Was aus ihm geworden ist, weiß ich leider bis heute nicht. Ob er noch am Leben war? Ich konnte es nicht sagen, oder einschätzen. Die Lykaner hatten sich in den Untergrund zurück gezogen, während wir Vampire, einfach so weiter gelebt hatten wie davor auch.
Er nickte ihr zu, während seine Augen noch immer auf mir ruhten. Ich kannte den Blick... Der selbe Blick, den Luther bei unserer ersten Begegnung gehabt hatte.
Der Blick eines Raubtiers. Bereit seine Beute jeder Zeit nieder zu strecken.
~Das unerwartete Wiedersehen eines bekannten Gesichtes. So vertraut, bewusst und doch fremd. Die Form seiner Lippen. Die Erinnerung an das verschmitzte Lächeln. Seine Haut zeigt die zurückgebliebenen Zeichen einer wilden Kindheit~
„Vielen Dank”, spricht es, mit einer Stimme wie ein Engel und dann passiert das Unglück. Es – er – lächelt, nein, strahlt mich an.
Tausend wirre Gedanken schwirren durch meinen Kopf, doch nur einer bleibt hängen: Scheiße, ich habe ein Problem.
„Zu mir oder zu dir?“, nuschelte ich in den heißen Kuss, den er mir gerade auf meine Lippen drückte. „M-mir.“
Der dunkelblonde Mann vor mir, der seine Hände unter mein Shirt geschoben hatte, bugsierte mich während des Kusses aus den Rainbow-Club und zu einem Taxi.
~Er bleibt vor mir stehen, greift nach meinen Händen und führt meine Finger zu seinem Mund. Ein sanfter Kuss auf meine Fingerkuppen. Ein weiterer auf meinen Handflächen. Sein Blick ist ungebrochen und ich starre auf seine feuchten Lippen.~
"Ich hab ja auch kein Interesse an Frauen", nahm Shinya nun Toshiya sämtlichen Wind aus den Segeln, outen würde er sich nur selbst.
Er schämte sich nicht dafür, war mit sich im Reinen.
In Dies Gehirn rastete hörbar etwas ein. "Oooh! ...
Der kühle Sommerwind weht durch das Fenster herein und kitzelt an meinen Zehen. Ich drücke die Anzeige weg und beiße ins Handy. Blödes Teil. Schmecken tut es auch nicht.
"Tisch 16 will was!", versuchte er es ein zweites mal und dieses mal verstand ich was er von mir wolle. Ich rollte genervt mit den Augen, als ich rüber sah. "Stell dich nicht so an! Das bringt gutes Trinkgeld!".
Wenn dem mal so wäre! Aus der Ecke winkte
„Ich meine, ich kann nicht von dir erwarten, dass du dich jetzt auf einmal nur noch für mich interessierst. Fuck, du warst gerade der erste Kerl, mit dem ich was hatte und es hat sich verdammt gut angefühlt. Du willst die Wahrheit? Ich hab mich irgendwie
Ein geheimes Treffen an einem Ort, der öffentlicher kaum sein könnte. Unter den Augen aller und doch unbemerkt.
Ich beiße mir auf die Unterlippe um mein aufgeregtes Grinsen zu verbergen. Wie passend. Schließlich bin auch ich ein Geheimnis...
„Bist du denn überhaupt schon mal geritten? Das sah echt sehr...ungeübt aus.“
Ich war versucht ihm mit meinem festen Schuhwerk ganz diskret mitten in seine falsche Visage zu treten, aber ich ließ es bleiben. Danny zu Liebe. Und weil ich immer noch Angst
Eigentlich möchte Dante nur einen schönen Abend mit seinen Freunden verbringen. Insbesondere mit Colin, der heute seinen achtzehnten Geburtstag im Velvet feiert. Doch eine glitzernde Drag-Fee macht ihm schon bald einen Strich durch diese Rechnung. Und Dan
0,001 % der Menschheit besaß die Fähigkeit sich in eine Katze zu verwandeln. Und er, Arata 27 Jahre alt, gehörte zu diesen 0,001 %. Er war eine ganz normale Hauskatze.
