Es gab nichts männlicheres, nichts, was die Manneskraft eines Saiyajins noch mehr unterstrich, als das Tragen eines Bartes.
Wild musste er sein und voll, dachte er und bedachte sein Oberlippenbärtchen diesbezüglich mit entsprechendem Stolz.
„Vegeta ist kaltherzig … Zumindest gibt er sich so. Er vermeidet jegliche Nähe. Wahrscheinlich glaubt er, dass ihn diese schwächt. Vor den anderen distanziert er sich immer. Dann tut er so, als interessiere ihm nicht, was bei mir so vorgeht."
Er verschwand in den kühlen Schatten des Waldes und schob seine Gedanken beiseite. Wenn sie ablehnte, dann tat sie es eben. Vegeta würde nur irgendwie damit umgehen müssen. Aber nun war nicht die Zeit sich über solche Dinge zu sorgen. Er war ein Saiyajin
Während Vegeta wieder einmal zusammen mit Son Goku bei Whis für das bevorstehende Turnier der zwölf Universen trainierte, hatte Bulma wie so oft viel im Labor zutun, aber in letzter Zeit fühlt sie sich nicht so gut und immer mal wieder musste sie sich übergeben und nachdem sie e
"Na gut!", sagte Bulma etwas angegriffen und stieg wieder aus der Dusche. -Mal schauen ob er drauf rein fällt.-, dachte sie sich im Gedanken und setzte wieder an, "Ich dachte ihr Saiyajins seid richtige Männer! Pah~.. Son Goku scheint ja einer zu sein, de
„Du hast doch kein Zuhause, oder?“, sprach ich wie von selbst und konnte mir nun ein kleines Grinsen nicht verkneifen, denn zu schnell schnellte eine seiner Augenbrauen nach oben und ließen einen fragwürdigen Blick zeitgleich so sehr zweifeln.
Hallo zusammen.
Hatte diese Geschichte schon mal hier hochgeladen, habe sie aber etwas verändert und etwas hinzugefügt.
Kapitel: 1. Bras Geburt.
Wieder einmal trainierte der Saiyajin Prinz im Schwerkraftraum der Capsule Corporation.
Schwarz. So schwarz wie die Nacht war alles um ihn herum. Ein Gefühl, wie als wäre er schwerelos. Ungebunden und so voller Freiheit, dass er am liebsten ewig in dieser Welt gefangen sein wollte.
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
„Ich weiß wohin dieses Gespräch führt, “ sagte sie leicht traurig und wollte sich gerade wieder auf den Weg nach unten machen, als Vegeta ihre Hand festhielt und sie so vom Gehen abhielt. „Wo willst du denn hin, Puppe“, fragte er die Frau vor sich. „Ach V
„Dann wollen wir mal wieder ein Portal öffnen“, sagte er. Er murmelte ein paar Zauberworte und die zwei Kristalle fingen an zu glühen. Sie schwebten über der Tafel und öffneten Kōrurabi einen neuen Weg. „Irgendwann habe ich sie alle zusammen. Ganz bestimm
„Was möchtest du Puppe…?“,fragte er, der in dieser Nacht eh nicht gut geschlafen hatte, „wenn du Rache willst für meine Aktion gestern Abend, dann bitte nach dem Frühstück…“. „Ich will dich mein Prinz“, hauchte sie ihm entgegen. Bulma beugte sich zu ihm r
Wie jeden Morgen sog sie seinen männlichen Duft ein, der ihn umhüllte, während er mit dem Rücken ihr zugewandt seitlich dalag. Bulmas Kopf war ganz nahe bei seiner Haut und in ein Kissen gebettet. Noch immer schlief er, obwohl es bereits zehn Uhr Vormittag war.
Auch noch heute legte er viel Wert auf sein Training. Auch wenn es in den letzten Jahren auf dem Planeten Erde ruhig geblieben war. Doch heute kam ihm etwas ganz anderes in den Sinn.
Auch wenn sie sich nicht wirklich für ihn interessierte, sah er dennoch gut aus. Das konnte sie einfach nicht abstreiten. Aber dennoch. Zwischen ihnen lagen Welten, wenn nicht so gar Galaxien.
Vegeta hatte sich mit einem Ellenbogen auf dem Boden abgestützt und mit der anderen Hand hielt er seiner Tochter eine Rassel entgegen. Freudig und verspielt versuchte die kleine Blauhaarige den Gegenstand zu erfassen.
Bulma senkte etwas den Kopf und sah hinauf und nun wusste sie wonach Trunks greifen wollte. Sie sah das Bild. Jenes Bild welches Vegeta von sich und Trunks gemacht hatte bevor er sie und ihn mittels Brief verlassen hatte.