Ich will, dass wir uns versprechen, die besten Pokémon-Trainer der Welt und eines Tages Pokémon-Meister zu werden. Versprichst du mir das? Wir beide werden Pokémon-Meister.
Präge dir dieses Bild gut ein. Das, was du siehst, ist das, was Essen mit dir gemacht hat. Essen ist daran schuld, dass es so weit kommen musste. Hättest du nichts gegessen, hättest du auch nicht kotzen müssen. Also merke dir: kein Essen – keine Probleme.
"Keh, es gibt da nur ein Problem. Mein lieber Bruder gibt sich nicht mit Menschen ab, mit wertlosen Verbrechern erst recht nicht. Wenn er seinen Forderungen Nachdruck verleiht, spürst du seine Klaue persönlich an der Kehle."
Ich rannte und rannte, immer schneller, immer weiter. Ich konnte nicht mehr. Doch ich musste weiter! Meine Aufgabe, meine Bestimmung! Mein Ziel! Ich war diesem so nahe wie noch nie zuvor! Wir waren fast da! Panisch blickte ich über meine Schulter.
Blitze zuckten durch den dunklen Himmel und erhellten die felsige Umgebung spärlich. Es reichte aber nicht, um der kleinen Insel mit den Klippen ihre Bedrohlichkeit zu nehmen.
Verwundert sah sich das Mädchen, welches einsam auf einem Vorsprung stand, um.
>>Du weißt, was zur Zeit in den Ländern für Probleme herrschen<<, gab er genauso leise von sich. Er hob eine Hand von sich, um diese auf meine zu legen, welche noch immer auf seiner Brust ruhte. Ich senkte meinen Blick etwas.
Kagome's Schwester Melora entscheidet sich dazu, mit in die kriegerischen Staaten zu gehen, um InuYasha & Co. im Kampf gegen Naraku behilflich zu sein. Doch nie im Leben hätte Melora sich denken können, dass sie sich in den Feind verliebt ...<3
...Erst als das Licht des Mondes nicht nur von dunklen Wolken verdeckt wurde, sondern auch noch von etwas anderem…
Groß gewachsen, lange Haare. Und doch bemerkte ich ihn nicht. Sess/???
~Luna~
Die Strahlen der Sonne legten sich schlafen, und der Silber leuchtende Mond trat aus den dunklen des himmels.
Ein trauriger Blick dessen meines, fuhr in den dunklen Himmel, und blickten zu den strahlen des Mondes.
Ich saß gelangweilt, in meinem Zimmer. Das Leben musste mich hassen. Auf der Erde, wussten viele Bewohner nicht, das es Leben auf anderen Planeten gab. Arme irre.
Die Zeit gerät aus dem Gleichgewicht, die Zahnräder der Zeit spielen verrückt... ein Leuchten auf meinem Arm, merkwürdige Symbole... eine andere Demension... wie häbgt das alles zusammen?
Die Welt ist dem Untergang geweiht, Team Galaktik wollen mithilfe der Macht von Dialga und Palkia die Herrschaft an sich reißen, ob Ash mit seinen Freunden etwas dagegen unternehmen kann? (Ikari,-Contest,-Pokeshipping)
Kaffee. In letzter Zeit nahm er ganz schön viel von dieser Brühe zu sich. Er wusste nicht mal warum, sonst hatte er auch nicht große Probleme die Nächte durch zu machen und über Unterwerfungspläne grübeln.
Shego dachte schon, die lorwardischer Invasion war anstrengend, doch musste sie sich da noch nicht mit ihren zu Drakken beschäftigen und war auch noch nicht von ihrer Vergangenheit eingeholt worden.
Kapitel 1:
Ich sehe was, was du nicht siehst
Irgendwo im Nirgendwo. Eine mysteriöse, schwarz gekleidete Person sitzt an einem Schreibtisch in einem dunklen, großen Raum.
"Du weißt das ich sie nicht vergessen kann.." sagte er leise. Als er jedoch zum gehen ansetzte hielt sie ihn fest. "Inuyasha...ich weiß das das nie passieren wird. Aber trotzdem will ich das du bei mir bleibst." Sie hatte tränen in den Augen.