`Sandy, ich brauch deinen Sand. Bitte.`
>Jack , jack. Jeder hat Dunkelheit in sich, und manche sind eher für sie bestimmt als andere. Und glaub mir mein lieber, du bist bestimmt.<
`Sandy, schnell!!`
Prolog:
Ihr glaubt, Götter würde es nicht geben und all diese Sagen über die verschiedensten Helden wären alles nur erfundene Geschichten? Da liegt ihr aber gewaltig falsch, denn es gibt sie, Helden und auch Götter.
Alles was man in der kleinen Einzimmerwohnung hören konnte, war das Dudeln eines Gameboys während die Person, die ihn in ihren Händen hielt, immer wieder leise vor sich hinfluchte.
„Vampire!“, unterbrach ihn Ven.
„Menschen mordende, blutrünstige Vampire mit denen du wahnsinniger mich auf
ein und dieselbe Schule schicken willst, damit ich dort als Snack für sie
ende!“, schrie Ven und er hatte recht.
Jetzt geht es für Kai um alles oder nichts. In dieser WM geht es um viel mehr als nur den Weltmeistertitel sondern darum den für ihn wichtigsten Menschen zu retten. Bevor er sie an jemand anderen verliert.
Angel blickte amüsiert auf den Bildschirm /Jetzt fehlen nur noch Tyson und Kai. Na los Jungs ich will eine gute Show sehen, zeigt mal was ihr so draufhabt./
Er fing meine andere Hand ein und drückte mich in die Kissen. Ich bekam angst, er wirkte plötzlich so verändert. "Hab ich recht Ju-Chan?" Sein Griff verstärkte sich und begann zu schmerzen. Am liebsten hätte ich ihn weggeschubst...
Komm zu mir, bleib bei mir!
Leise knarrte die Tür als sie geöffnet wurde. Im gleichen Moment erwachte Mello. Sein Atem stockte und seine Gedanken rasten.
Die Frage war jetzt. Zu dir hin rennen und stürmisch um armen? Oder dir einfach eine kräftige Ohrfeige verpassen? Ich schluckte. Wie auf heißen Kohlen stand ich da... (auszug aus Kapitel 1)
Hattest du schon einmal solche Albträume?“ Die unvermittelte Frage seines Gesprächspartners reißt ihn aus seinen Gedanken. „Ein einziges Mal.“, antwortet der Japaner brav.
Prolog: Das Wiedersehen...
10 Jahre nach dem Abschluss auf der Akademie saßen die Truppe um Judai bei Ryo zu Hause. Sie hatten sich erst vor einer Woche getroffen um ihre Erlebnisse auszutauschen ,schließlich hatte man sich teilweise gar nicht gesehen gehabt.
Einsam und verlassen saß Shuichi im Park und dachte an die vergangenen Stunden zurück. Es war nun endgültig vorbei, oder? Ja, er hatte Yuki verlassen, hatte ihm gesagt, dass er so nicht weitermachen konnte und war dann einfach aus dessen Wohnung verschwunden.
„na ich finde Kai hat sich verändert seit Mel bei uns ist. Er ist nicht mehr ganz so kalt wie früher, er lacht öfters ich glaube unser guter Kai hat sich …“ „Was hab ich mich meiner guter Max?“
"Schrub Schrub Schrub, so macht das Leben Spaß", flötete Jaden vor sich hin.
Er war im Badezimmer Zähne putzen, dabei benutzte er natürlich seine Lieblingszahnpasta mit Pfeffermizgeschmack.
Also Leute, das ist meine erste FF, also nehmt bitte etwas Rücksicht ^_^; (PS: Außer die Story gehört mir nichts!)
"Verdammter Bus!" schimpfte Jaden, als er nach Hause rannte. Er erreichte die Haustür und stürmte in sein Zimmer.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Es ist Halloween und Shinji wurde von Satoshi zu sich nach hause zu Halloween Party eingeladen. Eigentlich will Shinji ja nicht aber dann stellt er doch bald fest das es doch nicht schlecht war zu `kommen´
Der Schüler Yugi Mutou möchte sich andlich mal verlieben, doch das erweist sich als schwierig. Jedoch tritt schon bald der junge und gutaussehende Referendar Herr Athem in Yugis Leben und stellt dieses komplett auf den Kopf. (16. on^^)
Johan und Judai gehen auf die gleiche Schule jeder ist aber in einer anderen Clique, die sich nicht ausstehen können, mehr Infos in der Kurzbeschreibung oder in der FF lesen.
