Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
"Tschüss, ich bin dann so gegen Morgen wieder da", rief Mello noch schnell aus dem Flur, ehe er in die dunkle Nacht verschwand. "Ja, tschüss", murmelte Matt leise hinterher, wissend, dass Mello ihn nicht mehr hörte.
Er fuhr sich mit den Fingern leicht über seine Lippen.
Sie kribbelten immer noch.
Und er konnte ihn noch immer schmecken – seinen ersten Kuss.
Die Sonne färbte den Himmel bereits in einem orangen Licht und eine leichte Abenbriese zog auf.
Es war kühl, hier auf den Klippen.
Huhu!
Das ist vorne weg für -Lloyd-!
Osterüberraschung?
XD"
Oder so?
Jeder andere darf es natürlich auch lesen ~
^-^
Wünsche viel Spass ~
Ein normaler Tag!
„Jade….!“
„Hm ~?“
„B-bitte nicht…ahhhaaa..
Jesmets POV
Es war im August 878, als mich meine Geschäfte als Händler wieder in den Norden des Königreichs England führten. Pünktlich traf ich in Loidis ein.
Laute Stimmen, Lachen und Grölen erfühlten den großen Saal des Palastes von Vegeta-Sei. Der Raum war prunkvoll geschmückt, mit Stoffbahnern, Fahnen und allerlei Wandschmuck.
Was nun? Die Welt ist nicht mehr die selbe wie vor einigen Tagen. Meine Erinnerungen quälen mich Nacht für Nacht. Immer wieder hoffe ich, es sind nur Träume. Doch leider ist dem nicht so. Meine nächtlichen Träume sind meine wahren Erinnerungen.
Autor: Sirastar
Beta : Ironhide77
Disclaimer: Die Transformer gehören Hasbro.
“Gesprochen”
-Gedanken-
//Bund Gespräche//
Disclaimer: Transformers belong to Hasbro.
Diese Geschichte ist ein Geschenk für xXTransformersGirlXx.
Zelda: Also heute haben wir mal ein paar ganz besondere Gäste!Darf ich um einen tosenden Applaus für Link, Green, Blue, Red und Vio bitten?!
Link:Hey Zelda –lächelt charmant-
Green:Hey!Was macht der hier?!Ich bin der echte Link!
Feel it for you
Es war spät in der Nacht in Central City. Der Halbmond stand hoch am Himmel so wie duzende von Sternen. In einem kleinen Hotel nahe des Hauptgebäudes in Central hat es sich der Blonde Alchemist Edward bequem gemacht.
Die Sauna, der Bademeister und ich
Meine Klasse hatte sich am Wandertag gewünscht in ein großes Schwimmbad mit vielen Rutschen und auch einem großen Sprungturm zu fahren.
You know how the time flies
Only yesterday we had the time of our lifes
We were born and raised in the summer haze
Bound by the surprise of our glory days
„Herr? Ich fürchte mich…“ Die Worte seines Knappen klangen so simpel, und doch war Adayn ihm zutiefst dankbar dafür,
.„Ich hab‘ drei Vita-Zauber bekommen! Wie cool is‘ das denn?!“
„Ja, das ist ein Draw-Punkt.“ Seufzend fuhr sich Angeal mit der Hand durchs Gesicht. „Könntest du dich BITTE etwas weniger auffällig verhalten?“
„Seph..?“, halte ich ihn auch schon auf, da er gerade auf dem Weg zu seinem Waschbecken war. „Hm?“, dreht er sich auch schon fragend zu mir um. „Es bleibt aber schon dabei.. wie es ist, oder?“, frage ich dann doch etwas zögerlich nach.
„Kakarott! Was ist denn passiert?“ Raditz war schockiert über den Zustand seines Bruders. Er hatte überall Verletzungen und er war sich sicher, dass er nicht nur äußerlich verletzt war. „Wo hast du dich denn nur schon wieder herum getrieben?“
Es war weit nach elf Uhr in der Nacht als der große schwarzhaarige Mann beschloss sich noch einmal vor der nächtlichen Ruhe seine langen Beine zu vertreten.
"Bitte verzeih mir, D", flüsterte er und hob sanft den Kopf seines Prinzes. Er drehte vorsichtig den Kopf zur Seite. D wehrte sich nicht. Er hatte bereits aufgehört zu kämpfen.
Disclaimer: Diese Geschichte ist eine reine Fiktion, ich erhebe keinen Anspruch auf die verwendeten Charaktere, noch verdiene ich Geld mit dieser Story.
Reim öffnete die Tür. Keine 10 Sekunden später schlug er diese mit Schwung wieder zu und lief rot an. "Was ist, Reim?", fragte Break grinsend. "N-nichts!"
„Fullmetal…“ begann der Ältere und räusperte sich leicht „Pass auf dich auf“ Der Junge erstarrte kurz und nickte dann. „Du auch auf dich, Oberst“ Dann ging er aus der Tür.
Die beiden Alchemisten hatten sich nie mehr allein gesprochen.
