Ein erneutes Aufstöhnen von Draco war zu hören: „Oh mein Gott, ich bin in der Hölle…“ Er warf die Tür hinter sich zu und begann widerwillig, sich etwas anzuziehen.
Er lächelte süßlich. Zu süßlich. "Wir sollen uns also niemals zuvor begegnet sein? All das soll niemals passiert sein?" Mit einem Mal schrie er sie an: "FÜR WIE BLÖD HÄLTST DU MICH?!"
Ich fühlte mich nicht geliebt vom heiligen Vater, gehasst aber genauso wenig. Man könnte sagen, so viel wie der Herr in allem und jedem war, so wenig war er in mir.
"Emotion: Errregung oder Störung des Geistes; leidenschaftlicher oder aufgeregter mentaler Zustand." Sie ist auch ein mächtiger Meister. Kein Zweifel, was Hermine war…ihre Sklavin.
Ich fange im Prinzip da an, wo andere Geschichten auf dem Höhepunkt sind.
Es war Ende Sommer und Anfang Herbst, als Nevar mich fort gebracht hatte.
Die Trauer über Mary-Ann hatte mir sämtliche Kraft genommen, denn mir war bewusst geworden, wie schwach ich ohne die Hilfe anderer Menschen war.
Es war meine Schuld gewesen, ganz allein meine.
Was tun, wenn man in eine andere Welt gesogen wird. Plötzlich einem Dämonen gegenübersteht, halb Wolf, halb Mensch und einfach nicht mehr von ihm los kommt?
PARODIE. Dumbeldore böse, Voldemort gut, Harry kein Potter... Was? Kennt ihr schon? Diese FanFiction ist für alle die den ganzen Super-Harry, Kuschel-Voldie und Evil Dumbels-Scheiss satt haben.
Blutgericht
Wenn auf Taten Schande folgt,
Wenn Hass auf eigen Leiden fällt,
Wenn Leben sich in Scherben teilt,
Dann richtest du das Blutgericht.
Rotes Meer, der Liebe leergefischt.
Tot, ohne Justiz, ohne Sein.
Vermehrt durch Wut,
genährt von Hass.
...Fast eine Ewigkeit schien es ihm, so lange stand er nun schon an diesem Grab, bis er sich schließlich umdrehte und wortlos ging...
Er hatte es wieder nicht geschafft...
An meinen Armen stellten sich die Haare auf. »Mr Adlard meint, die Inquisition zieht den Leuten ihren Geist zur Nase heraus«, lästerte ein Echo von Parks Stimme in meinem Kopf. Ich schüttelte mich unwillkürlich.
Draco hat in seinem 6. Schuljahr den Auftrag erhalten Dumbledore zu töten, aber er ist nicht der Einzige, der in Hogwarts im Auftrag Voldemorts arbeitet ... Dies ist die Geschichte, in der Ginny Riddle's Tagebuch zum zweiten Mal in die Hände fällt ...
i'm lying here, knowing i'm dying
thoughts running through my head
i think about my childhood
and when i first met you
you are so beautiful
we got along so well
joking around and laughing
lying in the grass
talking about the future
everything was fine
then we went t
In diesem Moment wünschte er sich nichts mehr, als Sirius Black, dem Mörder seiner Eltern, gegenüber zu stehen. Wenn er doch nur wüsste, dass sein Wunsch in Erfüllung gehen wird, wenn auch anders als gedacht.
Harry und seine Freunde sind 25 Jahre alt und der Krieg hat immer noch kein Ende gefunden. Doch dann passiert plötzlich etwas was keiner erwartet hätte!
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Das letzte Schuljahr.
Ihr letztes.
Rose Weasley musste bei dieser Vorstellung tief seufzen und schwang den Zauberstab, lautlos hob sich der Koffer vom Boden ab.
Die Zeit hatte sich das Land zurückerobert.
Blühende Bäume mit sattem Grün waren zu finden, keine Spur mehr von dem totbringenden Leichentuch das sich damals hier gelegt hatte.
Es war zwar immer noch da, doch die Natur hatte sich daran gewöhnt.
Der stürmische Wind zerzauste meine schwarzen Haare. Die Regentropfen peitschten in mein Gesicht und vermischten sich mit meinen Tränen.
Wieso hatte ich meine Klappe nicht halten können...?
Aber was konnte ich schon dafür, was ich fühlte?
Dana war eine elbische Prinzessin und als solche waren ihre magischen Fähigkeiten noch weitaus höher, als bei anderen. Aber was nutzte ihr das Talent, wenn sie niemanden hatte, der sie ausbilden konnte?
Plötzlich, von einer Sekunde auf die nächste, schoss ein brennender Schmerz durch seine Narbe. Er zuckte scharf zusammen und fühlte kalten Schweiß auf seiner Stirn. Eine allzu bekannte Stimme erschien in seinem Kopf.
Zwischen Liebe und Hass. Irgendwo da.