Der zwanzigjährige Jesse kommt mit dem wenigen Geld, das er all Reinigungskraft in einem Hotel verdient, kaum über die Runden. Als er eines abends zufällig einem mysteriösen Mann im Anzug begegnet, findet sich der herzensgute Jesse plötzlich in einer
„Schön, dass wir das geklärt haben. Und was genau willst du jetzt von mir?“, fragte er den Jüngeren und obwohl Miyavi den anderen Sänger um einiges überragte, kam er sich so viel kleiner vor. Wie schaffte er das bloß. Allein seine Anwesenheit löste dieses
~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
„Ich... Ich bitte Sie... Machen Sie das nicht! Was geben die Ihnen dafür?! 30.000??? 60.000??? Sie bekommen von mir das Doppelte!! Ich verspreche es!“
Der Rotz lief ihm die Nase runter. Die Hände zitterten in der Luft, als der Mann um sein Leben bettelt
Peter Pan muss ein Glückspilz ein! Nicht nur das er die volle Aufmerksamkeit meiner besten Freundin hat. Nein...
Der Typ kann einfach so durch die Luft fliegen wohin er will und lockt wildfremde Mädchen ganz bedenkenlos ins Nimmerland.
»Hey.« Vorsichtig wickelte ich die Blumen aus dem Papier und drapierte sie in der letzten freien Vase.
Offenbar hatte er in den letzten Tagen wieder viel Besuch gehabt.
»Tut mir leid, dass ich so lange nicht hier war. Ich hab im Moment viel um die Ohren.
»Hey, ich will nicht weiter stören, aber meine beste Freundin nervt gerade. Wir wollen in drei Wochen mit unserer Clique für das Wochenende wegfahren. Hast du Lust mitzukommen?«
Früher dachte ich immer, ich stehe auf Frauen und eben, weil ich ein Meister der Verdrängung bin, habe ich das auch nie in Frage gestellt. Ich war mit Mädchen zusammen und versuchte eine gut funktionierende Beziehung zu führen, doch das ging schief. Immer
Als Shinji seinen ehemals besten Freund nach fünfzehn Jahren wieder trifft, wird er gezwungen sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Dabei muss er nicht nur lernen zu sich selbst zu stehen, sondern auch gegen Selbsthass, Angst und Vorurteile k
Marcos Leben läuft prächtig. Er hat einen Job, Freunde und eine Ersatzfamilie. Zugegeben, sein Liebesleben liegt derzeit ziemlich brach und dann ist da noch die Sache mit seiner richtigen Familie. Und warum hat eigentlich der Neuling im Boxstudio ständig
Außer Edem arbeiten noch drei weitere Männer an dem Bau. Keiner von ihnen trägt ein Hemd oder T-Shirt und ihre muskulösen Rücken glänzen in der prallen Vormittagssonne. Gegen diese Kerle bin ich ein Wicht. Aber trotzdem wird es keiner von ihnen wagen auch
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Meine Augen fixierten aber nur seine Lippen. Fetzen von meinem Traum kamen wieder in mir auf. Ich biss mir auf die Lippe, zog ihn dann am Kragen zu mir und küsste ihn hart und erbarmungslos.
Der Fremde steckt den Kopf in den Wagen und ohne auch nur die kleinste Vorwarnung werden mir seine Lippen auf die eigenen gepresst. Meine Augen weiten sich. Mit so einer Attacke habe ich nicht gerechnet. Sie lässt mich die Schmerzen vergessen...
"Ähm w-was machst du...", stammelte Jun überrumpelt.
"Halt still.", befahl Eric und griff in Jun's Haare.
Doch die Spinne krabbelte schnell weiter nach unten.
