Titel: 君の真っ白な羽根 (kimi no masshiro na hane)
Band: exist†trace
PoV: Mally
Pairing: Mally x 猶人 (Naoto)
CN: implizierte Homofeindlichkeit
君の真っ白な羽根
Sanft streift dein Atem meine Haut und ich festige meinen Halt um dich, nur minimal, um dich nicht zu wecken.
„Na sag schon, was willst du ihm schenken?“ Ich atme nochmal tief durch, dann sehe ich ihm direkt in die Augen. „Mich.“ Für einen Moment herrscht Stille zwischen uns, dann lacht er.
Tsuzukus Stimme so nah an seinem Ohr verursachte ihm Gänsehaut und lachend ließ Koichi den Kopf komplett gegen die Schulter seines Freundes sinken. „Dann bin ich eben ein gefallener Engel der vom Teufel persönlich verführt wurde…“
„Ich habe dich gefunden.“
„Wer bist du?“
Kaum hörbare Worte, in vollkommenem Gleichklang gesprochen, die sein gesamtes Sein auf diesen einen Moment reduziert hatten. [D'espairsRay: Zero x Karyu]
"Ich hab ja auch kein Interesse an Frauen", nahm Shinya nun Toshiya sämtlichen Wind aus den Segeln, outen würde er sich nur selbst.
Er schämte sich nicht dafür, war mit sich im Reinen.
In Dies Gehirn rastete hörbar etwas ein. "Oooh! ...
Dezember, eisige Kälte, Schneechaos. Weihnachtsstress. Mit einem tiefen Seufzen ließ sich Takashi auf sein Bett fallen und vergrub das Gesicht im Kissen. Scheißdreck. Blödes Wetter, blöde Menschen, alles blöd. Ihm war kalt, er war müde und er war verflucht noch mal einsam.
Wie so oft in den vergangenen Jahren wusste Karyu nicht, wie er sich beim Anblick seiner Freunde, seiner ehemaligen Bandkollegen fühlen sollte... [Karyu x Zero]
Erstens: Daichi würde wohl jeder noch so beschissenen Situation etwas Gutes abgewinnen können.
Zweitens: Daichi wollte von mir im Lexus gevögelt werden.
Drittens: Ich wollte Daichi auf dem Rücksitz des Lexus’ vögeln.
„Ist es wirklich so schlimm?“, fragte Apollon noch einmal. Bedächtig, vorsichtig. -
Hades sagte nichts darauf. Erst, als er die warmen Hände um seiner eigenen spürte, wie sie sie sanft und bestimmt zugleich hielten, blickte er zu seinem Neffen auf.
Was hatte er nur getan? Er sollte nicht hier sein. Mit einem leisen Fluch presste Hiro die Hand fester auf seine blutende Seite. Er hatte den Scharfschützen nicht bemerkt und das war jetzt der Preis dafür.
„Und egal, was du tust – erwähne NIEMALS, dass du auf Männer stehst! Niemals! Nicht mal, wenn man dich direkt danach fragt!“, hatte Cazqui mich ins Gebet genommen, als wir uns in dem Café trafen, damit er mir die Spielregeln erklären konnte.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Schmerzhaft verkrampft sich seine Hand um meine, während die letzten Töne verklingen. Für einen kurzen Moment scheint die Zeit still zu stehen, dann bricht der Applaus los. Einer unbändigen Woge gleich.
Langsam schloss Issay die Augen und atmete tief durch. Jeden Tag der gleiche Ablauf. Es war ermüdend. Sicherlich war es gut für die Disziplin, aber er langweilte sich.
So viele Jahre sind vergangen und trotzdem bist du immer noch bei mir, wie du es versprochen hast. An meiner Seite, immer bereit mich auf zu fangen oder von dummen Dingen abzuhalten.
Nachsitzen für Fortgeschrittene / Kapitel 01
Der Sommer ging für seinen Geschmack viel zu schnell vorbei, das neue Schuljahr war noch nicht mal drei Tage alt als Touya Todoroki, der von allen Dabi genannt wurde (sogar von den Lehrern), zum Nachsitzen verdonnert wurde.