»Man mag es kaum glauben, Lily, aber irgendwann einmal kommt auch für einen James Potter ein Zeitpunkt, an dem er nicht mehr kämpfen kann und es auch nicht mehr tun will, weil es sowieso aussichtslos ist.
Im verbotenen Wald herrschte Unruhe. Mittlerweile war es bereits weit nach Mitternacht und der Vollmond sendete sein silbrig kühles Licht auf die Erde nieder. Lange bis zu dessen Untergang würde es nicht mehr dauern.
S[he] be[lie]ve[d]
„Die Proben nach vorne. Der Unterricht ist vorbei“, schnarrte die kalte Stimme des Tränkeprofessors.
Keiner der anwesenden Schüler ließ sich dies zweimal sagen.
Wo sollte ich hingehen? Wo sollte ich einen neuen Ort zum rasten finden? Zurzeit lebte ich in Frankreich auf dem Anwesen eines noch sehr jungen Kaisers. Genau dort saß ich auch: an einem der schönsten Gärten unserer Zeit, gelangweilt von der Welt.
Ein roter Mond erhellte das karge, felsige Hochplateau, inmitten von braunschwarzen, zackigen Bergmassiven. Drei Zelte standen im Schutz eines Hanges. Rauch strömte aus dem Größten hervor und von innen waren leise Stimmen zu hören.
„Der Sherpa hatte recht.
Zehn Dinge die ich an dir hasse !
Lily ♥ James
~ ♥ ~
Huhu :3
Ich begebe mich mal auf völliges Neuland :D
Gleich eine doppelte Premiere :p
Das erste mal dieses Pairing; das erste Mal überhaupt Harry Potter Fandom :)
Harry wollte nur einen Heiltrank zu sich nehmen, doch stattdessen verwandelt er sich in ein Mädchen! Von den Dursleys Verstoßen, hilft ihm eine blonde Frau... HPxDM
Leise schritt sie durch die schlammverdreckte und schwarze Gasse.
Ihre nackten Füße hinterließen feine, kaum sichtbare Spuren ihres Daseins.
War sie überhaupt da?
[...]
Oder schlich sie nur wie ein Schatten durch die Welt?
Okay, sie war ein hübsches Mädchen. Aber es gab viele hübsche Mädchen in Hogwarts. Doch da richtete Emily Potter ihre Augen auf ihn. Sie waren tiefgrün, wie der Ozean - fast wäre Draco mitten in den Ravenclaw-Tisch gestolpert.
Heute war der große Tag von Harry Potter. Es war nämlich sein 17. Geburtstag, der 31. Juli. Es war der Tag, ab dem er in der Zaubererwelt volljährig sei. Aber jetzt gerade lag Harry noch in seinem Bett, da es erst vier Uhr morgens war.
Bella ahnt nichts böses, als sie sich in Volterra inmitten hungrigen Vampiren wiederfindet. Gefangen genommen, ist sie gezwungen sich anzupassen und mit ihrem Entführer zu kooperieren.
Ich konnte spüren wie seine Zähne meine Haut durchstachen, sich tief in mein Fleisch bohrte und mein eigenes Blut über meinen Hals strömte und meinen Pullover durchnässte...
James Potter, begnadeter Quidditchspieler und einziger Sohn des bekannten Aurorenpärchens Fiona und Henry Potter wurde Ziel eines Streiches und wurde auf tragische Weise aus seinem noch so jungen Leben gerissen.
Als der Krieg droht alles zu zerstören, begeben sich das goldene Trio zusammen mit Ginny, Draco und Lavender auf eine Reise durch die Zeit, um das Grauen an der Wurzel zu bekämpfen...
„Black! Ein Glück, du bist normal. Hier sind alle verrückt geworden. Du musst mir helfen. Malfoy ist schwul, Granger im horizontalen Gewerbe, Weasley auf den Kopf gefallen, Lupin genetisch mutiert und Minerva..."
Da waren sie wieder.
Diese unsagbar schönen und sanften Lippen.
Lippen, die nie schöner sein konnten, die nie sinnlicher ausschauen konnten.
Er drückte mich gegen die Wand.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
“Bella…” fing er an. “Ist dir jemals der Gedanke gekommen, dass all deine Verabredungen… wahrscheinlich nur ein Vorwand waren, um an deine Freundin heranzukommen?”[...]Tatsache war also, dass sich nie wirklich jemand für mich interessiert hatte?
"Er hat Sie gefoltert, obwohl Sie ihm nichts getan haben. Das konnte ich nicht mit ansehen. Ich will nicht, dass er grundlos Leute quält. Ich konnte Sie da nicht liegen lassen."
und schon fiel sie die Marmortreppe hinunter. Ihre einzige Rettung war der junge Mann der gerade auf der Treppe stand. Allerdings tat dieser nur einen Schritt zur Seite und lies sie an sich vorbei purzeln. Ächzend kam sie unten an.