Was geschieht wenn ein Alchemist und ein Homunkulus die sich eigentlich abgrundtief hassen, ihre Liebe zueinander entdecken?
Findet es heraus... EnvyXEd
Dies ist eine Neuauflage meiner FF "Harry Potter und der Orden des Phönix mal anders". In dieser geht es, für all jene die die frühere Version nicht gelesen haben, um Hailie Potter und Diane Malfoy. Hailie Potter ist die Zwillingsschwester des berühmten H
Tom: Nur falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, ich spüre deine Gefühle und reagiere
bloss darauf.
Harry: Ja klar und ich bin Merlin.
Tom: Ach? Seit wann das denn?
Das war wofür ich geboren wurde. Für solche Schlachten.
Wobei Schlachten übertrieben war. Würde ich es darauf anlegen, hätten wir hier eher ein Gemetzel.
Denn so leid es mir für die Anderen auch tat, ich hatte etwas, dass in etwa so viel wert war, wie T
„Warum begleitest du mich eigentlich nicht,Shiek?“
Es war eine zaghafte Frage, dessen Antwort er insgeheim fürchtete. Er hatte genug dieser kurzen, kostbaren Stunden in der Gesellschaft des Shiekah verbracht, um sie nicht bereits zu kennen.
"Ich kann dich nicht davon abhalten, zu gehen", sagte eine einfühlsame, angenehme Stimme. Sie mochte den Klang, den tiefgehenden Klang seiner Stimme.
"Nein, das kannst du nicht..."
"Versteckst du dich vor mir... oder vor dir selbst..." Dann trat er langsam hinter seinem Versteck hervor, ohne sie anzusehen. Er konnte ihrem Blick einfach nicht begegnen-ja er hatte sie vermisst, aber er wollte es nicht zugeben.
"Ihr habt gebastelt?", fragt Debitto den Weihnachtstyki entgeistert. "Falsch, wir haben versucht zu basteln, dass ist ein Unterschied", kommt giftig die Antwort.
Für alle die genug von dem Leben der Shaman king Charas nach dem großen Schamanenturnier haben sind hier genau richtig.Wen ihr die Antwort wissen wollte, schaut einfach mal rein, vielleicht gefällt es euch ja.
Erst jetzt fiel mir auf, dass er an der linken Seite ein silbernes Glöckchen mit einer rubinroten Feder im Haar eingeflochten hatte, welches bei jeder Bewegung leicht erklang. Als er vor mir stand, beugte er sich leicht zu mir ...
Zitternd stand Harry da. Unfähig auch nur einen Muskel zu bewegen. Sein Blick war starr auf die Tellerscherben vor ihm gerichtet. Schon konnte er die stampfenden Schritte seines Onkels hören. Seine Nackenhaare stellten sich auf und alles in ihm riet ihm zur Flucht.
Überarbeitete Version!
Hellgraue Schwaden wallten durch das offene Fenster und verdichteten sich zu einer Gestalt. Ein Schatten, der augenblicklich mit der Dunkelheit in den Wänden des Schlafzimmers verschmolz....
Tja rest selber lesen ^.-
Der Schnee fiel langsam in die Szene eines Mittagshimmels einer Blank weissen Nachbarschaft.
Eine klassische Atmosphäre von Nostalgie wöge schwer auf einen Aussenstehenden.
„Severus, du hast mir gesagt, dass Horkruxe keine Geister werden könnten. Bist du dir da absolut sicher?“ - „Ähm, ja? Deswegen habe ich es ja gesagt?“ - „Und was macht dann der sechzehnjährige Voldemort durchsichtig in meiner Schule?“ - „Bitte WAS?!“
„Was ist passiert?“, fragt jemand.
„Das Karpador hat Mary gefressen…“, antworte ich wahrheitsgemäß.
„Wieso ist es größer geworden?“, fragt ein anderer.
„Vielleicht weil ihr Ego so groß war…“, antworte ich.
Das ging eindeutig zu weit! Was bildeten sich diese Drecksschweine überhaupt ein?! Die wussten wohl nicht mit wem sie sich hier angelegt haben!!
Das würden sie jetzt teuer zu Stehen bekommen, dafür würde er sorgen.
Leise kicherte Fye als er den zornigen Ruf seines ersten Offiziers hörte. Antworten würde er aber nicht. Etwas leid tat es ihm ja schon, sein kleines Juwel weiter suchen zu lassen, doch diese vermaledeite Kriegsbesprechung brachte eh nichts!
Beruhigt ließ er sich in einen traumlosen Schlaf entführen und bemerkte dabei die blutroten Augen nicht, die in der nächtlichen Dunkelheit funkelten. Bemerkte das teuflische Grinsen nicht, mit dem die Gestalt an ihn herantrat und durch sein blondes Haar s
~~ Eine Zelda ff von mir ~~
*** Link's Sicht ***
Ich kletterte mit einer kleinen angezündeten Laterne vorsichtig die Leiter in meinen Keller hinunter- es roch ziemlich muffig und nach abgestandener Luft.
Keuchend lehnte sich Link an die angenehm kalte, glitschige Marmorwand des Jungenduschraumes der Creepy-HylianHigh. Während das beruhigende Nass ununterbrochen auf seinen nackten Körper prasselte, verlangsamte sich der Atem des Blonden und der dichte Nebe
Zwei Jahre ist es nun her. Zwei ganze Jahre, seit ich ihn in diesem Schloss besiegt habe.
