1191 - Jerusalem
Altaïr, gerade auf der Flucht vor Wachen, nach einem gelungenem Attentat .... als ihm ein leichtsinniger Fehler unterläuft ...
(MxM)
Nhaundar
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
Betreten betrachtete ich ihn, den Kopf auf die angezogenen Knie gelegt. Wie Ärgernisfalten seine Stirn kräuselten und seine hinter der Brille hervorblitzenden Augen sich verengten, bereitete mir ein bisher selten verspürtes Unbehagen.
Es waren nur wenige Worte in seiner unglaublich krakeligen Handschrift, aber für ihn war es jedes Mal ein kleines Wunder. Diese Briefe bedeuteten, dass er lebte. Dass er noch atmete und ihn vielleicht bald wieder aufsuchen würde.
Das Gesicht des Toten, das in einem letzten Flehen um Hilfe erstarrt war, fand er hier wieder, die blasse Haut schimmerte feucht, benetzt von dem Sprühregen, der auf sie nieder ging.
Eineiige Zwillinge.
Auzug Kapitel 13: Am liebsten würde er sich noch einmal übergeben, sein Körper schrie förmlich danach, während er sich in seinem innersten einfach nur noch wünschte, sich hinlegen und schlafen zu können … um nie wieder aufzuwachen.
John hat eine Fantasie. Sie wurde in Afghanistan geboren, in einer Nacht, die einem die Knochen im Leibe schmerzen ließ mit ihrem kalten klammen Wind, unter einem Himmel von schier endlosem Schwarz, dessen Sterne im nebligen Sprühregen erloschen waren.
Ezio erfährt von einer Verschwörung gegen die Auditore und soll unter dem Deckmantel eines Auftrags das schwächste Glied der Auditorefreunde, Leonardo da Vinci, schützen. Dabei ahnt keiner von beiden dass er schon involviert ist... (YUAL November 10)
Es war voll, warm und extrem stickig. Man kam kaum durch die engen Gänge; ständig wurde man angerempelt und auf den Kreuzungen herrschte schieres Chaos.
“Du solltest ihr eine Chance geben sich an dich zu erinnern, an uns zu erinnern. Wir hatten doch einen Plan...“,führte Mally fort. “Das wirst du wohl doch nicht auch vergessen haben, hm?” ,mischte sich das Grinsen dazu.
„Ich wüsste nicht, was es da noch zu bereden gäbe“, sagte ich leise.
Horo blieb stumm.
Sicher da waren Millionen Sachen die wir zu bereden hatten, Millionen Dinge die ich ihn fragen oder von ihm hören wollte, aber im Moment wollte ich das nicht!
Altairs Stimme war ganz leise und rau, als sie sich einen Weg durch die einbrechende Dunkelheit bahnte. Malik sah, wie sich ein weißer Adler seine Flügel spannte und in den Himmel hinauf stieg. Fremde Finger krallten sich in den Stoff seiner Robe.
“Das tut weh! … Ich will nicht mehr! Ich hab doch schon lang genug, reicht es dir denn nicht?!!!”
Axels Augen weiteten sich. Keiner sagte etwas, bis Larxene schließlich das Schweigen brach:
“Ähm… Das war Roxas, oder nich‘?”
Er gehört mir. Und mein Ziel ist es, die Gleichgültigkeit aus seinem Gesicht zu vertreiben. Er soll mir gegenüber ein Gefühl zeigen. Koste es was es wolle!
Feliciano spürte, wie der Körper entkräftet zusammensackte, vor der eisernen Tür niedersank. Er ließ den Deutschen los, sah ihm hilflos dabei zu, wie er beide Hände verzweifelt auf den Boden drückte und auf Deutsch vor sich hinstammelte.
Aus Ich-komm-nicht-weiter-mit-dem-Wort-Gründen lade ich sie nun durcheinader hoch^^ aber zum Glück kann man die Kapis ja dann ordnen^^ ich schreib dann in klammer immer dazu welches das neuste ist.
„Detective Inspector! Warten Sie bitte kurz." Irgendwie kam mir diese Situation bekannt vor – ich war auf dem Weg nach Hause und Shinsai, natürlich mit einer Tasse Kaffee in der Hand, hielt mich davon ab.
Wie oft hatte ich mir unser "Wiedersehen" gedanklich vorgestellt und mich an der Hoffnung festgehalten, dass manche Dinge möglicherweise trotz der vergangenen Zeit, wieder so werden könnten wie früher?
Das altbekannte Schema. Mary Sue aus Konoha wird von den Akatsuki aufgenommen.