Missmutig starrte ich aus dem Fenster, vor dem die Frühlingssonne aus einem babyblauen Himmel auf die Welt herabstrahlte und meine Augen zum Tränen brachte. Ich fühlte mich verarscht. Ernsthaft jetzt, das war doch der blanke Hohn.
So beließ er es dabei, das Wasser vor sich tanzen zu lassen, kleine Wellen zu formen und durchsichtige Kugeln, welche knapp über der Oberfläche schwebten und begannen sich um ihn zu drehen, wie die Monde um einen Planeten. „Wunderschön.“
„Was macht eine Hexe in Paris?“ Machi zuckte mit den Schultern, während er das Gesicht verzog, er hätte es sich denken sollen, dass der Andere sofort durchschaute, was er war. „Das Gleiche wie ein Vampir. Leben.“
»Ich habe vor einigen Tagen mit deinem Freund geschlafen.« Dieser Satz ging mir immer wieder durch den Kopf, während er mir das Foto unter die Nase hielt und ich begriff, in welche Katastrophe ich manövriert worden war. [POV-Charakter: Daichi]
Er sollte das hier nicht tun. Eigentlich hätte er sogar am Besten nie den Mund aufgemacht aber als Kaya ihm lächelnd eine Hand entgegen hielt, konnte er nicht anders, als diese anzunehmen und sich ins Schlafzimmer führen zu lassen,
„Wie kommt es, dass ich dich immer am Straßenrand finde, Tsu?“ Er zuckte mit den Schultern und zog die Kapuze des schwarzen Hoodies enger um sich, während er nur wieder den Blick senkte. „Ich mag die Straße. Und hier werde ich wenigstens nicht weggejagt,
„Such dir ne eigene Freundin, Kamijo.“ Dieser schmollt, deutlich unbegeistert, bevor er ein leises „Hab ich.“, erwidert. Ich muss nur noch mehr grinsen, während ich mich zu ihm beuge, dass ich ihm tief in die Augen sehen kann. „Deine Hand zählt dabei nich
An dem Tag, an dem das Licht aus deinen Augen verschwand, hätte ich mit dir Japan verlassen sollen und nie zurück kommen. Aber ich hatte die Zeichen ignoriert und jetzt bist du tot.
Dabi trifft sich seit längerer Zeit mehr oder weniger freiwillig mit dem Pro-Helden Hawks. Als dieser ihm eröffnet, dass diese eine Nacht ihr letztes Treffen sein wird, liegt es an Dabi, ihr Schicksal in die Hand zu nehmen. DabiHawks | One-Shot | ❤
Die Welt war in tiefste Dunkelheit gehüllt, als sich eine schwarze Wolke vor den vollen Mond schob. Mit einem markdurchdringenden Knarren öffnete sich das große Tor zur Kirche des kleinen Dorfes und der blondhaarige Engel schlüpfte schnell durch den schmalen Spalt.
Fuyumi fand sich in einer der dunklen Seitengassen wieder. Sie wusste nicht, was sie hierher getrieben hatte. Sie hatte einen Blick auf eine Person erhaschen können, die ihr entfernt bekannt vorkam. Es war wirklich nur ein kurzer Augenblick gewesen.
Als sich Masa [Nocturnal Bloodlust] und Hazuki [lynch.] kennenlernen, prallen Welten aufeinander. Der kühle Masa ist vollkommen überfordert von der launischen Art des Älteren und doch lässt er zu, dass sich ihre Leben miteinander verflechten.
„Jungs, ihr werdet sicherlich gemerkt haben, dass es nicht mehr so gut läuft, wie noch vor ein paar Monaten.“
„Ist ja auch kein Wunder. Jaques von zwei Straßen weiter hat nicht nur größere Räumlichkeiten, er hat auch sicherlich 50 Stripper."