Titel: Wind, Eis und Feuer
Teil: 1/27
Autorin: R-chan aka Hoshisaki
Disclaimer: Bakuten shoot BeyBlade gehört nicht mir, sondern Aoki Takao und ich verdiene mit der Geschichte kein Geld.
Another Precious Rainbow
~Prolog~
Ankomst
Die Ankunft
Es war Nacht, als Juudai mit seiner Mutter aus dem Flughafengebäude hinaus traten, trotzdem leuchtete ein feuriges orange - rotes Licht am Horizont und leuchtete dem braunhaarigen Jungen ins Gesicht.
Auszug Epilog: Die Taktik Tyson im Bad beim Duschen zu überraschen und jeden Abend vor dem Schlafen noch intensiv mit ihm zu kuscheln, kam ihn wohl etwas diskreter vor.
Daisuke schlug mit der Hand auf den Tisch. Seine Augen starrten kalt in den Spiegel darauf.
"Daisuke, was ..?"
"Du warst nie in Harada-san verliebt."
"Äh? Was redest du da?! Natürlich war ich in Har-"
"Hör auf zu lügen!" Hart sah Daisuke ihn im Spiegel an.
Der Gedanke, dass er diese Person vielleicht für immer verlieren würde, quälte ihn. Er konnte sich nicht erinnern jemals einen vergleichbaren Schmerz gefühlt zu haben und er verfluchte sich dafür, dass er nie geglaubt hatte, dass er lieben könne...
Gedankenverloren packte ich meine Kleidung in den Koffer, der auf dem Bett liegt. Es war ein anstrengender Tag gewesen. Erst vor kurzem hatte ich Darkness besiegt, die Welt zum allerletzten Mal gerettet. Nun war also wieder alles okay.
Doch heute ist auch der Tag des Abschieds.
Wie lange war er schon ziellos umher gerannt? Er wusste es nicht. War einfach gelaufen. Weiter und weiter, auf der Suche nach etwas, dass er nie bekommen würde.
Er fühlte das kalte Wasser auf seiner Haut, schloss die Augen und seufzte leise.
“Niwa…”
“Er nutzt euch aus. Für ihn seid ihr eine Schachfigur! Begreift doch!” Ja, ich bin nur seine Schachfigur. “Bin ich das nicht auch für dich…?”
Er antwortet nicht. Ich drehe meinen Kopf wieder zum Fenster. Lächle. Ich habe Recht.(satoxkrad)
Du bist schön. Noch schöner als sonst. Aber… warum hast du das getan? Wieso hast du meine Seele so gequält?
Ich streiche mit der Hand über deine Wange. Sie ist kalt.
Sag, warum hast nicht einmal du mich gesehen, wie ich wirklich war?
[...] meinte der Chinese und legte dabei seine Tysons Brust. Dessen Augen weiteten sich vor Schreck, während sich auf Rays Gesicht ein leichter Rotschimmer ausbreitete. Sein Freund hatte dort tatsächlich etwas, was nicht dort hin gehörte. [...]
"Hi Hiwatari! Was ist denn? Irgendwelche Probleme mit... Krad?", fragte er schüchtern und zugleich neugierig. Langsam setzte er seinen Weg fort.
"Hm... ja, kann man sagen. Er... meldet sich nicht mehr. Er ist verschwunden!" [...]
Seine blutroten Augen fixierten den Spalt, durch welchen das Licht vom Gang hereinfiel. Wer war dort draußen? Wer? Die Schritte kamen näher. Gleich würde die Person vorbei sein. Er konzentrierte sich auf den Spalt. Schwarzes Haar...
Nun war er schon 6 Monate mit Tyson zusammen. 6 Monate die ihm den Himmel auf den Erden gezeigt haben. Mit Tyson zusammen zu sein, hat Kai völlig neue Horizonte entdecken lassen.
/Habe ich gerade wirklich gedacht, Tyson wäre schön. Es tut mir wirklich nicht gut bei ihm zu wohnen. Vielleicht sollte ich doch mal Ray fragen, ob er nicht tauschen will./
Vielleicht eine kurze Erklärung vorneweg: Das ist mein erster Versuch an einer Beyblade story, und es ist hat auch nicht wirklich viel mit dem Thema Beyblade zu tun, außer, dass ich die Charaktere übernommen habe.