„Sasuke?“, fragte er vorsichtig. Dieser grummelte leise vor sich hin und hatte immer noch die Decke über sich. //Pft! Blöder Vogel! Zu dem ist er nett. Aber mich quält er. Ganz toll! Was hab ich nur für eine kranke Familie!?// (Kapitel 2)
Zur gleichen Zeit stand ein braunhaariger, junger Mann auf dem Dach eines hohen Wohnhauses. Der Wind peitschte in sein Gesicht und die Dunkelheit der Nacht verhüllte ihn. Schon seit einer Stunde stand er hier, nicht fähig den erlösenden Schritt zu wagen.
DU… du kleine Made!“ Der Braunhaarige lächelte sie frech an. Er warf dem Blonden einen kurzen Blick zu und dieser schien zu verstehen. Während sich die Gruppe mit dem Braunhaarigen beschäftigte, kroch der Blonde ein Stück weg...
„Was für ein dümmlicher Mensch muss man sein, um einen abtrünnigem Ninja zu helfen?“, flüsterte Itachi. - Nein, kein Mensch. - Aber das wusste der Uchiha zu der Zeit noch nicht.
Wider mal ist ihm schmerzhaft bewusst geworden, wie beschränkt seine Zeit noch war. Er durfte nicht länger warten. Er musste so schnell wie möglich gegen ihn antreten, bevor er durch diesen Herzfehler dahingerafft wurde. (Kapitel 1)
„NEIN!!! Du darfst das nicht trinken, Harry!“, schrie er mit Leibeskräften.
Harry sah zu ihm und lächelte. Es war dieses spezielle Lächeln, das er nur für ihn, Draco, lächelte. Es war voller Liebe und Vertrauen.
„Draco, ich..
Früher hatte er das Leben innerhalb seiner Band geliebt,doch heute..Damals und heute waren wie Sommer und Winter.Und den Winter wollte man doch am liebsten verschlafen, nicht wahr?
Sakura und Sasuke sind seit sie denken können die besten Freunde, doch haben beide ein düsteres Geheimnis, dass keiner von beiden von dem jeweils anderen zu wissen vermag.
Hallo zusammen,
ja ich lebe noch und habe wieder einmal lange nicht von mit hören lassen. Dafür möchte ich mich entschuldigen.
Natürlich sollte euch aber klar sein, dass dies ein Hobby von mir ist/war und ich hiermit natürlich nicht meine Brötchen verdiene.
Kurama hatte sich als Hindernis herausgestellt und Naru-chan hatte sich ihm immer wieder in den Weg gestellt. So uneinig wie sie waren, war es da noch verwunderlich, dass Kurama einfach verschwunden war?
Denn nun herrscht das Chaos auch deinem Leben… Mein geliebtes Genie… Mein Schüler… Ich bin bei dir… bis auch dein Leben enden wird… Reich mir einfach deine Hand…
Ich ging in die Richtung meines schwarz bezogenen Bettes und setze mich drauf. Ich nahm das brillenartige FullDive-Spielgerät, schaltete es ein, setzte es auf meine Augen, legte mich gerade hin und schloss die Augen.
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Kosuke öffnete sofort seine Augen als sich gedämpfte Schritte dem dunklen Bereitschaftszimmer des Krankenhauses näherten, wo er rücklings in dem unteren des nicht sehr bequemen Doppelstockbettes lag. Der junge Uchiha seufzte leise und richtete sich auf.
Es roch nach Dreck, Urin und Ratten in der kalten Seitengasse, doch das war ihm egal. Er konzentrierte sich auf den Mann, den er suchte und von dem er wusste, dass er bald hier vorbei kommen würde, in der Bar, in der er gerade gewesen war, hatte er es zufällig gesagt.
Für die Auroren, die soeben eingetroffen waren, sah es so aus, als würde Tom Harry angreifen wollen und Dumbledore, das Kind mit seinem Leben beschützen.
Sakura saß im Schneidersitz vor ihrem neuen Haus, sie konnte es immer noch nicht glauben. Ihre Mutter hatte es Tatsächlich wieder einmal geschafft. Sie hatte wieder einmal geheiratet.
“Timcampy! Jetzt lass mich doch mal in Ruhe!” Genervt versuchte der weißhaarige Junge, die goldene Kugel wenigstens so weit zu beruhigen, damit er weiterlesen konnte. Kaum hatte sich Tim auf seine Schulter gesetzt, wurde er auch schon wieder gestört.
Vorsichtig und mit meinem Zauberstab bewaffnet ging ich hinunter. Dudley, der mich sah rannte sofort in die Küche und versteckte sich bei Tante Petunia.
Draco trifft auf der Suche nach einer neuen Eroberung einen weinenden Harry. Wird er diese Chance nutzen und dem Gryffindor endlich den seelischen Gnadenstoß verpassen? Oder könnte es passieren, dass er plötzlich ganz anderen Gefühlen ausgeliefert ist?
Allen Walker hatte es in seinem Leben schon immer schwer gehabt und besonders jetzt da er Yuu Kanda seine Liebe gestanden hatte. Doch was ist wen die eigene Liebe einen beinahe Umbringt? Und sich die Zukunft auch einmischt?
Disclaimer: Die meisten Charakter gehören J.K. Rowling, ich verdiene damit kein Geld, sie sind nur zu Besuch und gehen nach der Geschichte wieder zurück in ihre Bücher.
Pairing: ?
Zeitraum: Die Geschichte beginnt in den Sommerferien nach dem 5.