Nach einer knappen halben Stunde war Takashi sogar wach genug, dass er sein Handy hatte gefahrlos entsperren können, auch wenn er nicht nachvollziehen konnte, wieso Yoshiatsu ihn so früh hatte erreichen wollen - ob ihr Sänger einsam war?
Er lag neben mir, der einzige Mann, den ich je mit ganzem Herzen wollte und der es allein mit seinem Anblick vermochte, meinen sonst so kühlen Kopf durcheinander und mein Blut zum Kochen zu bringen.
Hiro.
Changed Wish
„Yata-san? Warum ist dein Wunschzettel noch leer? Du musst ihn bald aufhängen, sonst wirst dein Wunsch nicht in Erfüllung gehen.“
Rikio Kamamoto der zum Sommer wieder abgenommen hatte, sah seinen Freund verwundert an.
Es war Abend geworden und die Lichter der Laternen die sie in die Luft hatten schweben lassen, waren schon lange erloschen. Nur noch das Licht der Sterne und des Mondes erhellten die Dunkelheit der Nacht, durch die Loki, gefolgt von Thor, zum Schulgebäude ging.
Er verdrehte die Augen. "Räum nicht deinen Platz für sie, sondern hilf mir lieber, sie loszuwerden!" Aus großen Augen sah ich ihn an und wollte nachfragen, aber er zog mich rasch aus dem Raum. "Wir sollten fliehen, bevor sie mich noch einmal anspricht!"
„Du hast gut reden. Wieso zeigst du dich ihm nicht einfach? Dann weiß er, dass ich nicht spinne! Dann wüssten alle, dass ich nicht spinne - dass ich nicht irgendwie besessen bin oder so!“ Ein wütender Blick traf den groß gewachsenen Mann neben dem heranw
Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
„H-hu?“ Yui zuckte eingeschüchtert zusammen, als Thoth Arm nah an ihrem Gesicht vorbei zischte, bevor seine Hand laut gegen die Wand hinter ihr klatschte. Seine tiefblauen Augen funkelten gefährlich und das Monokel rutschte ein Stück tiefer, als er sich zu ihr beugte.
Was hatte ich dir nur angetan!
Wie konnte ich dem schönsten Menschen den diese Welt besaß nur so weh tun!
Einem Menschen, der ein so großes Herz und eine so reine Seele besaß wie du!
Hätte nur ein einziger Mensch gewusst was für eine unendliche Qual es für mich war, dich nie wieder zu sehen.
Nie wieder deine Lieben spüren zu können, dein wundervolles Lächeln, das mir Kraft gab, die schlimmsten Dinge zu überstehen.
Langsam lief er die langen Flure entlang, war auf dem Weg in die Maske,[...], der mit ihm gemeinsam die Gegenüberstellung der japanischen Newcomerband Dir en grey und der schon etwas etablierteren Tokio Hotel moderieren würde.
Grinsend sah Taiki den beiden hinterher, hatte er doch den Blick bemerkt, den Dai seinem Kollegen zuwarf. Er kannte diesen Blick, sah ihn nur zu oft in dieser Disco. Der Rote wollte den kleinen Derwisch, wollte ihn unbedingt.
„Bist du immer noch nicht über den Anblick hinweg?“, fragte er ruhig, weswegen Karyu ihm einen Blick zuwarf, dann an sich hinab sah, woraufhin er wieder seiner gewachsenen Körpermitte gewahr wurde.
„Kapitän, hier ist der Schuldige!“
Hizumi riss die Augen auf, als Zero auf die Bretter zu ihren Füßen geworfen
wurde. Der Grünäugige sah sehr mitgenommen aus, die Piraten mussten ihn schon
ziemlich fies zusammen geschlagen haben.
"Du meinst jetzt nicht wirklich, dass er sich in Uruha verknallt hat, oder?", fragte ich ungläubig und spürte Shun in der Umarmung nicken.
"Also wirklich, jemand geringeres hätte es wohl nicht getan?", seufzte ich leise.