er herausplatzte: "Können Sie mir einen Gefallen tun?" "Nun?" "Können Sie meinen Vater suchen und umbringen lassen?" Der Inu no Taishou ließ langsam die Hand mit dem Füllfederhalter sinken.
Midgard, the world of humans, elves, and all other kind of beings. Hundred-thousands of years, Mana created all kind of beings… but the crown of Midgard is Twila, the floating city in the center of the world.
Such mich doch,und finde mich Ted mein alter Freund.
Dir wird nicht gelingen was du versuchst.
Du wirst vergammeln wie die Ruine im Wald,verstehst du?
Dann stehe ich auf dem Berg des Sieges,während du da unten kauerst,denn ich habe was ich brauche!
"Soll das etwa heißen, ihr habt euer Gedächtnis verloren, mein Herr? Aber das ist ja furchtbar! Wie entsetzlich! Was für eine furchtbare Schande! Eine Katastrophe! Was für eine entsetzliche Demütigung. Dass gerade euch so etwas passieren musste..."
The dark night was like a cloak over the lands of Galdor. No light was seen tonight - neither in the skies nor in the villages around the mighty black castle. Such nights weren’t rare in the demonic country, but tonight it felt different…
“For the last time… there is a difference… it is dark elves and it is dark-elves!”
“But-“
“No buts!!”
“May I interrupt you two sweethearts?” Ary managed to speak in between her laughter… she went through this conversation multiple times by now…
Statt einer Antwort zog der Hundeyoukai Tenseiga. „Keh!“ machte Inuyasha, beschloss dann aber, den Streit zu verschieben, und rief, bereits im Laufen: „Später sagst du mir aber, wer das war, ja? Ich weiß im Allgemeinen nämlich gern, wen ich umlege.“
Legolas und Gimli standen nun mit dem Rücken den Ebenen von Gondor zugewandt, während das knurrende Biest und seine Meute den Weg nach Minas Tirith versperrten. Auf den Felsvorsprüngen tauchten weitere Nurog auf und bald waren sie umringt.
Der Inu no Taishou legte seine Hände auf die Schultern seiner Söhne, eine Geste, in der sowohl Zuneigung als auch Abschied lag, ehe er sich abwandte und ein Stück entfernt regungslos stehen blieb.
Der Knecht riss an den Schlingen, als wären sie eine Angelschnur, die es einzuziehen galt. Doch anstelle eines Fisches, tauchte ein bleiches Gesicht unter der Wasseroberfläche hervor.
„Keh!“ machte der Jüngere, schob aber sein Schwert zurück: „Denkst du immer an alles?“ „Das dürfte einer der größten Unterschiede zwischen einem vollwertigen Youkai und einem Mischling sein.“ Zu seinem Leidwesen fiel Inuyasha keine Antwort ein.
„Da hast du uns aber wieder mal schön in die Scheiße geritten.“, stöhnte der Blonde und hielt sich die schmerzende Schulter. Das Blut fraß sich unerbittlich durch den Anzugstoff, bildete Muster auf der Oberfläche und tropfte ungehindert zu Boden.
„Sie kommt hierher, nach Hamburg.“
Der Chilene beugte sich vor. „Diese Chance darfst du nicht verpassen. Du weißt, wie viel Geld unser Auftraggeber uns geboten hat.“
Izayoi musterte sein Gesicht, ihr Blick wurde traurig und Mitleid spiegelte sich in ihren Augen. "Was ist geschehen? Was ist mit deinem Sohn?" "Er ist tot", sagte Inu Taisho tonlos.
Alles in Ordnung mit dir, Kagome?", fragt Sango sie. Ja danke, ich bin in Ordnung!, will sie sagen, doch zu ihrem Erstaunen bringt sie keinen Ton heraus. Was ist mit meiner Stimme los?, stößt Kagome hervor, doch wieder kommt kein Laut über ihre Lippen.
Inuyasha und seine Freunde müssen sich einer neuen Gefahr gegenüberstellen, welche mächtiger ist als jede Bedrohung, mit welcher sie bisher konfrontiert waren...
