[...]„Prinzessin, hör mal. Wenn du hier arbeiten willst, musst du auch reden. Ich meine, ich weiß, dass ich fantastisch aussehe.“ Nami´s Geduldsfaden riss.[...]
"Es ist eine Mission bei der wir verdeckt arbeiten sollen", sagte er während er Naruto intensiv ansah. "Was hab ich den jetzt schon wieder falsch gemacht?", fragte Naruto aufgebracht.
Tatsächlich führte sie die Glasfassade wieder auf eine der Hauptschlagadern New Yorks. Erleichtert stieß sie einen Seufzer aus. Ihr nächster Gedanke war ein Taxi nach Hause in ihr warmes Bett, hinaus aus dem kalten Regen.
>Spuck schon aus?!<
>Was für eine Haarfärbemittel Marke benutzt du?<
Alle brachen ich Gelächter aus und ich und Sakura sahen uns verwirrt um. Selbst Uchiha sah schmunzelt aus dem Fenster. Pisser! Das war doch jetzt nicht ihr ernst oder?
>Ist das (...)
So schön und friedlich der Tag begann, hätte niemand ahnen können, was heute alles passieren sollte. Welche Konflikte, Probleme und Überraschungen – ob angenehm oder nicht blieb wohl jedem selbst überlassen – heute auf die Bewohner Konohagakures zukommen würden.
Dann, als sie in sein Gesicht blickte und sein zerzaustes Harr betrachtete, klopfte ihr Herz unerklärlicher Weise wie wild. Er sah aus, wie... Als er noch klein war... Aber das abwegig...Er war ein kleiner Junge, nichts weiter.
Die Wahrheit war auch, dass sie erst gar nicht erinnert werden wollte .„Tenshimaru, ich wollte eigentlich, dass du mir hilfst, meinen Vater zu finden.“
Der junge Mann war überrascht, als Ami das einfach so sagte. Er hob die Hand, sie schlug ein.
Er zielte auf ihr Herz, was heftig in ihrer Brust pochte. „Tu es nicht“, flüsterte sie leise und man konnte einen Hauch von Verängstigung heraus hören. „Gib mir nur einen Grund, es nicht zu tun“, forderte Itachi und sah sie an.
Bewusstlos knallte sie gegen die Reling und blieb liegen. Wie ein Spielzeug wurde sie hin und her geschaukelt.
Ruffy sah Nami bewusstlos liegen und wollte ihr gerade helfen, als die nächste Welle kam und Nami mit auf das offene Meer nahm.
Auf einmal flog ein Fisch, mit roten Schuppen, aus dem Teich in Richtung der Feuerstelle. Hicks blinzelte verwirrt und da kam bereits ein zweiter, dann ein dritter und ein paar weitere Fische aus dem Wasser geflogen. Die beiden blickten auf die Fische,
Auf der Finalinsel
Ein wenig gelangweilt zog Mew auf seiner Insel seine Bahnen. Es überlegte schon die ganze Zeit, was es machen könnte, damit diese Langeweile verschwand. Es flog einige Loopings und Schrauben und dachte dabei angestrengt nach.
Die Begegnung mit ´Z` und seinen Untergebenen blieb bei Nami nicht ohne Folgen.Durch die rasante Flucht,die die Strohhüte anstreben mussten,wurde die hübsche Navigatorin vom Deck der Sunny gepustet...
Es war ziemlich still auf den Straßen Tokios, als Sakura sich auf den Weg machte. Kein Wunder die halbe Stadt lag krank im Bett. Ganz Tokio wurde von einer Grippewelle heimgesucht.
Schon fast auf seiner Höhe öffnete Bonney das blaue Bündel und etwas Kleines wurde an einem anderen stück Stoff hochgehoben. Kichernd und lachend schaukelte das rosa Ding in der Luft und freute sich seines Lebens, erfüllt von bester Gesundheit.
Ein leises Seufzen entglitt ihren Lippen, wärend sie wie gebannt auf den Mond starrte.
Was würde wohl passieren, wenn er wieder zurückkommt?
Was würde zwischen ihnen passieren?
In ihrem Kopf kreisten die Fragen und so sehr sie sich auch anstrengte, si
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Die ersten Sterne erschienen langsam am zunehmend dunkler werdenen Abendhimmel. Das Mädchen ohne Namen blickte wehmütig auf das kleine Haus in Queen, das einzige Zuhause dass sie je gekannt hatte, und doch nicht wirklich ihres.
