Doch je näher sie dem Kaninchenloch kam, desto schwerer wurde das Gefühl, dass in ihm das verborgen war, was diese schreckliche Leere in ihr Auslöste. Etwas, oder jemand, nach dem sie sich sehnte, war in diesem Loch.
Tessa fährt mit ihrer Hand unter mein Hemd, zieht kleine Kreise und macht sich daran die Knöpfe zu öffnen, ohne den Kuss zu lösen. Kurze Zeit später finde ich mich mit offenem Hemd unter Tessa wieder.
Tee zu trinken war nicht einfach nur dazu da, um seinen Durst zu stillen. Es fühlte sich für ihn wie zärtlicher Kuss an und unweigerlich fragte er sich, ob es ein noch besseres Gefühl wäre Alice zu küssen.
„Aber ist ihre Welt denn nicht eigentlich hier?“, fragte der Hutmacher traurig.
„Sie hat sich ihre Welt ausgesucht, und ihre Entscheidung fiel nicht auf Wunderland. Glaub mir doch“, Merli senkte die Stimme, „du wirst sie nicht wieder sehen.“
Sie fährt mit der Hand unter mein T-Shirt. Ein leises Quietschen kommt über meine Lippen.
„Du hast eiskalte Hände.“ Mich durchfährt ein zittern, aber Melissa lässt ihre Hand da wo sie ist.
„Dann wärm sie doch auf. Ich hätte da auch schon eine Idee wie.“
Kakashi überlegte kurz.
„Nein.“ sagte er gefasst, aber entschieden.
Gai, Asuma und Kurenai blickten ihn überrascht an.
„Es könnte ebensogut eine Falle sein.“
Es war der Morgen des zehnten Oktobers.Der Morgen des Tages,an dem die vierte Generation für Konohagakure ihr Leben gelassen hatte.Es war der Morgen seines Geburtstages.Aber das interessierte niemanden.