„Oh Valion, warum sind es immer nur die hübschesten von euch, die so viel Widerstand leisten? Du weißt gar nicht, was du erreichen kannst, wenn du dich von mir führen lässt.“ Er hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen. „Ich tue alles, was ihr wollt.“
Der kalte Atem des Kapitalismus stürzt die Massen in die Knie, ein System ist geschaffen das Menschen am Limit und im Luxus leben lässt.
Beziehung, Status, Geld und Geburt machen das Recht, alle anderen Menschen besitzen kaum das Geld ...
Ich fühlte mich nicht geliebt vom heiligen Vater, gehasst aber genauso wenig. Man könnte sagen, so viel wie der Herr in allem und jedem war, so wenig war er in mir.
Sebastian ist so ein gutaussehender, zuvorkommender, höflicher Dämon. Oder? Eigentlich dient er Ciel doch längst nur noch aus reiner Selbstlosigkeit, weil er ihn süß findet und ewig mit ihm zusammen sein will. Oder? So ein praktischer Teufel- jeder sollte
Mein erster Fall? Das erste Mal, wo ich wirklich als Diener des Teufels zwei Seelen aufsammelte? Das war am zwölften Juni, keine Woche, nachdem ich wieder zwischen Hölle und Erde wandeln durfte. Es war eine junge Englischstudentin, garantiert nicht älter als ich bei meinem Tod.
Der Magier kam auf ihn zu, packte den König am Kinn und zog es hoch, sodass er ihn anblicken musste. „Ich habe Euch doch gesagt, Majestät, ich diene euch nicht. Ihr könnt mir also nicht befehlen.“
Wie oft wünschte ich mir schon, genau wie die Blätter der Bäume im Herbst, einfach davon zufliegen, mich von diesem frischen, kühlen und aufbrausenden Wind durch die Welt tragen zu lassen…
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Anmerkung der Autors:
Diese Story ist seeeeehr alt... Ich glaub es sind schon 4 bis 6 Jahre her, dass ich sie schrieb^^;...
Dementsprechend werde ich sie wahrscheinlich nicht fortführen...