"Kyoya... Hey, Kyoya." Tamaki hatte sich auf seinem Stuhl umgedreht, sobald es klingelte, legte die Hände auf die Rückenlehne und schaute Kyoya nun freudig an.
Wenn dem so war, dann wollte ich auch nicht mehr leben. Die unerträglichen Schmerzen und die Todesangst, die sich durch meinen Körper fraß, kamen dem Tod schon ziemlich nahe. Doch der Unbekannte wollte mich einfach nicht gehen lassen.
Perona hat Schwierigkeiten in der neuen Schule akzeptiert zu werden, doch es braucht einiges um die Geisterliebhaberin aus der Bahn zu werfen, vielleicht nur den richtigen Gegensatz...
„Wo fliegen wir eigentlich hin, Ruffy?“ fragt Lysop, der sich an den Schultern des Käpt’n festhält.
„Keine Ahnung“, lacht dieser nur.
„Ruffy du Gummihirn!“ schreit Nami gegen den Wind. --überarbeitet--
Was hatte Zorro bloß gegen mich? Immernoch misstraute er mir, machte mich nieder, wann immer er nur konnte. Ich hatte ihm wohl etwas angetan. Nur zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was.
Kapitel 21: Lose Fäden
Die Nacht an sich war ruhig und still. Niemand hätte in ihr ein Anzeichen für die Niederlage Ba Sing Se’s finden können, nicht einmal Toph, die Probleme sonst am besten spürte.
Das ganze Bild vor Namis Augen floss in eine art Strudel der sie dann umgab und alles mit sich zog. Erst war er bunt und voller greller Farben und dann war er schwarz...
Er erstarrte, ihr Gesicht befand sich so nah an seinem das er ihren warmen Atem auf der Haut spüren konnte augenblicklich schoss ihm das Blut in die Wangen. Sie war so nah! Viel zu nah!
Langsam stand die blauhaarige auf. In Namis Zimmertür blieb sie noch einmal stehen. „Wirst du wieder kommen?“ Nami zögerte kurz mit der Antwort, bevor sie mit einem tiefem Seufzer meinte. „Nein vermutlich nicht.“
Gedankenverloren blickte ich aus dem Fenster und stellte mir vor, wie Shinichi wohl aussehen würde.
Bestimmt total hübsch; kein Wunder dass Heiji die ganze Zeit von ihr redete.
[[„Shinichi ist total schlau und hilfsbereit“.
Was ist, wenn genau das geschieht, was man um alles in der Welt verhindern wollte? „Sie scheint ihr äußeres Umfeld nicht mehr richtig wahrzunehmen…“, fuhr Jodie fort, „…als wäre sie in sich selbst gefangen..."
Bei der Arbeit sollte ich mich besser nicht solchen Gedanken hingeben. Aber es war schon vier Tage her seit Usui und ich das letzte Mal zusammen gewesen waren. Wir waren ja jetzt ein Paar, da sollten zärtliche Berührungen doch eigentlich normal sein…
Als Ran an der Kreuzung eine andere Richtung einschlug als sonst, um zum Supermarkt zu gelangen, bemerkte sie die kleine Gestalt, die an der Straßenecke stand und sie unverhohlen anstarrte.
Nach dem Wechsel an die W.P-Highschool läuft Namis Leben ziemlich aus dem Ruder. Ein notgeiler Direktor, ein besoffener Soziologielehrer, Intrigen, Neid, Wettkämpfe und noch viel mehr wunderbares Highschool-Drama warten auf sie.
Lieber blieb sie auf ihrem sicheren Geländer als in die Tiefe zu fallen.
Alles sollte so bleiben wie es war…
denn so konnte auch nichts mehr passieren.
Dann krampfte irgendwie ihr Magen und sie spürte wie sich einiges an übersäuerter Flüssigkeit ihre Speiseröhre hoch wand!
Die Orangehaarige brachte noch ein kurzes, „Tschuldigt mich“, hervor und dann sprang sie auf und verließ rennend die Küche.
Er wusste schon längst, dass er in sie verliebt war, aber das er sie noch mehr lieben könnte, hätte er nicht für möglich gehalten.
„Glaub ja nicht, dass ich dich je wieder gehen lasse! Das hast du jetzt davon, Nami!“
Sie verzauberte ihn und für einen Moment manifestierte sich in ihm der Gedanke, dass er alles tun würde, damit die Tränen versiegten und sie ihn anlachen würde.
Ja, nur ein Lächeln wollte er von ihr geschenkt bekommen.
Ertappt fuhr er zusammen.
Nun kam er langsam zu ihrem Gesicht näher, Kazuha konnte seinen Atem schon auf ihrer Haut spüren. Der Mann beugt sich zu ihr hinüber und flüsterte ihr ins Ohr: „ sonst, könnte dir das gleiche Schicksal wie den Opfern bevorstehen.“
Nervtötend!