Ein neues, emotionales und fesselndes Abenteuer erwartet Inuyasha und seine Freunde
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.
Naruto sah sie besorgt an.
„Deine Lippen sind schon leicht blau und du zitterst überall.“, und ohne lange nachzudenken, zog Naruto Hinata zwischen seine Füße und schlang seine Arme von hinten schützend um sie, „Komm her, ich wärm dich etwas.“
Sesshoumaru betrachtete seinen Halbbruder. Das ließ nur einen logischen Schluss zu: entweder hatte Inuyasha die Fähigkeit entwickelt, gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten zu sein oder irgendetwas äußerst Merkwürdiges lief hier ab.
„Sesshoumaru!“ Dieser kam langsam heran: „Inuyasha, noch am Leben?“„Wie du siehst, du dummer Hund. Was machst du denn hier?“„Ich werde gegen Kuro kämpfen.“
„Träum weiter. Das werde ich tun. Der Mistkerl hat Myouga entführen lassen.“
Die scharfen Seitenkanten schneiden mir in die zarte Haut meiner Hände.
Ich habe in den letzten Wochen eine ziemlich helle Haut bekommen... habe kein Sonnenlicht mehr gesehen.
Als zöge sich eine Spur rotes Blut durch weißen Schnee...
Hitomi hob ihr linkes Bein, winkelte es an und trat direkt auf den wild mit allen vier Armen ruderten Flohgeist. Das sachte Knackgeräusch schien die nervtötende Anwesenheit dieses nervtötenden Menschen etwas erträglicher zu machen.
Wieder ein Krimi zum Mitraten:
1. Die Heilerschule
Sakura blickte lächelnd zu ihrem Begleiter auf: „Oh, das ist ein großer Tempel. So etwas habe ich noch nie gesehen.“
Der Dämon an ihrer Seite bestätigte: „Das ist kein Wunder, meine Schülerin.
...Auch Justin kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „Ich fass es nicht! Meine gesamte Familie besteht aus Abenteurern. Ich freue mich schon auf mein Eigenes.“
"Wie kamst du nur auf die Idee, mir 15 Weibsbilder auf EINMAL auf den Hals zu hetzen?!"
"Ach mein lieber Junge, du bist schon so lange in einem heiratsfähigem Alter. Es wird Zeit, dass du dich vermählst."
Wunderbar, dachte Inuyasha. Jeder gegen jeden? Da konnte er sich schon mal an allen Fingern abzählen, wie viele ihr Glück zuerst bei dem einzigen Hanyou weit und breit probieren wollten.
“Sesshoumaru, wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Mittlerweile müssten es schon 300 Jahre sein.”
“Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass du schon längst tot bist, Kaji.”
Es war nicht zu fassen, er, der mächtige, gefährliche und überall gefürchtete Dämon war hilflos. Hilflos im Angesicht eines winzigen, schwachen und naiv ihn anlächelnden Menschenmädchens!
Tensaiga... warum werde ich dich und Rin nicht los...?
Okay, diese Idee überfiel mich heute Nacht und ließ mich den ganzen Tag über nicht mehr los. Also hab ich mich hingesetzt und angefangen. Ich denke für die ersten Worte recht gut. Freu mich schon voll drauf, die Geschichte weiterzuspinnen.
„Ein Hanyou?“ Er wäre fast in Lachen ausgebrochen: „Meine Lords belieben zu scherzen? Ein Hanyou läuft durch den Westen und ihr schafft es nicht, ihn umzulegen?“
Lautlos glitten die Schatten an der Wand hinab, bewegten sich durch das Gras. Was war nur los? Sie drehte den Kopf. In jäher Panik starrte sie auf die schwarze Wand, die sich vor ihr aufgebaut hatte.
"Du idiotisches Halbblut kapierst einfach gar nichts. Ich habe dir doch gesagt, wir können uns nur wenig voneinander weg bewegen. Wir sind aneinander gefesselt!"