Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Nina spürte, wie ein Zittern durch ihren Körper lief, als Tess die Frequenz des Vibrators erhöhte. Sie spürte die Vibration sogar in ihren Schenkeln.
Jemand musste es bemerkten. Irgendjemand musste es doch bemerken.
“Tut mir Leid, ich wusste nicht, dass sonst noch jemand hier hoch kommt.” Der Junge stand auf und klopfte sich den Staub von der Hose. Stumm ging der Fremde auf ihn zu und packte ihn am Hals.
`Sandy, ich brauch deinen Sand. Bitte.`
>Jack , jack. Jeder hat Dunkelheit in sich, und manche sind eher für sie bestimmt als andere. Und glaub mir mein lieber, du bist bestimmt.<
`Sandy, schnell!!`
Pitch wurde etwas ungeduldig. Jack hingegen wusste nicht so recht was er machen sollte. Es hörte sich verlockend an all seine Fantasien, die er in diesen zahlreichen Nächten hatte, mal in Echt zu erleben, aber … mit Pitch?!
Gleichzeitig misstraute er dem
Ayato schlug die Augen auf. Das erste, was er bemerkte, war, dass er nicht in seinem Zimmer und in seinem Bett lag. Er erkannte nicht, wo er war. Er war hier noch nie zuvor gewesen.
Langsam spaziert der junge Mann durch die Straßen New Yorks. Es ist ein schöner Tag, warm und angenehm. Der Duft von tausenden Blumen liegt in der Luft und die Vögel versuchen sich gegenseitig mit ihren zauberhaften Melodien zu übertreffen.
Glauben tat ich ihm das allerdings nicht, ich durfte auch schon bald erfahren warum? Wie sagte Vegeta einmal zu mir “Verräter küsst man nicht!” gut aber das ist eine andere Geschichte....
Tränenspuren waren auf dem bleichem Gesicht zu sehen, als der Junge mit dem brauen Haar, den Kopf hob. Ein schwaches lächeln zierte seine roten Lippen, wärend er den Stift, den er die ganze Zeit schon in den Händen hielt, weglegte.
Sie lebten einfach gänzlich aneinander vorbei und die wenigen Treffen, die ihnen pro Woche noch blieben, mussten sie so legen, dass auch ja niemand von ihren Familien Wind davon bekam, oder auch nur den leisesten Verdacht schöpfte.
Keuchend sackte Vegetas Kopf nach vorne, während die schweren Metallketten ihn grob in seiner Haltung hielten. Andererseits hätte er schon längst Bekanntschaft mit dem kühlen Stahlfußboden gemacht. Ein Blutstropfen sickerte aus seiner Platzwunde am Kopf u
Der Thraker lächelte leicht und legte den blutigen, doch verbundenen Arm Agrons um Nasirs Nacken. Oh ihr Götter... wie sehr hatten ihn die Römer hergerichtet... Es klebte dunkles und getrocknetes Blut an der Haut seines Liebsten.
„Alter Kumpel wie siehst du denn aus? Als hätte man dir zwanzig Luftkämpfer auf den Hals gehetzt und dich irgendwo als ihr Opfer, zum gefressen werden verurteilt, fest gebunden.“
Vegeta und Goku sitzen beide im Jenseits. Wie sie denken müssen sie dort für immer bleiben und kommen sich langsam näher. Wieder lebend auf der Erde führen sie ihre "Beziehung" geheim weiter.
(Drama, Romanze, Sex, Fun xD)
Vegeta x Goku Yaoi !
Vegeta wurde von starken Armen gepackt und hochgezerrt, so das der Schmerz durch Vegetas ohnehin schon geschundenen Körper schoss wie eine Woge glühender Lava durch Eis. Alles was er fühlte war Schmerz.
'Bekehret Euch zum Herrn der Finsternis...'
Er lächelte und legte das Buch zur Seite. Dann nahm er ein anderes: 'Liebeszauber?' seine Stimme war rein und sanft und hallte in der riesigen Bibliothek wider
„Tag eins der Aufnahme... Und auch der erste Tag in der Suche nach geeigneten Herzen in dieser Welt. Mein Name ist Vexen, Nummer Vier der Organisation 13, und ich hoffe, dass ich hier endlich fündig werde...“
Es war tiefschwarze Nacht und man hörte nur den sanften Wind, der durch die Blätter der Bäume und über die Halme der Wiese wehte. Eine ruhige und idyllische Nacht. In weiter Entfernung konnte man das sachte Rauschen der Wellen eines kleinen Sees hören.
Hallo, das ist unsere erste gemeinsame Fanfiktion (von Asuma-Caro, NarutoUzuma, ai-girl), die komischerweise von Jesus handelt. Vielleicht können einige damit nichts anfangen und für alle streng Gläubigen: Hier ist Schluss.
Ja, genau da lag das Problem. Der lange Rock, die vielen Rüschen. Sicher, ein Prinz sollte Rüschen tragen, aber nicht so, nicht mit einem solchen Ausschnitt.
Mit schnellen Sprüngen, gleitete Kana von Dach zu Dach. Ihre Verfolger dicht im Rücken. Keuchend schrie ein behaartes Ungetüm auf ihrer Schulter: „Kana, verdammt! Wieso bin ich nur mit dir gekommen?!?“ .
Mir tun von der Nacht im Schrank sämtliche Knochen weh… Das Schlimme ist, dass heute die Aufträge verteilt wurden. Zum Glück bekam ich einen Partner zugeteilt, du ahnst es schon, wer es war, oder?
Der Verkäufer erkennt Jesus' Not, wundert sich aber über sein Outfit und fragt: "Sag mal, wo bist'n du ausgebrochen? Alles klar, man?" „Schalom Bruder, weißt du ein Kraut für mein Leid?", fragte Jesus irritiert.
oh mein gott... ich habe diese ff vor einem jahr geschrieben und jetz bin ich sie nochma durchgegangen....
das is ja furchtbar!!
*heul*
ich habd as gefühl, als hätte sich mein schreibstil in dem einen jahr vollkommen umgekrämpelt... *drop*
zum negativin oder zum positiven...
High Charity
die Heilige Stadt der Allianz
Große Ratshalle
9. Zeitalter der Wiedergewinnung
4 Wochen vor dem Reach-Massaker
(Jahr 2552 Menschlicher Zeitrechnung)
Unruhe machte sich in der Ratshalle breit.
Kriege das Kotzen allein bei dem Gedanken, auf hoher See von Selphie und Kairi bequatscht zu werden, mit ihnen Polly Pocket zu spielen. Viel besser: Habe Gelegenheit gehabt, mit Sora allein zu sein. Hatte genug Zeit, das schöne Spiel mit ihm zu spielen.
Kairi hält es nicht mehr aus auf ihrer Insel und will ihre Freunde mit einem Floss, das sie selbst gebaut hat, suchen. Jedoch misslingt dieser Versuch genauso wie der erste. Auf gleiche Weise kommen Herzlose und wollen ihre Welt zerstören.
Es war ein schöner, sonniger Tag auf der Flying Lamb
als ganz plötzlich...etwas vom Himmel fiel.
und dieses etwas waren Sora , Donald und Goofy die leider durch
einen kleinen Absturz der von Sora angerichtet worden ist
fielen.....
»Wir brauchen eine billige Arbeitskraft aus dem Osten!«
Und so kam es, dass Sora, Riku, Kairi, Ansem und sein Schnuffi, der Dämon in einem einsamen Dorf angeworben wurden und so über Nacht zu Stars werden sollten.