„Mmmh“ meine Augenlider flatterten, ich wusste nicht ob das hier noch unter die Kategorie Kuss fiel. Es war wie wenn er versuchen würde mich hiermit einzufangen. Als wollte er meinen Mund erobern.
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Die Luft in Asamis Lungen war eiskalt, als er sie überrascht einsaugte. Kein Muskel rührte sich in dem Gesicht des Yakuzas, während er den kühlen Lauf der Waffe an seinem Hinterkopf spürte. Nur zu deutlich konnte er fühlen das der Andere wollte, dass er w
Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
Er saß im Schneidersitz da und linste durch das Gebüsch. Zorro stand nun unter dem Wasserfall und fuhr langsam über seine Brust. Dem Koch wurde langweilig, er wusste nicht mehr, was er hier sollte, doch etwas hielt ihn zurück.
Sanji möchte eine kulinarische Weltreise machen und um sich diesen Wunsch zu erfüllen, nimmt er einen Job in der Kantine einer Uni an. Dort fällt ihm ein junger Medizinstudent ins Auge. Als er diesen näher kennenlernt, geht alles drunter und drüber, bis e
Zorro sah das Ganze und schaute dann wieder böse zu Sanji, der grade komplett seine Autorität untergrub. Jetzt wurde Takis Blick natürlich noch bittender und ihm lief schon der Sabber aus dem Mundwinkel. Seine Augen bohrten sich geradezu in Zorro.
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
1. Ankunft
Da war er nun, mitten in Tokyo, bewaffnet mit einem großen Rucksack, einem Zeitungsausschnitt und einem eigenen Notizzettel, der ihm eigentlich den Weg zu seinem Ziel offenbaren sollte.
Es ist früh am Morgen und ich komme endlich nach gefühlt hundert Jahren von meiner Schicht zu Hause an. Als Küchenchef in einem 5 -Sterne-Restaurant bin ich dazu verpflichtet so lange in der Küche zu bleiben bis es wieder blitzt und blinkt, so sehe ich das persönlich.
Ich glaube nicht, dass ich es ablehnen könnte, wenn Viktor mich fragen würde, ob wir die Rollen tauschen, aber die Vorstellung allein fühlt sich schon so an, als müsste ich vor Peinlichkeit im Boden versinken! Aber so wie er sich an mich drückt...
Sanji und ich... Wie soll man das erklären?
Wir streiten uns ständig. Wir beleidigen und beschimpfen uns. Wir hassen uns und schenken uns nichts. Wir sind Konkurrenten beim Kämpfen. Und am Ende des Tages landen wir zusammen im Bett. Immer.
Er hatte seine Zeichen hinterlassen wollen, mir noch ein letztes Mal über die, von seinen Küssen, geschwollenen Lippen geleckt bevor er sich anzog und zurück auf die Party ging. Er war an dir vorbei gegangen und hatte dich wieder nicht eines Blickes gewür
Die langen gelb gestrichenen Flure, luden nicht gerade für ein längeres Verweilen ein. Doch musste er hier entlang.
Er beschleunigte seine Schritte, um sein Ziel endlich zu erreichen.
Er hasste es hier zu sein.
„Wenn du verlieren willst mach nur weiter so Zorro!“, rief sein Trainer dem Grünkopf zu. „Ich glaub es nicht! Wofür habe ich nur meine Zeit verschwendet...?“
Zorro wich einigen Schlägen seine Sparringspartners aus und schlug mit einer saftigen rechten zu
Haruka musste kurz während der Fahrt mit dem Kopf schütteln. Wie oft war ihr Mondgesicht in dieser Zeit bei ihr aufgetaucht um sich Rat zu holen? Sie wusste es nicht genau. Sie hielt an einer Kreuzung und sah schnell nach links und rechts, bevor sie weite
Hätte ich gewusst, dass sich hinter dem hübschen Gesicht mit dem sympathischen Lächeln so ein Monster befindet, wäre ich niemals zu ihm ins Auto gestiegen. Aber wie soll man einem Menschen schon ansehen können, zu welchen brutalen Handlungen er fähig ist?
Er schüttelte seinen Kopf: "Wieder nope. Und wo is' das besser? Nein, vor meiner Tür steht diese absolut heiße Braut. Die, die letztens in den Stock unter mir gezogen is'. Die steht da – nackt und nass." Harlam grinste voll Triumph.
Um ehrlich zu sein, war mir nichts Bestimmtes in den Sinn gekommen, als Andrej gesagt hatte, dass er mich dazu bringen würde, ihn zu lieben – Wie konnte man nur so bescheuert und dickköpfig sein? – aber das hier hatte ich am wenigsten erwartet.
Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in den Händen eines Menschenhändlers enden würde, doch nun war dieses unerwartete Ereignis wirklich eingetreten. Aber das machte nichts; denn ich würde mich von ihm befreien und wieder ein freier Mensch werden.
