In seinem Traum herrschte Dunkelheit.
Ciel wollte schreien, doch kein laut kam über seine Lippen.
Schwarze Federn wirbelten wild durch die Luft und der Hall von näher kommenden Schritten wurde immer lauter.
Eine in vollkommende Schwärze gehüllte Gestalt kam immer näher.
Jack Frost und Elsa sind sich in Elsas früher Kindheit einmal begegnet und auch wenn beide sich kaum noch daran erinnern können, will das Schicksal ihnen eine weitere Chance geben ihr Glück zu finden, schließlich sind beide voneinander fasziniert. Eine ei
Naruto hat es geschafft. Er ist mit seinen süßen 17 Jahren ein erfolgreicher Autor, der nur für seine Bücher lebt. Er schwänzt die Schule, bringt seine Brüder ständig auf die Palme und lebt fröhlich in den Tag hinein. Bis er seinen größten Kritiker trifft
Sichtlich irritiert überflog Naruto die Liste in seiner Hand. Er las die Anweisungen, Ratschläge und etliche Aufgaben, die ihm sein Freund in Form von einer Notiz auf der Küchenzeile hinterlassen hatte, konnte dabei jedoch nur den Kopf schütteln.
Aber wie? Irgendwoher kannte ich dieses Symbol, ich musste es nur ganz sehen und es würde mir ganz sicher wie im Blitz wieder einfallen, jetzt hieß es aber „Lass deine Künste spielen, Sakura“.
Sakura ist schwanger und das war gar nicht gut, denn sie war von einem Nuke-nin schwanger.
Es galt also den Plan einer Flucht umzusetzen.
Die Flucht endete damit, dass sie Akatsuki um Hilfe bat.
So konnte das Chaos um Beziehung und Erpressung beginnnen
»Warum wir? DU bist es doch immer gewesen, der damit angefangen hat!« »Ich?! Was war denn das mit meinem Fahrrad damals?« »Das war die Rache für meine Sportsachen!« »Und das war die Rache für mein Mittagessen!« »Das wiederum war die Rache für mein Eng
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Mein Herz schlug immer noch schneller als gewöhnlich, aber Aro ignorierte es. Er machte ein paar Schritte vor und balancierte schließlich nur ein paar Millimeter an der Dachkante entlang.
„Ich hab gehört du willst heiraten.“
Ich versuchte mich zu drehen, um zu sehen, wer mich gerettet hatte.
Jetzt lockerte sich die Umarmung und ich konnte mich aufsetzen.
“Alles in Ordnung, Miss?” Zwei funkelnd grüne Augen schauten mich besorgt an.
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
„Hallo mein Kätzchen, was treibst du so?“
Ich schaute skeptisch auf mein Handy.
„Ich weiß ja nicht wer du bist, aber ich bin sicher nicht dein Kätzchen!“, gab ich dem Unbekannten zurück.
Nachdem meine Eltern der Meinung waren ich würde auf die schiefe Bahn geraten, schickten sie mich auf ein Internat. Es war mir gleichgültig von ihnen getrennt zu werden, doch fehlten mir meine Freunde.
Die Mission war immerhin der Grund gewesen warum sie alles hier zurückgelassen hatten. Für ihren Auftrag war es wichtig gewesen, das keiner auch nur Verdacht schöpfte. Und wen suchte man weniger, als einen Toten?
Huhu ~
Seid pls ned zuuu böse zu mir.
Ich bin keine sooo gute FF Schreiberin aber naja.
Übung macht den Meister.
Ich freue mich über ehrliche Statements && Kritik.
ACHTUNG: DIE RICHTIGEN NAMEN VON DEN JUNGS SIND FREI ERFUNDEN!
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1.Chap - 1.
Sie blieb stehen, als sie den silbernen Flitzer sah. „Star Lights.“ Stand drauf. Oh, wie lange hatte sie diesen Namen schon nicht mehr gehört. Sie ging nun mit rascheren Schritten zum Flugplatz.
Aus Kiros Sicht:
Es war Winter und eiskalt. Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen und ging raus. Ich dachte über mein Leben nach und musste einsehen, dass ich doch ein tolles Leben hatte. Freunde, Familie, Job und jede Menge Spaß.
„Hey, Alex. Ich hab dich überall gesucht.“
Langsam ging Yan vor Alex in die Hocke. Er ignorierte das Klappmesser, welches der Kleine sich an den Arm hielt.
