Langweilig. Genau das war das Wort, welches am besten seine Laune beschrieb. Imas war langweilig. Es gab einfach nichts zu tun. Dabei hatte er schon so viel ausprobiert um sich davon abzulenken, dass er mal wieder hier im Himmel festhing.
„Nichts ist deine Entscheidung. Du bist viel zu schwach um irgendwas in deinem Leben zu entscheiden. Alles machst du immer nur abhängig von anderen. Sieh dich doch an, du lebst hinter Mauern, die du selbst gebaut hast.“
Entsetzt starrte ich ihn an und gi
Vor 3 Jahren ereilte die Turtles ein schmerzhafter Schicksalsschlag, der ihre Leben für immer verändern sollte. Besonders einen traf es extrem hart, der bis heute noch immer mit sich selbst und der Vergangenheit zu kämpfen hat.
Es vergingen mehrere Stunden, ehe sie in Japan eintrafen. Zumindest auf einen der vielen privaten Flugplätze. Jade hatte den Piloten gebeten erst zu landen, wenn es schon dunkel war.
„Cat Noir, die Feder!“, schrie Ladybug, als sie gerade einem Angriff des Dark Fiction auswich. Sie hatte doch schon eine kleine Weile gebraucht um den Akuma zu finden, dabei war es so offensichtlich gewesen.
Innerhalb einer Nacht hatte sich mein Weltbild um 180° gedreht. Die Märchen meiner Kindheit waren keine Märchen mehr, sondern Realität. Sämtliche magische Wesen existierten.
Es war Nacht und der Mond stand hell und rund am Himmel. Warf sein helles Licht auf die Wipfel der Bäume des Waldes, der still dalag. Nichts rührte sich. Nicht mal ein Windhauch ließ die Blätter erzittern. Und dennoch war etwas, was sich durch den Wald bewegte.
Auf einmal fiel ich, mit meinem Rücken voraus, durch die Uhr. Das Glas zerbrach nicht, ich wurde mehr hindurchgezogen, als ob ich durch eine dünne Wasserschicht treten würde. Ich fiel, fiel auf den Boden zu, den Stadtplatz. Jeden Moment würde ich aufpral
Für Jade war es schwer, sich daran zugewöhnen.
An ihr neues Zuhause, ihre neue Schule. An die vielen Menschen, die ihr fremd waren.
Sie war es gewohnt, in einer großen Stadt zuleben. Sie kann schließlich aus Japan. Einer Stadt, in der das Leben pulsierte.
Er wollte die Hand nach ihr austrecken, hielt jedoch inne. Er fürchtete sich davor sie zu berühren und festzustellen, dass sie tot war. Er zögerte noch lange, dann legte er die Hand auf ihre kalte Schulter und beugte sich über sie.
...dann konnte man erkennen, dass die vier Gestallten perfekt auf einander eingespielt waren und einander blind vertrauen konnten.
So war es schon immer gewesen und so würde es auch immer bleiben.
Oder…?