Nach Avengers,vor Thor 2. Lokis anderer Knastalltag. Wer hätte gedacht, dass man so viel in einer Zelle erleben kann? Vor allem, wenn man auf einmal nervigen Besuch bekommt? Und wenn dann noch ein alter Rostring mit ins Spiel kommt, ist das Chaos perfekt!
„Was ist denn hier los?“
„Versammlung um 4 Uhr morgens.“ Brummt Clint im Halbschlaf. „Fury ist ein echter Mistkerl.“
„Eigentlich war es ja Thors Schuld.“ Mischt sich Natasha nuschelnd ein. „Er war ja der Grund für die Versammlung.“
That can´t be true
"Zorro komm mal her das musst du dir ansehen!", grinsend hielt der Strohhut dem Schwertkämpfer einen Gegenstand entgegen. Es sah aus wie einfache metallische Handschellen weswegen Zorro fragend eine Augenbraue hob.
Sutton lebt ein glückliches, normales Leben, als plötzlich die Avengers aus dem Nichts auftauchen. Nun ist es an ihr zu erklären, warum sie eigentlich nicht existieren und weshalb Loki ihr T-shirt ziert. Und dann wird auch noch die Regierung aufmerksam..
Nach dem Malekith besiegt war ist Thor am Boden zerstört, er kann nicht glauben das Loki durch seine Schuld gestorben ist. Doch als die anderen Avengers eine Nachricht vom Overlord Thanos bekommen schließt sich Thor ihnen an den Thanos will nur eines Verg
Egal wie oft es die Anderen schon versucht haben, es würde ihnen auch weiterhin nicht gelingen. Selbst Ruffy musste mit ansehen, wie sein Vize sich jeden Tag aufs neue quälte. Es tat ihm in der Seele weh, ihn so zu sehen...
Sie blickte zum Fußboden. „Ich bin nicht unglücklich, Ruffy. Es ist etwas anderes. Vielleicht sogar das genaue Gegenteil.“, antwortete sie ihm schließlich. Als sie sah wie Ruffy sie verwundert anschaute fügte sie hinzu.
„Du hast Beine dann kannst du dir die Sachen ja auch selbst holen!“ „Und warum hast du dann nichts dagegen mich zu tragen?“
„Ähm…das is was anderes!“ „Ach ja! In wie fern?“, fragte Nami Ruffy hinterhältig. „Wolltest du nicht was frühstücken?"
„Wo genau wolltest du denn hin?“ Ich schreckte auf, als die Stimme des Mannes so nah neben mir erklang. Ich drehte mich auf die Seite und blickte genau in den Lauf einer Pistole. Sie war nur wenige Zentimeter von mir entfernt.
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Der Flug der Taube
Der Südosten Alaskas.
Ich überfliege gerade den nördlichen Ausläufer der Eliaskette, nah an der Grenze zu Kanada, als es in meiner Jackentasche vibriert.
Die Welt im Chaos, die Avengers Geschichte, Mutanten verboten. Jeder, der ihnen hilft oder gar selbst einer ist, wird gejagt, gefoltert und getötet. Und in dieser Welt entdeckt Peter Parker, dass er selbst ganz außergewöhnliche Fähigkeiten besitzt.
„Jene Frau, die mir ihre Hilfe anbot, war niemand anderes als die fünfte Hokage von Konohagakure und entsandte mir fünf Shinobi, die vom Schuljahresbeginn an für die Sicherheit der Schüler zuständig sein werden.“ „Shinobi...“ - „Ninja“
“Ach so, dann seid ihr also das durchgebrannte Liebespaar von dem alle reden”, meinte Maskenmann.
“Wie meinst du das, Killer?”, fragte Kid. “Naja, die ganze Stadt redet von dem Pärchen, dass aneinandergekettet durch die Straßen rennt."
Kurz öffnete Ace die Augen und ließ seinen Blick über die zierliche Frau gleiten. Vorsichtig legte er seine Arme um sie und zog sie noch ein Stück näher an sich heran...[Nojiko x Ace]
„Ist euch schon mal aufgefallen, dass kein Vogel mehr zu hören ist?!“
Als hätte man einen Schalter bei ihnen umgelegt saßen auch Naruto und Sakura jetzt kerzengerade im Gras.
Und dann passierte etwas, was sie nie in ihrem ganzen Leben vergessen würden.