„Küssen, küssen, küssen“ erklang auf einmal der Rest. Verdammt! Was sollte ich tun, die verlangten doch jetzt nicht wirklich von mir, meinen eigenen Stiefbruder zu küssen, oder?
Ein hässliches Fiepen ertönte und riss mich aus dem Schlaf.
Ich griff mit einer Hand unter Decke hervor und haute auf meine Wecker!
"Weiterschlafen!", nörgelte ich und zog die Bettdecke über meinen Kopf. Ich wollte nicht aufstehen, denn dann müsste ich IHN wieder sehen!
IHN.
Vor einem Monat hatten diese Schmerzen begonnen. Als Rom3o bei seinem besten Freund Yu im Zimmer gesessen und mit ihm Tekken 3 gezockt hatte. Nach einer einzigen Bemerkung Yus hatte Rom3o das Match verloren und da hatten sie angefangen, die Bauchkrämpfe.
„Würden sie sich bitte kurz vorstellen?“ Ihr Tonfall wurde immer gereizter.
Resigniert zuckte er mit den Schultern und hob den Kopf.
„Kacey. Und ich will nichts mit euch zu tun haben.“
"Scheiß Emo...", zischte Chris und lief dann gelangweilt den Gang entlang.
Verwirrt schaute Floh dem anderen hinterher.
"Was warn das für ein Hopper? So ein Arsch!", fluchte er.
Ist Liebe stärker als Sexuelle Liebe?
Die Liebe ist wohl das stärkste Gefühl das ein Mensch empfinden soll und "ich liebe dich" heißt soviel wie dem geliebten Menschen sein Innerstes zu offenbaren und es diesem preiszugeben.
„H… Hey.“
Ich musste mich bemühen ihn nicht zu sehr anzustarren. Sorry, ich muss etwas zurück nehmen. Sagte ich vorhin, dass er süß war? Das tut mir leid. Ich berichtigte mich zwar nur ungern, aber der Piet, der hier vor mir stand, sah verdammt geil aus.
„Aber wenn du mich auch nur einmal anfasst, dann kannst du den Rest deiner Musikkariere bei den Wiener Sängerknaben verbringen!“ warnte Sophie ihren Zimmergenossen vor.
Man sah Yu deutlich an, dass ihm diese Vorstellung absolut nicht behagte.
Die ersten Sonnenstrahlen des Tages fielen auf mein Gesicht. Langsam schlug ich meine Augen auf. Es war grad mal 6.30Uhr und ich war schon wach. Normalerweise bin ich eher der Langschläfer, aber in letzter Zeit wach ich ständig so zeitig auf. Keine Ahnung warum.
„Was ist?“ fragte sie dann. „Tobi hat ein Sandburg gebaut“ meinte Tobi mit fröhlicher Stimme. Sayuri hob eine Augen braue. „Tatsachlich? Und wo ist diese?“ „Du hast dich drauf gesetzt“ flötete der Maskenträger. aus dem neusten kapi
„Ray du weist was jetzt kommt, oder?“, Ray konnte klar den Traurigen unterton aus Kais Stimme hören. Ray sah sich noch einmal um und nickte dann.
„Ja Kai, ich weis was jetzt kommt“, auch in Rays Stimme lag nun ein trauriger Ton.
Was ist das nur?
Ich lag in meinem Bett und schlief. Plötzlich war ein helles und grelles licht zu sehen und eine laute Musik ertönte. Mein Handy war es das klingelte. Ich suchte mit einer hand nach dem Teil. Als ich es fand drückte ich eine taste und es war Ruhe.
„Neeeeeiiiiiiin!!“
Ein Schrei zerriss die angespannte Stille.
Strify stürmte nach vorn, rannte blindlings auf die Straße. Reifen quietschten, wildes Gehupe, das Auto verfehlte ihn nur um Haaresbreite.
„Sag schon Kleiner. Mir kannst du es doch erzählen.“
„Es ist immer. Ich werde ganz nervös, wenn er in meiner Nähe ist und dann, dann kann ich nichts mehr sagen. Als.. als hätte mir jemand die Worte weggenommen.“
Leise begann der Kleine zu weinen.
Er schnappte nach Luft, alles wurde irgendwie dumpf. Von weit weg hörte er noch, wie Strify erschrocken seinen Namen rief, dann schlugen schwarze, brennend heiße Wogen über ihm zusammen und rissen ihn in die Bewusstlosigkeit. [aus Kapitel 3/18]