Erschrocken reißt er die Augen auf starrt in die Blutroten Augen. Ohne es zu wollen beginnt sein Körper wieder zu zittern, hastig und so gut es geht drückt er sich an die Wand, macht sich klein doch nützt es nichts.
/Das kann doch nicht wahr sein!/ Dachte der Blonde verstört. /Jetzt bin ich dran!... Lieber Gott... das Leben war nicht so schön, gib mir bitte beim nächsten mal ein besseres!/
Fieps,
Bitte habt Nachsicht, das ist meine allererste Pokemon FF oO
Und daher hoffe ich umso mehr das sie euch gefällt xD
Disclaimer: Auch hier gehören die Jungs leider nicht mir XD
Widmung: *umflausch* Die Ff is meinem Kyuubi gewidmet, für den 10.
Die Luft wurde immer drückender und das Atmen fiel ihm zunehmend schwerer.
Die Hitze war fast unerträglich und der Schweiß lief über seine Stirn, tropfte auf den Holzboden.
Wenn Harry ein Portrait von Malfoy malt, das diesem besser gefällt, als er sich selbst, so ist das ein Problem. Wenn Harry es sich aber auch noch zur Lebensaufgabe macht Malfoys Probleme zu lösen ohne sie zu verstehen, so ist das eine Katastrophe!
So, hier ist also meine neue GX-Fanfiction, und natürlich geht es auch wieder um mein Lieblingspairing! Erst mal nur der Prolog, das erste Kapitel kommt auch bald, versprochen!^^
~~~ *** ANUBIS BLACK *** ~~~
Prolog: Schatten
Schritte hallten durch die dunklen Korrido
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
5 Jahre nach Beendigung des DarkLoid-Aufstandes werden Laika, Enzan und Netto sowie ihre Navi mit einer neuen Gefahr konfrontiert, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt...
Tala unterbrach sein Schluchzen nun komplett und schaute Kenny kühl an. „Glaubst du im Ernst, ich würde hier reinkommen, heulen und dann wieder abhauen, ohne euch gesagt zu haben, weshalb ich geheult habe?“ Er lachte verächtlich. „Du hast ja Ideen!“
Titel: Wind, Eis und Feuer
Teil: 1/27
Autorin: R-chan aka Hoshisaki
Disclaimer: Bakuten shoot BeyBlade gehört nicht mir, sondern Aoki Takao und ich verdiene mit der Geschichte kein Geld.
Harry Potter macht an seinem 17 Geburtstag eine Veränderung durch, die sein ganzes Leben auf den Kopf stellt. Und zusätzlich muss er kurze Zeit später in den Kampf gegen Voldemort ziehen.
Frühling in Konohagakure.
Als Sasuke Uchiha den nebenliegenden Lebensmittelladen mit einer vollbepackten Tüte verließ, sah er wie die Blütenwolken der Kirschbäume im Vorgarten von Sakuras Praxis in verschiedenen Rosatönen flirrten.
Übelkeit überkam ihn und er musste ein Würgen krampfhaft unterdrücken. Schnell rannte er auf die leblose Person zu, fühlte erleichtert, dass dessen Herz noch schlug und zog den geschundenen Körper aus dem eiskalten Wasser.
„Was tut ein Feuerbändiger hier? Bist du auf der Flu… Uaaah!“, schrie er auf, als er sich gegen den Stein gelehnt hatte. Die Käfigwände waren heiß! Brütendheiß! Was… versuchte er die Wände zu schmelzen?
Jesse Anderson. Ich hasse ihn. Er ist reich, intelligent, sieht klasse aus und ist eine Sportskanone. Arrogant ist er zwar nicht, aber er hat was an sich was ich nicht leiden kann.
Er braucht etwas Süßes-dringend!Langsam sah sich der Detektiv im Raum um. Hat Light-kun sich da gerade etwa einen Kaugummi in den Mund gesteckt?!
Unbewusst rollte L mit dem Stuhl näher an den Braunhaarigen.
Die Familie zu denen du ziehen wirst, ist nämlich keine Geringere als Familie Malfoy.“
Augenblicklich versteinerte sich Harrys Gesichtsausdruck und Sirius der bis eben noch gegessen hatte verschluckte sich und spuckte das Essen über den gesamten Tisch.
