Es war ein Nachmittag wie jeder andere auch in Momokuri. Die Schule und die rhythmische Gymnastik waren zu Ende und Marron, Chiaki, Miyako und Yamato gingen nach Hause.
Hi!
Ich hab mir gedacht, ich schreib mal ne kleine Geschichte über die Zeit von Lily und James. Bin selber ganz vernarrt in solche Storys. Es ist irgendwie total schade, dass in den HP Büchern so wenig über die Beiden erzählt wird und auch über die Schulzeit von damals.
Hermine bekommt einen Brief von einem verehrer, der mit ihr auf den valentisball gehen möchte, doch er gibt sich nicht gleich zu erkennen. Wer ist es? Eine spannende Suche beginnt und es kommt zu vielen Verwechslungen.
"Warum ist Evans so perfekt?" fragte James. Sirius schloss schläfrig die Augen und ließ sich das Gesicht von der warmen Sonne bescheinen. "Sie ist nicht perfekt", kam seine Antwort.
James legte sich neben ihn. "Sie ist aber ziemlich nahe dran!"
Langsam öffnete sie ihre Hand.
Darin fand sie eine glänzende kleine weiße Lilie, die kalt wie Eis auf ihrer Haut lag - und darin sah sie ihre eingeschlossenen, jetzt nicht mehr für sie erreichbaren Gefühle für James...
Die Lüge ihres Lebens
Kommentar: Meine Geschichte beginnt am Anfang des sechsten Schuljahres. Ich beziehe mich aber nur auf Ereignisse der ersten vier Bücher, weil..., ich habe das fünfte noch nicht ganz gelesen.
"Weil ich gerne Dienstmädchen Qualen erleiden lasse?" Er lachte und sie wurde wieder rot im Gesicht. Dieses Mal aber nicht vor Scham.
"Vielleicht seid ihr doch ein dämlicher Elb!!"
Tada!!!
Da bin ich mal wieder und mit meiner Neuen FF!! Tja irgendwie war ich hin und hergerissen zwischen den drei Serien und da ich mich für keine Entscheiden konnte ist halt ein Crossover draus geworden! *gg* da will ich doch mal hoffen das sie euch gefällt! *sichvoreuchaufba
Weil du weißt, dass DU sie niewieder siehst.
Allein hat sie DICH gelassen, ohne einen letzten Kuss, ohne ein"Lebwohl", ohne vorwarnung einfach so.
Du brichst immer mehr in Tränenn aus, weißt nicht wie DU aufhören sollst, denn dazu fehlt DIR einfach
Späte Erkenntnis
Georgie saß gedankenverloren auf dem Sofa in ihrer Kabine und starrte mit leerem Blick durch eines der Bullaugen hinaus in die Dunkelheit.