Als ich meinen körper im spiegel betrachtete verzog mein gesicht sich keiner miene. Er war übersäht mit blauen flecken und schwällungen. Kleine kratzer und prällungen zierten arme und beine, hände wie auch füße. Selbst mein rücken war komplett zerkratzt.
Natürlich reagierte Naruto genauso, wie er es erwartet hatte. „Du hast was?!“ Sasuke seufzte entnervt und schloss die Augen. „Ich habe meinen Eltern gesagt, dass wir beide ein Paar sind“, wiederholte er leicht gereizt. |SasuNaru
"Hey, hey William! William!"
Der Angesprochene drehte sich um. Grell Sutcliff kam den Gang entlang gelaufen. Neben ihm kam er schwer atmend zum Stehen. Noch bevor er keuchend die Worte aussprach, wusste William schon worum es ging.
"Willst...
Akihito hatte nicht erwartet, Asami bereits um diese Uhrzeit zu Hause anzutreffen, genau so wie er nicht erwartet hatte, einen so grimmig schauenden Kirishima und Suoh, jeweils auf einer Seite von Asami stehend zu sehen, welche ihm mit sorgfältig leeren Gesichtern ansahen.
„Verdammt, dass war nur ein Gottverdammter Scherz gewesen!“, polterte Hiroki so prompt und aus dem nichts los, dass Miyagi fast vom Stuhl fiel. Schmollend sah You seinen Kollegen an der ihn böse anfunkelte.
Um nicht allein sein zu müssen, überredet Hinata seinen Setter die Nacht bei ihm zu verbringen. Eine Entscheidung, die für Kageyama bereits wenige Stunden später zum Verhängnis werden wird. Denn beide bleiben nicht lange allein ...
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
„Ich hab was für dich übrig”, stellte Zoro fest und kratze sich abwartend am Hinterkopf, während er auf seinen blonden Klassenkameraden heruntersah, der ihn für den Bruchteil einer Sekunde nachdenklich musterte.
„Ich für dich auch…“
So nett wie sie nämlich ist, fragt sie sich immer in meiner Gegenwart, wie ich zu Freunden komme. Sie glaubt, ich besteche die Leute, damit sie zu mir nach Hause kommen, um ihr weiß zu machen, ich hätte welche. ((+BONUS KAPITEL))
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
„Was wollen Sie damit sagen?“ Bildete Sanji es sich ein, oder war Zorros Miene plötzlich eine Spur wachsamer geworden?
„Ich frage mich so langsam, warum Sie so darauf bedacht sind, dass sich niemand genauer mit den Todesfällen Ihrer Tiere befasst!“
Er ist wieder da. Wie eigentlich jeden Abend. Er drückt sich so lange vor dem Zelt herum, bis man ihn darauf anspricht, was er eigentlich will. Und dann gibt er eine ausweichende Antwort und verschwindet wieder.
Tobirama weiß, was der Anführer der Uchiha
Der Befehl hallte in Hiroshis Ohren wider. Sein Blick war auf die Mündung der 9mm geheftet, die Kajiwara direkt auf seinen Kopf gerichtet hielt. Hiroshis Finger fanden den Weg zu seiner Krawatte und lösten sie. Dann begann er, sein Hemd aufzuknöpfen...
"In einem Moment prügelst du auf mich ein und schaust mich hasserfüllt an im nächsten sagst du ich soll die Crew nicht verlassen? Willst du mich hier gefangen halten wie einen Vogel im Käfig?" "Wenn es nötig ist werde ich das tun!"
Sanji freute sich riesig. Endlich würde er sie alle wieder sehen. Zu seinem Glück hatte er sturmfrei und eine Woche lang das ganze Haus für sich. [ZorroxSanji ♡ SanjixZorro]
Kurz sah Sanji zu Zoro. „Hm? Ich spiele doch gar nicht. Ist Facebook. Sieh nur, was Nami geteilt hat.“ Er hielt ihm das Handy besser hin und das Display zeigte ein rotes Kätzchen …
Ein trauriges Lächeln glitt über seine Lippen, als unbemerkt einige Tränen seine Wangen hinunter liefen und sich mit dem Blut seiner Platzwunde vermischten.
Das sollte nicht geschehen. Nicht so. - Auszug Kapitel 1
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
„Ja genau, dass ist gar kein Problem, gehen wir nur grade kurz eine Frau aus mir machen und dann…WAS?“ Erschrocken riss ich meinen Mund weit auf, das war jawohl ein Witz, oder? Worauf hatte ich mich hier nur eingelassen?
Misaki hat es nicht einfach. Sein Bruder hasst ihn und gibt ihn die Schuld an allen was in seinen Leben schief gelaufen ist. Seine Wut darüber lässt er an seinen Bruder aus. Aber schon bald bekommt Misaki einen neuen Klassenlehrer.
Hey Ho :D
dies ist meine erste Ff aus der Ich-Perspektive und sollte eig ein One-Shot werden...doch iwie wurde sie es dann doch nicht xD
nun denn, ich hoffe sie gefällte euch und ihr hinterlässt kommis...
viel spaß beim lesen
greets,
Hutzi-Keksgetier
1.