Nami hatte schon immer einen besonderen Stellenwert in meinem Leben gehabt, war seit Jahr und Tag meine beste Freundin, doch als sie auf der Hochzeit von Ace und Vivi meine Hand für einen Moment gehalten hatte, waren die Funken übergesprungen.
Mein Traum hält mich wach, lässt mich nicht ruhen und folgt mir in jedem Winkel meiner Seele. Lass mich endlich alleine. Du raubst mir all meinen Schlaf, meine Gedanken und manifestierst dich in meine Vene des Lebens! Bist du nun glücklich?
„N-Nami, was machst d-du denn hier?“, fragte der Käpt´n verwirrt und starrte die Navigatorin lediglich mit einem Handtuch bekleidet und hochrotem Kopf an. „Ich will mich entspannen“, rechtfertigte sie sich und lehnte sich nach einem Blick zu ihm wieder zu
„Halt einfach deine Klappe“ Obwohl sich ein anderer Mann vielleicht durch ihre Worte beleidigt fühlte, war Law, wie in allem, anders. Statt beleidigt zu sein, verzogen sich seine Lippen zu einem rebellischen Grinsen.
Als unbeliebtester Schüler an seiner Schule hat es Ruffy nicht gerade leicht und neben seinen eigenen Hausaufgaben, darf er noch die von Boa mitmachen. Allerdings ändert das sich als Nami das mitbekommt.
Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre trockenen Lippen und bemerkte erschrocken, dass Ruffy‘s Blick auf ihrer Zunge lag und ihren Bewegungen folgte. Oh...so ganz kalt schien ihn ihre Situation doch nicht zu lassen [...] [Kap. 10]
Hallo an die Geräte zu Hause,
alles hier ist just for fun, ich bin nämlich aus der Übung im gesetzten Alter ^^*
Rechtschreibfehler jeglicher Art dürft ihr behalten :)
Zeichensetzung
" ja nein," = jemand spricht, wörtliche Rede
~ ja nein ~ = jemand denkt, Gedank
Es war mal wieder ein ruhiger Tag auf der Thousand Sunny. Nach Ihrem letzten Abenteuer haben
sich alle etwas Ruhe gegönnt. Sanji steht in der Küche und bereitet das Abendessen vor, während
Zorro am Schlafen ist.
"[...] 'Ich werde dich beschützen, solange ich lebe.', versprach er ihr, auch wenn das Mädchen die Worte zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen konnte, doch das war Ruffy egal, er hatte ihr etwas versprochen und das würde er auch halten[.]"
„Idiot“, murmelte sie und ließ seinen Strohhut los. Lächelnd ließ sie sich wieder an die Gitterstäbe sinken, doch diesmal mit dem Rücken zu Luffy. Er sagte nichts mehr, aber sie spürte noch eine Zeitlang seinen drängenden Blick auf sich ruhen [...]
Schnee viel still und langsam auf die Erde, alles war festlich Geschmückt, der Duft von Plätzchen lag in der Luft.
Wie ich diese Zeit im Jahr doch hasste.
Immer wieder Erinnert es mich an das Weihnachten vor drei Jahren.
Ruffy steht kurz vor seiner Hochzeit mit Boa Hancock, jedoch hat er zweifel ob es wirklich das ist was er will oder ob sein Herz doch für eine andere schlägt.
Bewusstlos knallte sie gegen die Reling und blieb liegen. Wie ein Spielzeug wurde sie hin und her geschaukelt.
Ruffy sah Nami bewusstlos liegen und wollte ihr gerade helfen, als die nächste Welle kam und Nami mit auf das offene Meer nahm.
"Nami? Willst du mich total in den Wahnsinn treiben? Das ist Ruffy! R-U-F-F-Y!", flüsterte Robin mit einem belustigten Unterton. "Ich weiß, wie man Ruffy schreibt."
Vivi bittet ihre beste Freundin Nami nach Seattle um einige Tage auf ihren Sohn aufzupassen. Das schon auf den Hinweg einiges passiert, damit hätte Nami nicht gerechnet.
„Ist dir aufgefallen das Ruffy dich die ganze Zeit beobachtet, als ob er auf dich aufpasst falls etwas ist, fast so als wäre er nicht in Vivi sondern in dich verliebt“
Ich schaute in den Himmel wo tausende von Sternen funkelten, leicht musste ich bei dem Anblick lächeln, wie oft schaue ich in den Himmel und sehe Ihr Gesicht vor mir. In Gedanken versunken merkte ich nicht wie jemand auf mich zukam, bis eine mir sehr gut
Es wird alles so sein
Wie in unserem Traum
Weil der größte Schatz direkt vor uns liegt
Wir steuern jeden Tag mit vollen Segeln
Vielen neuen Abenteuern entgegen
Die Wellen der klaren See tanzten im seichten Meer der neuen Welt hinauf, als auch hinab und beweg
"Ich hab von ihnen gehört" begann Robin zu erzählen, woraufhin sich alle um sie herum versammelten "Sie nennen sich Sturmpiraten. Ihr Kapitän heißt Kumo und auf ihn ist ein Kopfgeld von 350 mio Berry ausgesetzt."
Auf einmal spüre ich eine schwere Hand auf meiner Schulter. Langsam drehe ich mich um.
