„Du ruinierst dein Leben, Shinichi. Du kannst dir das nicht ewig vorwerfen. Denkst du nicht, fünf Jahre Strafe sind genug, musst du dich wirklich zu lebenslänglicher Einzelhaft verurteilen? Du hast, weiß Gott, genug gelitten, du…“
Shinichi schluckte.
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„Sanji, was soll das?“, flüsterte sie mir zu, doch ich reagierte nicht darauf.
Ich konnte nicht reagieren. Nicht einmal, dass unser Lehrer den Jungen etwas fragte, bekam ich wirklich mit.
„B-Bist du es?“, entkam es mir auf einmal...
Ich liebe dich
Mit diesem Satz hat alles angefangen. Ab diesem Satz...war alles verloren.
Bei diesem Gedanken überkam mich pure Verzweiflung. Ein trauriges Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.
'Wieso hab ich das nur getan?' fragte ich mich zum 100.ten mal.
Diese Erkenntnis schien sich wie ein roter Faden durch sein Leben zu ziehen. Zorro erlaubte sich ein humorloses Lächeln. Ebenso wie hier, so hatte er auch schon in jungen Jahren die Erfahrung gemacht, nirgendwo wirklich dazu zu gehören.
„ZORRO!!“ keifte Nami. „Beweg endlich deinen Arsch hier runter. Wir essen alle zusammen. Penn nicht als!“ „Ja, ja...Nerv nicht.“
„WIE WAR DAS?“
Zorro schluckte. „N..nichts...Schon gut, ich bin ja schon auf dem Weg.“ meinte er hörbar für sie, nuschelte dann aber.
Fröhlich pfeifend stand Sanji in der Küche und machte den beiden Damen des Schiffes, eine kühle Erfrischung. Denn an diesem Sommertag war es sehr heiß. Und er wollte ja nicht, dass die zwei Schönen umkippten, nur weil er sich nicht um sie gekümmert hatte.
„Fünfsehn Mann auf des Totenmanns Kiste, johoho un ne Buddel voll Wein!“, fing der Blonde an zu singen als sie an der frischen Luft waren.
„Ging der Text nicht anders?“, fragte Zorro und führte Sanji zur Treppe.
" Zorros Stimme war eine Oktave zu tief, sein Blick zu intensiv, sein Köper zu nahe und sein Geruch zu einnehmend. Der Schwertkämpfer wollte also Reden - wunderbar. Aber musste er es auf so engem Raum tun? " .check description for much more info .