Der fremde Mann packt sie an ihren Haaren und hebt sie auf seine Augenhöhe, sodass ihre Beine den Boden nicht mehr berühren. Misaki jammert schmerzlich als sie mit ihren Händen versucht, den Griff des Mannes zu lösen. Doch gegen seine Stärke kommt sie bei
Heute war ein sonniger Tag in Konoha, dem wohl mächtigsten Shinobidorf der fünf Großreiche. Doch heute war etwas anders in diesem versteckten Dorf, alles war geschmückt und geputzt. Man sah keinen einzigen Fleck auf den Straßen von Konohagakure.
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
Obwohl ich wusste was Sounga mit Menschen macht die es anfassen,nahm ich es vom Boden und rannte so schnell wie es ging zu Inu no Teisho,doch sah ich aus dem Augenwinkel wie Dämonen von der Seite auf mich zu kommen und schwang instinktiv Sounga und bemerk
InuZest! || Nach dem Kampf gegen Naraku, verschwindet InuYasha nach wenigen Monaten spurlos. Zurück bleibt ein Abschiedsbrief, den seine Freunde nicht wirklich verstehen können. Doch alles bekommt einen Sinn, als sie sich fast zehn Jahre später wie
Traurig saß ich auf meinem Lieblingsbaum des Schreins und sah hoch in den sternenklaren Himmel. Immer wieder musste ich an den Tag denken. An die Beerdigung meiner zweiten Mutter. Ich hatte sie kennengelernt, als sie noch selber eine Schülerin gewesen war.
Ich heise Yurika Suzuki bin 16 Jahre alt und wohnte vor einem Jahr noch bei meinen Eltern in Osaka. Zum meinem letzten gemeinsamen Geburtstag mit ihnen, habe ich einen schönen bunten Vogel bekommen, den ich Lucky getauft hatte.
„Scheiße, Connor! Was machst du denn da?!“
Hätte Hank jemals mit dem Anblick eines Androiden, der auf seinem Küchenboden kniete und seine mit Hundefutter bekleckerten Finger ableckte, gerechnet, wäre er heute sicher gar nicht erst auf die Idee gekommen, das Bett zu verl
Das Licht, der eben aufgehenden Sonne, erhellte die Wälder und Wiesen und gab der Gegend etwas sanftes und friedliches. Ich saß auf einer Klippe, ließ meine Beine baumeln und summte vor mich hin wie ein kleines Kind.
Yuki Hatake, die Schwester von Kakashi Hatake und das wohl tollpatschigste Mädchen in ganz Konoha, muss auf eine Mission! Aber befor sie überhaupt mit genau dieser richtig anfangen kann, trifft sie auf IHN... Sasuke Uchiha! Abgeschlossen!
Byakuya seufze und streckte seinen Körper ein wenig in das warme Wasser. Es geschah selten dass er sich einmal so entspannen konnte. Seine empfindliche Haut reagierte mit einem leichten brennen auf den Plötzlichen Temperaturwechsel doch es war ihm egal.
„Was? Ein neues Mitglied? Was ist das für ein Kerl?“ fragte Naruto, als sie durch den Wald von Konoha stapften.
„Es ist ein Mädchen.“ Antwortete der Sensei schlicht.
„Oh, herrlich, einmal kein Akuma!“, seufzte Marinette entspannt und freute sich einmal eine Pause zu haben.
„Hallo, My Lady.“, ertönte in diesem Moment auch schon die Stimme von Chat Noir neben ihr und ihre gute Laune verpuffte ins nichts.
Wer bin ich? Wieso höre ich nur meine Stimme? Ich bewege doch noch nicht einmal meinen Mund. Ich fühle keinen Körper, keinen Schmerz. Bin ich tot? Fühlt sich so der Himmel an? So einsam und leer?
-Kapitel 4-
„Miss Smith, meinen Sie nicht es wäre angebracht ihrem Lehrer zuzuhören? Oder was beschäftigt Sie?“
„Ich habe doch gar nichts gemacht!“, äußerte ich wütend.