Das war das einzige, das Namis Stimmlage so ziemlich beschrieb. Zorro rollte mit den Augen, wollte er doch nur ein ruhiges Nickerchen machen, das ihm die Navigatorin der Sunny wie so oft, vermieste.
An die Wand gelehnt stand ich da und lauschte Rans Schluchzen. Sie glaubte sicher uns würden tausende von Kilometern trennen und ahnte nicht, dass es lediglich diese eine Wand war.
"Genug. Außerdem, was geht es dich an?" Seine Augen waren nur noch zwei Schlitze.
"Ziemlich viel, ich bin hier der Käpten!"
"Interessiert mich nicht!" brüllte Nami den Käpten an und rannte aus dem Zimmer. (Auszug Kapitel 1)
Die Beerdigung der kleinen Mareike Tohs. Ihre ganze Familie ist vor ihrem kleinen Sarg versammelt. Der Vater hält die weinende Mutter fest, während er grinste.
Es war nicht lästig. Im Gegenteil: Sie genoss das Gefühl, die Stärkere zu sein. Nicht das umsorgte Püppchen, sondern der Anker im stürmischen Leben eines Freundes. Das war eine Rolle, in der sie sich gefiel.
Dies ist meine erste FF, also bitte seid nicht zu kritisch. Wenn ich sie komplett fertiggestellt habe, werde ich sie wahrscheinlich noch einmal ein bißchen überarbeiten in bezug auf Rechtschreibfehler etc.
Der Morgen dämmerte und alles war schon auf den Beinen im Haushalt der Phantomhives. Nur Zwei Personen schliefen noch. Ciel Phantomhive würde erst in einigen Stunden von Sebastian geweckt werden, wenn das Frühstück bereit war.
Immer wieder sah Haruhi vom Flur aus durch das Fenster zum Intensivstationszimmer. Sie verfluchte die Hilflosigkeit, zu der sie verdammt waren, doch sie hatte es für besser gehalten, Tamaki und die anderen aus dem Zimmer zu schaffen und das Feld Fuyumi Ootori zu überlassen.
Sie griffen beiden Mädchen an den Arm und rissen sie an sich.
„Nett was am am Strand alles so befindet." lachte einer dabei zickte das Mädchen namens Yuri schon leicht rum.
Einfach alles war falsch. Kaname hatte das Gefühl, dass irgendjemand unumstößliche Naturgesetze beiseite gewischt hatte und alles neu und sehr verkehrt angeordnet worden war. Ängstlich umklammerte sie die Waffe, ein halbautomatischen Gewehr, und starrte zur Tür.
Ich sehe es auf der anderen Seite des Ganges. Dein, für dich, verzerrtes Spiegelbild. Dein wahres Spiegelbild, auch wenn du denkst dass ich Selbiges bin. Ich, dein deutlich erkennbares Spiegelbild. Du denkst ich sei dir eine Hilfe, würde dir aus diesem Wahnsinn hinaushelfen.
"Stehen wir auf Steinboden?" Ihr Herz schlug dabei schmerzhaft gegen ihren Brustkorb. "Ja..." sagte Sokka vorsichtig. "Aber... Ich kann nichts sehen. Ich spüre nichts..." erklärte sie verschreckt.
„Auf dem Schlachtfeld muss man mit dem auskommen, was einen zur Verfügung steht. Mit nicht mehr und auch nicht w…“ bevor er seinen Vortrag beenden konnte, bekam Sousuke wieder einmal von Kaname eins mit ihrem Papierfächer übergebraten. „Das tat weh.“
"Hey Misaki!" Usui stand direkt neben ihr und schaute in ihr gequältes Gesicht.
Sie trug Ohrenschützer und einen Schal, war ziemlich dick angezogen und schaute nur mit halb geöffneten Augen geradeaus.
"Du siehst nicht gut aus ...
„Shiki, geh nicht weg… ich … ich brauch dich doch“, eine Träne rollte langsam ihre Wange hinunter. Sie träumte immer noch.
„Ssssssh – Rima beruhige dich. Ich bin doch da. Ich werde dich nie mehr allein lassen“,
,,W-Was war denn das?“, stotterte Alister ängstlich.,,Das kam aber nicht von einem normalen Tier o-oder?“Jetzt bekam sogar Zip Angst:,,S-so viel ich weiß kommen solche Geräusche nur von Säbelzahntigern.“Das Geräusch wurde immer lauter...
Also alles begann damit,dass ich–wieder einmal–in einer kleinen Nussschale übers Meer schipperte,da mir ein gewisser Barbossa–zum wiederholten Male–meine Black Pearl geklaut hatte.Und zu meinem Leidwesen war mir der Rum ausgegangen.