Reno mochte Dienstage... eigentlich, wenn doch nur nicht all DAS passiert wäre... Cloud mutiert zur Frau und dieses Problem wird Reno aufgebürdet... Aber eigentlich ist dieses Problem nur ein Teil von vielen, vielen anderen...
“Nein Ginny, ich bin nicht Harry. Ich bin sein böser und gutaussehender Zwilling! Harry habe ich in meinen Schrank gesperrt und die Schlüssel hab ich weggeworfen!” [auszug Kapitel 6]
"Yayoi!!"
"Wo ist sie denn schon wieder?!" Dauernd nur Yayoi.. Yayoi hier, Yayoi da... Ich wollte es nicht mehr hören... Ich verschwand um die Ecke und einfach weg hier. Am besten ganz weit weg. Zur Neo... Schatten Allianz.
Konichi wa mina-san =^^=
also, das hier ist ein Atemu x Kaiba FF, die die Beziehung der beiden , also ihre Rivalität, mal gewaltig auf dne Kopf stellt. Have Fund with it.
Und die Characktere gehören nicht mir, ich verdiene kein Geld damit. Nur die Storyline is mir.
Wir stehen uns gegenüber. Du hast mich hier hinbestellt.
„Was willst du von mir?“ fahre ich dich an.
Aber ich glaube, ich weiß es schon. So sehr hoffe ich, dass ich falsch liege. Aber mal wieder meint es das Schicksal nicht gut mit mir.
„Karl? Reicht dir das wirklich? Reicht es dir, wenn wir einmal miteinander ins Bett gehen? Ich meine, wir sind seit drei Jahren scharf aufeinander und dann denkst du es ist mit einem Mal abgetan? Ich denke nicht.“
Eine in fast Schwarz gehüllte Gestalt hockte am Boden. Unweigerlich entrannen ihr Tränen und vermischten sich mit dem Regen. Die braunen Haare fielen nach vorne und verdeckten den verschleierten Blick und die von den salzigen Tränen geröteten Augen.
Kennt ihr das auch? Ihr seid stolz auf euch selbst.
Es ist nur ein kurzer Moment, den ihr genießt, als sei es eine halbe Ewigkeit.
Ihr träumt davon noch besser zu werden. Und immer besser.
Doch dann kommt eine Person, die nur ein paar Worte aussprechen muss.
Der Fallschirm des Skysurfers öffnete sich. Und zur Verwunderung von Andersen landete dieser “Spinner“ mit ziemlicher Leichtigkeit sicher an Land. Und das auch noch einige Meter vor seinen Füßen.
Diese Liebe galt damals als das Thema Nr.1 in Italien. Den Weltklassefußball, den beide zeigten, nahm man nur noch an zweiter Stelle zur Kenntnis. Ohzora und Hyuga genossen ein noch größeres Interesse als die Beckham’s in ihrer besten Zeit.
Hatte er etwa sein kleines Geheimnis herausgefunden? Aber wie? War er einmal im Bad zu laut gewesen? Atemu biss sich auf die Lippen und dachte nach. ~ ein kleiner, fluffiger one-shot mit Seto und Atemu.
"Wo bleibt denn nun der verdammte Oberst?!",
sagte der kleine, blondhaarige Alchemist namens Edward Elric zu seinem Bruder Alphonse Elric, während er mit ihm über den mit Menschen überfüllten Bahnhof ging.
Es war 17.
In dem Violettäugigen machte sich ein Unwohlsein breit. „Wie meinst du das?“
„So, wie ich es sage. Verbring die Nacht mit mir. Solltest du was taugen, werde ich den Pakt mit dir eingehen. Wenn nicht....nun, das ist dann dein Problem.“
Ich drehe mich um und versuche meinen scheinbar neuen Mitbewohner so böse es geht anzusehen, was mir nicht so ganz gelingen will, denn eigentlich bin ich froh, mal etwas Gesellschaft hier drin zu haben
Dies ist nun ein halbes Jahr her und seit dem hast du dich immer weiter zurückgezogen.
Nie hast du ausgesprochen, dass du mir die Schuld dafür gibst, aber ich kann es in deinen Augen lesen...