Sie macht mal so nebenbei Itachi platt und bezeichnet das dann als „einfach“ und „eine ihrer leichtesten Übungen“.
WTF?! Ja, das haben unsere Kommentatoren auch gedacht.
Noch einmal fasste er die Bedeutung der Nachricht in Gedanken in Worte, bevor er sich eilig auf den Weg zu beschriebenem Ort machte.
“Sind zur Ruine gegangen. Warten dort auf Euch. Bitte kommt so schnell es geht nach."
Titel: Nighttime safe and sound
Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle
Pairing: Keine wirklichen – die üblichen Verdächtigen in den üblichen, verdächtigen Andeutungen.
Kommentar: Tut mir Leid, Izu. Wenn ich jemanden lieb habe, schenke ich dieser Person auch was zum Geburtstag.
„Land in Sicht!“, rief ein Matrose und hechtete an mir vorbei.
Insel des Glücks. Welcher Idiot denkt sich einen solchen Namen aus?
Es gab kein Glück auf dieser Welt – vor allem nicht auf ein solches Fleckchen Nichts.
Für den Ein oder Anderen, die vorab gern ein Paar Infos hätten, hier ein paar Daten:
Sherlock Holmes:
• 6. Januar 1854
• Schwarze Haare
• Hellblaue Augen
• Ca. 1,85 m
John H. Watson:
• 25. April 1855
• Dunkelblond
• Braune Augen
• Ca.
„Du bist heute aber gereitzt, Kuro-wan!“, meinte Fay.
Diesen Namen quittierte Kurogane mit einer zuckendenm Augenbraue und einem leicht knurrenden Unterton in seiner Antwort:
Manchmal fühlte Leonardo sich wirklich wie eine alte Hausfrau, die nichts Besseres zu tun hatte, als tagtäglich auf einen Brief ihres Mannes zu warten, der schon seit Wochen überfällig war.
Ich nehme all meinen Mut zusammen um Dir zu sagen das ich in Dich verliebt bin...
Und du setzt es mit diesem einen Satz in Klammern, machst es zu dem, was es nie war und nie sein wird, zu unbedeutenden Worten...
“Wir wetten mit dir, dass du es nicht schaffst, zwei Wochen keinen Kaffee zu trinken!” Damit war es raus, sie wollten mich damit nicht in Ruhe lassen… “Schaffst du es, bekommst du 200 Dollar, schaffst du es nicht, zahlst du eben diese. Also?"
Wir müssen nach Italien.Alsoo..?",meinte diese nun lächelnt,da sie wusste das ihr Partner nun auf seinen tiefschlaf erwachen würde,und er tat es auch."Ich gehe es holen."
Egal ob es eine Lüge war oder nicht – Akira wollte sein Lächeln sehen und sich wenigstens ein paar Minuten lang der Illusion hingeben, dass alles in Ordnung war.
Hallo~
Ich freu mich, dass jemand hier reinschaut. |D
Leider musste ich feststellen, dass es von Shugo Chara nur so wenige FF's gibt
und da habe ich plötzlich Lust bekommen, selbst eine zu schreiben.
"Ich bin ein Monster", hatte Ren einst gesagt. Er hatte ihn bereits gefürchtet, er hatte ihn gehasst, ja, er hasste ihn für das, was er jetzt getan hatte. Aber für ein Monster hatte Horohoro ihn nie gehalten.
Fye hatte abermals Glück gehabt und sie waren nicht nach Ceres gekommen. Aber sein Herz zerbrach in dem Augenblick als er verstand, dass sie in Kuroganes Heimat angekommen waren…
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
Val schien für einen kurzen Moment nachzudenken, dann lächelte er sein umwerfendes Lächeln. "Nein, aber es hält warm!" Und bevor er sich versah, lag sein junger Freund erneut im Schnee.
Ein lauter Knall war zu hören. Wieder einmal stürmte Ed ins Büro von Oberst Mustang. „Was ist passiert, Fullmetal?“, fragte Roy gelassen, da dies mittlerweile zum Alltag gehörte. Es erklang ein dumpfer Aufschlag und als Roy keine Antwort erhielt, blickte er zur Tür.
Der Wecker zeigte 07:04 Uhr an. Verschlafen strich Fye sich zwei blonde Strähnen aus dem Gesicht. Erst jetzt nahm er die Uhrzeit bewusst war. „Verdammter Mist!“ Er warf die Decke zurück woraufhin Mokona genervt in ihrem Käfig flatterte...