Nachdenklich rührte er mit dem Finger durch sein Martini Glas voller Blut.
Nichts besonderes heute. Blutgruppe 0 mit dem Rhesusfaktor positiv. Ein ganz normaler Mittwoch.
Endlich Pause. Das hieß für mich ab aufs Dach und den ganzen verrückten hier entkommen. Die Wolken beobachten und einfach die Ruhe genießen.
Oben angekommen musste ich jedoch feststellen das mir jemand meinen Platz weg genommen hatte!
„Hey!“
Beim Verlassen des Badezimmers blieb er noch einmal in der Tür stehen, betrachtete durch den Schein der Lampe in seinem Rücken das Bett und dessen Inhalt. So hatte er es am Liebsten. Wer lag am Ende des Tages nicht gern bei der Person, die er liebte?
„Was ist schon Moral? Vergiss deine Bedenken und treffe mal für dich selbst eine Entscheidung.“ Finn ist überrascht, geradezu überrumpelt. Was meint Alex? Hat er denn nicht für sich selbst entschieden, dieses Schicksal anzunehmen, um sein Leben zu schütze
Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
Obwohl Yuki regelmäßig von seinem Freund geschlagen wird, bringt dieser es nicht übers Herz ihn zu verlassen. Eines Abends jedoch begegnet er einem Mann, der ihn nicht nur zum Nachdenken anregt...
Schon wieder fand sich Jack vor dem Spiegel im Badezimmer des kleinen Pubs und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Irgendwie wollten sie heute nicht sitzen.
Der 30-jährige Damien möchte nach seinen eigenen Vorstellungen leben, doch das lässt der Rang seiner Familie nicht zu. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, erwartet ihn kurz darauf eine Zwangshochzeit...
Natürlich meinte er Tarek. Wie konnte er auch nicht Tarek meinen, wenn die einzige Alternative ein Junge namens Alron war, den das Leben als Straßenkind schon unzählige Male durchgekaut, heruntergeschluckt und wieder ausgekotzt hatte?
Das war‘s. Keine Gefühle. Kein gar nichts. Ich war ein Ersatz gewesen. Mehr nicht. Ich meine, er hatte es mir doch selbst gesagt, dass es nie mehr war. Er würde nie mit mir zusammen sein. Ich war kein Mädchen.
Ich war gerade im Begriff mir meine Ohrhörer in die Ohren zu stecken, um mich auf dem Nachhauseweg mit Musik berieseln zu lassen, als ich jemanden meinen Namen rufen hörte.
Hallo Leute.
Ich bin’s mal wieder xD
Diese Fiktion schoss mir in den Kopf als ich irgendeinen Film gesehen habe (Namen vergessen). Na ja jedenfalls mag ich ja unheimlich gern diese Piloten und Kapitänsanzüge und so kam diese Story zustande.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Die Bar wollte die Türen schließen, doch der betrunkene Kerl hockte noch immer an seinem Tisch. Auch ich war nicht mehr ganz so nüchtern und sammelte mich. Selbstbewusst schritt ich auf ihn zu und packte ihn. Er leistete keinen großartigen Widerstand und
Auch noch fast drei Jahre später verfolgte er mich, erinnerte mich daran, wie dumm und naiv ich gewesen war. Dabei war es nur ein Traum von vielen. Mittlerweile hatte ich einsehen müssen, dass mir nichts blieb, als mit ihnen zu leben.
Oliver ist besessen von Liam. Aber als dieser mit seinen Freunden Olivers Einladung annimmt, ist es bereits zu spät. Der Horror seiner schlimmsten Albträume hat begonnen. Wird Liam diesem grausamen Haus entkommen können? Oder wird Olivers Wahn ihn am Ende
Lachend torkelten die letzten Nachtschwärmer Arm in Arm aus der Bar und ein letztes Klingeln der Türglocke läutete das Ende einer unendlich scheinenden Nachtschicht ein.