„Na kleiner, was machst du denn da?“, fragt er in einem Tonfall, als hätte er mich bei irgendwas auf frischer Tat ertappt, was ja irgendwie auch stimmt. (Prolog) RuNa
„Ich bin schwanger.“ Dieser Satz stand seit gerademal fünf Sekunden im Raum, doch mir kam es wie Stunden vor. Wir saßen in meiner Wohnung, ich auf meinem Bett mit angezogenen Knien, er auf der Couch. Er hatte den Blick auf den Boden gerichtet, war anscheinend sprachlos.
„Und?“, kam auch sogleich die erwartungsvolle Frage.
„Hm… Nun ja…“, zögerte Nami, mit der Wahrheit raus zu rücken.
„Wie war es mit dem Schwarzhaarigen?“, fragte Robin nun genauer und eine leichte Belustigung klang in ihrer Stimme mit.
„Ich… al
Um sie herum war alles schwarz, sie wusste nicht wo oben und unten war. Wenn sie nicht bald an die Oberfläche kam würde sie ertrinken. Aber würde sie das bei diesem Sturm nicht sowieso.
Und dennoch war es ihr direkt ins Auge gesprungen. Warum sie es dann aber so dringend kaufen wollte, war selbst ihr ein Rätsel. Wenn es nicht so absurd klingen würde, hätte sie gesagt, das Buch hätte nach ihr gerufen.
Ich atmete tief ein und ging in die Startposition. Dann drückte ich mich ab und nach wenigen Sekunden spürte ich das kühle Wasser auf meiner Haut. Ich fröstelte ganz leicht, doch schwamm trotzdem eine Bahn im nicht gerade kleinen Pool. Es tat gut.
Ich dachte immer, dass alles aus einem guten Grund passiert. Dass irgendwer oder irgendwas da oben ist und entscheidet, wie es hier unten abläuft. Ich habe an so etwas wie Schicksal geglaubt.
Sie öffnete die Augen und blickte in eine unendlich weite Masse. Tosender Lärm drang zu ihren Ohren, während sie tief Luft holte.
Immer wieder aufs Neue war sie beeindruckt von diesem Spektakel. Und verängstigt.
Sie blickte zum Fußboden. „Ich bin nicht unglücklich, Ruffy. Es ist etwas anderes. Vielleicht sogar das genaue Gegenteil.“, antwortete sie ihm schließlich. Als sie sah wie Ruffy sie verwundert anschaute fügte sie hinzu.
„Du hast Beine dann kannst du dir die Sachen ja auch selbst holen!“ „Und warum hast du dann nichts dagegen mich zu tragen?“
„Ähm…das is was anderes!“ „Ach ja! In wie fern?“, fragte Nami Ruffy hinterhältig. „Wolltest du nicht was frühstücken?"
„Wo genau wolltest du denn hin?“ Ich schreckte auf, als die Stimme des Mannes so nah neben mir erklang. Ich drehte mich auf die Seite und blickte genau in den Lauf einer Pistole. Sie war nur wenige Zentimeter von mir entfernt.
Cold is the night I see you go
Into the night to find your Romeo
It's a pity finding someone
Won't bring it all to you right now
Es war schon die Nacht angebrochen als sich Monkey D. Ruffy, Kapitän der Strohhut-Piraten, sich auf Deck begab.
"Nami?", wurde sie plötzlich von einer Stimme hinter ihr gefragt. "Was ist denn, Ruffy?", erkundigte sie sich daraufhin lächelnd bei ihrem Käpt'n, während sie sich zu ihm umdrehte und so tat, als wäre nichts. "Was ist im Moment mit dir los? Bist du krank?
Sie blickte in den unendlich weiten Himmel. So viele Sterne funkelten am Firmament und tauchten mit dem vollen Mond zusammen den Schulpark in eine silbrige Farbe. Der Schnee glitzerte währenddessen wie tausende von Diamanten.
„Auch wenn du mich manchmal echt zu Tode nervst und eigentlich ziemlich kindisch bist, so liebe ich dich doch! Ich will nicht wieder zurück nach Japan, ich will hier bei dir bleiben!“, rief sie ihm unter Tränen nach.
Er blieb stehen und drehte sich langsam um.
And now we are here again
Die hellen Sonnenstrahlen schlichen sich langsam über den Boden und erreichten schnell das kleine Haus. Es stand am Rande von einer hohen Klippe, an welcher sich unten die Wellen nur so brachen und die Gischt überall hin schwappte.
Eigentlich hätte es ein entspannter Tag werden sollen aber wie immer enden solche Tage immer in einem Chaos.
Nami hatte alle Hände voll damit zu tun das sie das Schiff sicher aus dem Sturm manövriert.
Ein Jahr! Ein Jahr hatte sie Zeit, bis sie sich sicher war, nicht mehr in den Schwarzhaarigen verliebt zu sein! Und genau dieses Jahr hatte der Käpt'n um sich seiner Gefühle bewusst zu werden.
Aber was konnte schon passieren, in diesen zwölf Monaten?
Sie zuckte zusammen, als der Gong zum zwölften Mal schlug. Jedes Mal, wenn der Gong geschlagen hatte, hatte sie leise seinen Namen geflüstert. Wieder lag sein Name auf ihren Lippen, leise, kaum hörbar sprach sie ihn aus.
Niedergeschlagen saß die junge Navigatorin auf ihrem Bett. Die Beine hatte sie an den Oberkörper angezogen und ihren Kopf auf dem Knie gebettet. Sie war die Einzige, die noch wach war, die anderen Strohhüte schliefen noch.