Es war spät am Abend als Heiji endlich in Tokio ankam. Wenn wunderts, dachte er grummelig, wenn man drei Stunden vorher einen Anruf bekommt das er unbedingt sofort herkommen solle und keinem was erzählen und so. Aber Shinichi machte ja ständig so 'ne Sachen. Da stand er nun.
„Danke.“
Ich schaute verwundert auf und traf den Blick des Magiers.
„Ich bin dir wirklich dankbar.“
Wieder schweigen.
Ich wollte nun was sagen, aber er unterbrach mich.
Bevor ich überhaupt reagieren konnte spürte ich ein ungewohntes Gewicht auf mir.
Eines Tages ging Hitsugaya Toushirou, Hauptmann der 10ten Division und jüngster Shinigami, der je Hauptmann wurde mit seinem Zanpaktou Hyourinmaru auf eine Reise um nach der Sache mit dem Zanpaktoubefreier Muramasa, Abstand von allen zu gewinnen.
Ich war erschöpft, rang nach Atem und versuchte schnell den lebensnotwendigen Sauerstoff in meine Lungen zu pumpen.
Ich hatte schließlich auch nicht damit gerechnet, SO geweckt zu werden.
ich sag es gleich, das ist mein erster versuch mit einer lemon dieser art ... leider merkt man das auch, und ich bin noch nicht so lange auf dem FMA trichter, also sind auch die Charas sehr OoC ...
Jeder von uns hat ein Spiegelbild irgendwo auf der Welt, man muss es nur finden. Yoh hat seins gefunden, akzeptiert es aber erst nach einigem hin und her.
"Dein Wunsch wird erfüllt werden, ehe ein Jahr vergeht, wirst du einen Sohn zur Welt bringen." Kisuke konnte sich ein Grinsend nicht verkneifen. "Allerdings...dein Sohn hat einen Nachteil~ er wird schwul werden, aber nicht Isshin sagen~“
„W-Was ich fühle? Für d-dich?“
„Ja. Fünf Worte... oder weniger“, stellte ich erneut meine Bedingungen.
Warum ich das tat, wusste ich nicht.
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by MafiaVamp
Kaoru grinste, nahm eine handvoll Schnee, patschte Sie seinem Bruder frech ins Gesicht und leckte ihm über die Lippen um zu erfahren,
wie denn nun Schnee mit Erdbeer-Geschmack schmecken mochte ...
er erstarrte…und realisierte nur noch wie es warm wurde…warm als der Junge ihn in seine Arme zog und an sich drückte. Und er bemerkte wie die Katze aus der Tür huschte.
"Zangetsu, du Idiot mir ist langweilig!" rief Hichigo heraus der offensichtlich total genervt war. "Beruhig dich. Irgendwan macht er dich sowieso platt." "SCHNAUZE! ICH BIN SEINE INNERE HOLLOW KRAFT! DAS BIN ICH UND DAS BLEIB ICH AUCH FÜR IMMER!!!"
Es war dunkel in dem überschaubaren Zimmer. Einzig das Licht des Mondes durchdrang das kleine Fenster und somit einen Bruchteil der Finsternis im Raum. Direkt neben dem Fenster – im Zwielicht zwischen Mondschein und unberührter Finsternis – konnte man eine Gestalt erahnen.
Weinten die Menschen in etwa immer? Auch wenn sie glücklich waren? Unwillkürlich dachte er dabei an Ulquiorra, der ja auch immer aussah, als würde er gleich heulen, aber sonst die Mimik von einem Kartoffelsack hatte.
Aber wie groß war schon die Wahrscheinlichkeit, dass aus dem gesuchten Massenmörder Kira und seinem Erzfeind L ein Paar werden könnte? Sie ging gegen null, um genau zu sein.
Auch wenn es sein innigster Wunsch war.
„Hey du! Halt dich von meiner Freundin fern!“, ertönte die Stimme von dem Fremden der Vegeta im Arm hielt. 'Freundin?', schoss es durch des Prinzen Kopf und es fiel ihm wie Schuppen von den Augen...
Irritiert blickte er an sich herunter.
Wo zur Hölle war sein Oberteil?!
Zögernd hob Shunsui die Decke an.
Tatsache, das einzige Kleidungsstück, dass er noch am Leib trug, war seine Unterhose.
Er hatte ihn sicher in den Armen. Und nun drückte er ihn an sich, ließ ihn nicht los. Levi schien zu erschöpft, um seine Arme um seinen Fänger zu legen, doch Kama spürte, dass er sich leicht an ihn schmiegte.
Wie oft hatte ich mir unser "Wiedersehen" gedanklich vorgestellt und mich an der Hoffnung festgehalten, dass manche Dinge möglicherweise trotz der vergangenen Zeit, wieder so werden könnten wie früher?
"Herein" rief Tsunade, sah von ihren Akten auf, da es an der Tür geklopft hatte. Seltsam, wer kam denn noch so Spät hierher? Entweder, ein Shinobi wollte nun seinen Bericht abgeben, oder es war etwas Schlimmes passiert. Anders konnte sie sich das nicht erklären.