„Ich lasse mir von einem Halbblut wie dir keine Anweisungen geben“, erklärte Rabastan da stolz.
Unwillkürlich sah Rodolphus von seiner Lektüre auf. Sein Blick wanderte zu seinem Hauslehrer, dem jegliche Fassung zu entgleiten schien.
Ich laufe durch das Manor meiner Schwester, denn ich befinde mich auf der Suche nach meinem nutzlosen Schwager. Wie meine Schwester sich nur mit ihm verheiraten konnte. Er hat nur ein Gutes hervorgebracht und zwar meinen Neffen Draco.
„Gerade ihr Männer habt diese scheußliche 'Hauptsache-zusamm'-und-mit-dem-Kopf-durch-die-Wand'-Mentalität. Das kann doch auf Dauer gar nicht gutgehen."
Der grauhaarige, hagere Mann, blickte von seinem Pult hoch, um sich zu vergewissern, dass die nächste Verhandlung weitergehen konnte. Dies war heute schon seine siebte – und diese Tasache trug nicht grade zur Hebung seiner Laune bei.
Was, wenn Liebe einen Weg geht, der nicht hätte grausamer sein können? Ihre Herzen schlugen in einem jeweils anderen Takt, doch ihre Körper liebten gemeinsam.
Sie hatte ihn geheiratet.
Weil es so arrangiert war.
Sie hatte seinen Namen angenommen.
Wie es sich gehörte.
Sie wurde Hausherrin.
Um ihre Pflicht zu erfüllen.
Sie teilte sein Bett.
Weil sie ihn liebte.
Noch immer schien es ihr so unwirklich. Sie holte den zusammengefalteten Briefbogen hervor und las wieder und wieder die kurze Nachricht...
Ich komme zurück.
„Ich will damit sagen, dass selbst du dir an einer Black die Zähne aus beißen wirst, Lucius. Aber wir können gerne wetten.“
Severus schauderte ein weiteres Mal, als er die Antwort vernahm:
„Angenommen.“
Es war Winter. Kurz vor den Weihnachtsferien um genau zu sein. Die große Halle war schon längst festlich geschmückt. Der Weihnachtsbaum erschien noch größer als letztes Jahr und glitzerte in den schönsten Farben.
Er gab Narcissa einen Kuss auf den Kopf „Schlaf etwas, meine Liebe“
Cissa schloss die Augen „Ich werde es versuchen“, hauchte sie erschöpft und fiel kurz darauf an der Schulter ihres Freundes in einen traumlosen Schlaf.
Fröhliche Weihnachten
Ein langweiliger Sonntag. Isy sitzt zuhause in ihrem Zimmer und liest den 6. Harry Potter Band. Sie liest die Szene "Spinners End" mit Narcissa und hat Mitleid.
Narcissa Black und Lucius Malfoy sind beide in ihrem letzten Jahr in Hogwarts und miteinander verlobt. Dumm nur, dass die "Eisprinzessin" Narcissa Lucius abgrundtief hasst und Lucius eine Affäre nach der anderen hat! *** KAPITEL 10 IST DA! ***