Ich erinnere mich noch genau an seine Worte. Naja, wie kann man sie auch vergessen, wenn sie einem Tag für Tag im Kopf herum schwirren.. [...]
Sein Leben lag im Trümmerhaufen....er wollte sterben....nichts anderes...am Ende seiner Kräfte....aber da gab es jemanden, der ihn davon abhielt... Aus Feindschaft wird Liebe...Liebe wird Verlangen...Hat diese Liebe eine Zukunft????
Work in progress.
-"Red spürte den Schmerz nicht mehr und wagte es vorsichtig, ein Auge aufzumachen. Dort hockte Blue vor ihm, die Arme schützend um seinen Körper haltend." -"Vio betrachtete Shadow nachdenklich. Dieses Lächeln auf seinen Lippen ließ ein warmes Gefühl in ih
Der Frühling brachte jedes Jahr alles neu, das wusste jedes noch so kleine Kind.
Es ging immer mit Ostern los.
Sophie und ich waren schon lange keine kleinen Kinder mehr aber unser Glaube war geblieben und so sammelten wir im Garten unserer Eltern,
Einst hatten die Göttinen die Welt erschaffen und das Triforce, doch diese Welt wird von dem Dieb Ganondorf bedroht.. Die Prinzessin hatte eine Vision und weiß davon, denn die einzige Hoffnung ist der Held, der noch nicht gefunden wurde. Die Zeit drängt d
Link stutzte. War da nicht ein Geräusch gewesen? Verwirrt sah der Blonde auf und musterte die Bäume um sich herum. Nichts. Genervt von seinem Verfolgungswahn sah der Blonde wieder auf sein Schwert hinab und putzte dieses weiter.
Wer ist von uns beiden getötet worden? Du! Und dann auch noch von einem kleinen Mädchen und seiner Oma, oh man..., jetzt muss ich wegen ihm einen neuen Partner bekommen nur weil er so blöd war.- „Ahrg!“ presste er hervor und raufte sich seine langen blond
“Willkommen im Hauptquartier des Schwarzen Ordens.”, hallte eine tiefe Männerstimme durch den großen Raum.
“Ich freue mich hier sein zu dürfen!”, sprach eine nervöse und helle Mädchenstimme.
Als Harry Potter Voldemort nach 5 Jahren Krieg besiegte, war das letzte was er erwartete mit Ron und Hermine in eine andere Dimension beschworen zu werden, in welcher tote lebendig waren und eine jüngere Version des goldenen Trios herumrannte.
Allen Walker hatte es in seinem Leben schon immer schwer gehabt und besonders jetzt da er Yuu Kanda seine Liebe gestanden hatte. Doch was ist wen die eigene Liebe einen beinahe Umbringt? Und sich die Zukunft auch einmischt?
Harry hat die Welt von Voldemort befreit und hofft auch ein ruhiges Leben. Doch dann bekommt er unverhoffts Besuch bei sich daheim wer alles wieder etwas ändert.
"Warum?", flüstere ich in die Stille die mich umgibt, wohl wissend, dass niemand mir die Antwort geben könnte. Eine einzelne Träne läuft mir die blasse Wange herunter, als die Kirchturmuhr des Friedhofes Mitternacht schlägt. Unsere Stunde ist angebrochen,
Touko sehnt sich nach einem Abenteuer und macht sich auf, die Elektrolithöhle zu erkunden. Leider stellt sich ihr Abenteuer als Trip durch die Hölle heraus. Lauter verrückte Pokémon und dieser N hat scheinbar auch nicht mehr alle Latten am Zaun.
Das ist Berk, der Ort an dem die Bewoher das einzige sind was rauer ist als der fast ganz Jähige Winter. Doch es gibt einen Lichtblick. Denn dieses Jahr feiern wir das zweit Sogletalk gemeinsam mit unseren Drachen. Wir haben das Fest ein paar Tage nach hinten geschoben.
„In einer halben Stunde müssten wir in Cardiff sein. Von dort legt ein Schiff Richtung Frankreich ab.“. erklärte Dagon, Harry. „Tz, wir müssen vorsichtig sein. Sogar hier in Cardiff suchen sie nach dir, Harry.
Er hat kein Recht dazu, mich nicht zu beachten! Natürlich, er ist zu jedem so scheiß freundlich wie immer. Hat gute Laune, lacht viel. Unterhält sich mit jedem. Nur mit mir nicht.
Er lächelte süßlich. Zu süßlich. "Wir sollen uns also niemals zuvor begegnet sein? All das soll niemals passiert sein?" Mit einem Mal schrie er sie an: "FÜR WIE BLÖD HÄLTST DU MICH?!"
„Egal wie oft mir meine Tante und mein Onkel weh taten,egal wie oft mein Onkel mich einsperrte, mich hungern ließ, egal was er tat, ich liebte ihn…liebte meine ganze Familie…und je mehr sie mir weh taten, desto mehr wollte ich von ihnen geliebt werden!“
Er war sein Auftrag. Nur sein Auftrag.
Doch was er hinter der Fassade fand, lähmte ihn.
Die Grausamkeiten spiegelten sich in seinen Augen.. der Auftrag war vergessen.
LaviXKanda