„Wie viel ist sie dir Wert, wenn sie nicht mehr so ansehnlich ist?“ Ruhig musterte der Puppenspieler mich, ehe er antwortete. „Wie viel ist sie dir dann noch Wert, Uchiha?“ - Alles hat seinen Preis
>>Harry war dichter am Schnatz, doch je näher er kam und je schneller er flog, desto schneller kam das Schwindelgefühl. Plötzlich wurde dem schwarzhaarigen Gryffindor schwarz vor Augen. Er verlor den Halt, kippte ohnmächtig vom Besen.<<
Itachi schreckte fast zurück, als die Tierohren zum Vorschein kamen, die der Junge wohl verstecken wollte. Der Uchiha hatte so was schon mal gesehen, bei einer Cosplay Veranstaltung haben die Kinder auch solche Ohren getragen[...]
„Vater… würdest du mir das BITTE erklären?“
„Dein Bruder… er lebt!“, meinte Salazar, als er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte.
„Mein Bruder ist vor 15 Jahren von Dumbledore getötet worden.
Wir haben die Leiche sogar gesehen….“
„Das war kein Scherz Harry. Voldemort ist wirklich dein Vater.“
Spontan musste Harry an Star Wars denken und stellte sich vor, wie er Voldemort gegenüberstehen und der ein >Harry--- ich bin dein Vater< herausröcheln würde.
Es war nicht wie in einer dieser Hollywoodschnulzen, es gab keine dramatische Musik, keine leidenschaftlichen, tiefen Blicke, mit denen man sich gegenseitig durchbohrt und keine Liebesschwüre...
Doch obwohl er wollte, konnte er sich nicht dazu durchringen, Yume dafür zu verabscheuen. Sie hatte sich so vertrauensvoll wie ein kleines Kätzchen an ihn geschmiegt und schlief friedlich in seinen Armen.
Als Hiccup acht Jahre alt war, nahm ihn sein Vater mit zum Angel, doch statt ihm zu helfen, spielte er auf einer Lichtung, nicht weit entfernt auf einer Klippe. An dem Tag begann der Untergang von Berk.
"Das heißt du wirst deine Freunde und deine Familie 4 Jahre nicht sehen! Bist du wirklich bereit dafür?!"
"Ja, Hokage-sama! Ich muss die Mission antreten. Ich kenne Kira von allen am Besten! Ich muss das tun! Für das Dorf, für den Frieden!"
Mit einem lauten Knall stürzte ein Bücherturm ein und ein Mann mit gelbem Sicherheitshelm kroch über den Boden Richtung Tür. Als er sah, wer ihn da besuchte, stand er rasch auf und wischte sich den Staub von der Hose.
„Allen-kun?! Was tust du denn wieder
“Boah Sasuke, hast du gesehen, wie dieser Itachi dir auf den Arsch gestarrt hat?” “Nein, ich war eher damit beschä- Was?” “Als würde er jeden Moment über dich herfallen und dir die Klamotten vom Leib reißen und di-”
“Okay, ich habs verstanden!"
„Wow, du kannst einem echt Angst machen!“, meinte Naruto.
„Das solltet ihr schon wissen.“, wieso schmeckte der Kaffee so seltsam, „Was ist da drin?“, sie verzog angewidert die Lippen.
„Wodka!“, murmelte Deidara gelassen.
Auszug: 1.Kapitel
Es ist ein Unterschied, ob du das Blut eines Feindes siehst, das fließt, weil du stark bist und ihn besiegt hast, oder ob es das Blut deines eigenen älteren Bruders ist, der mal so ein Feind war.
Allen wich seinem Blick nicht aus, wenn sie in Streit gerieten, so wie jetzt.
Allen stellte sich jeder verbalen Attacke. Und all den anderen auch.
Allen respektierte ihn, aber er fürchtete ihn nicht.
Allen...
Nur einen Moment noch, war der Gedanke.
Nur noch ein wenig länger. Den Augenblick so lange wie möglich aufrechterhalten, den Abschied etwas hinauszögern – das war alles, was er wollte.
Fünf Sekunden.
Kapitel 1. Naruto uns der Prinz
Es war ein ruhiger, idyllischer Morgen. „Verdammt Gaki halt die Klappe.“ Ok hab mich geirrt. Naruto war, mal wieder, bei Tsunade und entfachte, mal wieder, einen Taifun. „Naruto du wirst auf diese Mission gehen.
Ich stand der braunhaarigen Frau genau gegenüber, wusste ich muss mein Versprechen halten.
Mein Versprechen ihr gegenüber, was ich ihr gegeben hatte, ehe sie die Schule verlassen hatte.
Er lebt nur noch um die eine Frau in seinem Leben zu finden. Der junge Mann hatte das heimatliche Gelände verlassen und hatte sich auf die Suche begeben. Seine silbernen Haare hingen ihm klatsch nass im Gesicht, so dass er kaum etwas sehen konnte.
Es war vorbei.
Er war am Ende.
Er konnte einfach nicht mehr.
Seine Kräfte waren aufgebraucht. Und selbst wenn dem nicht so wäre, gäbe es dennoch ein entscheidendes Problem: Er wollte es gar nicht, hatte es nie gewollt, nichts von alledem.
Der Blonde war wie eine Ankündigung, ob der Tag gut oder schlecht werden würde. Zumindest für Sasuke. Für ihn galt die Regel: je weniger und seltener er sich mit Itachis Freunden herumschlagen musste, desto besser war sein Tag.