Hallo alle zusammen, ich möchte euch über mein Leben in Konoha berichtet.
Mein Name ist, Sakura Haruno.
Ich bin 19 Jahre alt.
Ich hab rosa Haare, mit Smaragd grünen Augen.
Ich liebe alles was Pink ist.
Als sie ihren Blick nun nach vorne richtet um abzuschreiben, blieb dieser an ihrem neuen Lehrer hängen. Uff! Wie von einem Felsbrocken gerammt, blieb sie starr sitzen und begaffte diesen Prachtkerl. Verdammte scheiße war der heiß!
Alles begann als ich in Konohagakure ankam...
Ich bin Yuki Ichinose, komm aus Takigakure und will in Konoha wohnen. Meine Eltern sind vor kurzem gestorben. Deshalb zog ich aus meinem Dorf fort.
Es war eine regnerische Nacht, in Konoha es blitzet und regnete.
Vier Ninjas sahsen, auf dem Sofa und Schauten zusammen einen Film.
„Sakura wo ist denn Naruto und Gaara Hin?"
„Hmm keine Ahnung Hina"
In einem anderen Zimmer.
„Wie oft willst du mich noch mitten in der Nacht anrufen, damit ich dich irgendwo abhole?“, fragte Itachi ihn, doch reagieren tat er darauf nicht. Stattdessen legte er den Sicherheitsgurt an, damit sie endlich von hier wegfuhren.
Was, wenn es nicht nur eine schule für wafffen und ihre meister, sondern auch eine schule für Biester und ihre meister gibt? (es kommen namen aus anderen anime/mangas vor)
Hallo mein Name ist Ai und heute ist mit Abstand der beste Tag meines Lebens. Aber lasst uns einmal zum Anfang der Geschichte kommen. Also ich war damals siebzehn Jahre alt und musste mit weit entfernten Verwandten zu den Sakamakis ziehen.
Ai war Ranmaru verfallen ... unbewusst und von Anfang an. Und auch fünf Jahre danach waren diese Gefühle noch da. Syo gegenüber war es einfach nur unfair und da er Ranmaru womöglich nie so haben könnte, wie er es sich wünschte, wollte er zumindest ...
Beim Roulette versucht man, diejenige Zahl bzw. Gruppe von Zahlen vorherzusagen, welche durch den Wurf einer Kugel bestimmt wird. Ein Glücksspiel, wo es nur Schwarz oder Rot, Gewinner oder Verlierer gibt, von der Göttin des Schicksals bestimmt.
„Wenn wir mit der Schule fertig sind, müssen wir unbedingt anstoßen“, schlug der Rothaarige begeistert vor, verdrängte zum ersten Mal die Tatsache, dass Shou nicht in der Verfassung dazu war, Alkohol zu trinken.
„Lasst ihn das nicht hören, sonst redet er die nächsten zwei Wochen wieder nicht mit mir“, sagte Ren dennoch in seinem gelassen Ton und verabschiedete sich eben von den anderen.