„Sie wagen es sich mir zu widersprechen?“
Etwas, dass sie noch mehr hasste, als eine warme Nacht, war Sand im Haus. Ihr ganzes Leben hatte sie in diesem Dorf in der Wüste verbracht, aber konnte es trotzdem nicht ausstehen, wenn Sand in ihrem Zuhause war. Und so wie der Wind draußen blies, wusste
Der Westen ruft nach seinen Herren. Doch leider muss Lord Sesshoumaru feststellen das sein Vater ein überaus eigentümliches Testament hinterlassen hat.
Nach Itachis Tod suchen die Akatsuki ein neues Mitglied das dann auch Kisames neuer Partner wird.
Und so fiel die Wahl auf Tama Tsukino eine gefürchtete S-Rang Nuke-nin und letzte überlebende ihres Clans.
Ich heiße Amaya Mori, ich bin 17 Jahre alt. Bis vor ein paar Monaten habe ich die 6 Klasse der Dokkyo Gymnasium in Tokio besucht. Eine Schule für talentierte Schüler, bin ich talentiert ja das kann man durch aus so sagen. Bis dorthin war mein Leben noch n
Leila. Eine junge Frau, welche gezwungen ist ein großes Geheimnis über sich selbst zu hüten. Ein Geheimnis, welches ihr schon einmal zu Verhängnis geworden war und das sie nun erneut aus den bisher sicher geglaubten Fundament ihres Lebens reißt (Sesshouma
Marinette starrte auf die beschlagene Scheibe des Zuges ohne sie oder die verschwommen dahinter vorbei ziehende Landschaft wirklich wahr zu nehmen. Gedanken verloren zeichnete sie eine Katze in das Wasser und seufzte. Sie hatten sich nicht mehr gesehen.
Eigentlich war es eine ziemlich ruhige Nacht in Paris, genau wie auch schon der vergangene Tag. Keine unerwarteten Angriffe, kein Chaos und kein zwanghaftes wachbleiben, damit man morgens einmal ohne Probleme in die Schule kommen konnte.
Ein einer nicht ganz alltäglichen Nacht...leuchtet der Mond blutrot. Eine Nacht...Die das Leben auf den Kopf stellt. Und urplötzlich ein Engel vom Himmel fällt.
Dieser Jahr war der erste strallende Sonnen Tag, denn selbst sogar die Nukenins genossen. Zwei dieser exotischen Exemplare waren gerade auf einer Mission, um eine besondere Schriftrolle in ihren Besitz zu holen.
Ichiru hebt mich in meinen alten klapprigen Rollstuhl und schiebt mich zum Tor danach geht er zurück und holt unser zeug. Leider löst sich die Bremse des Rollstuhl und ich Rolle rückwärts. Ich rufe nach Ichiru. Er lässt unser zeug fallen und rennt zu mi
Wenn ich nicht Kagome getroffen hätte, hätte ich dann dich getroffen? Hätte ich mir al das leid und die Qualen ersparen können? Ich weiß es nicht, dass einzige was ich weiß ist, dass ich dich liebe.
Ein rothaariges Mädchen schlenderte durch die Straßen Konohas. In den Schaufenstern der Geschäfte spiegelte sich das goldene Licht der untergehenden Sonne. Sie klopfte an die Holztür ihrer kleinen Wohnung, hinter der sie schon ihre Katze miauen hörte.
Wo bin ich hier?
Ich kann mich an gar nichts erinnern-
Verwird blickte ich hoch zum Himmel empor und schaute mich überall herum.
-Bin ich in einem Traum, oder spielt mir mein Gehirn einen Streich?-
Stille, komplette stille, nur die Geräusche von d
„Hey Alter, wir wollen einen Halbdämon kaufen“
Der Mann blickt auf.
„So so, wir haben geraden einen neuen gefangen. Es ist zwar nicht billig aber so lange der Preis stimmt habe ich keine Einwände“ der alte Mann grinste
Bankotsu zeigte zwei Beutel volle
„Und du findest ihn immer noch toll?“, flüsterte Heylia skeptisch. Ich runzelte die Stirn und blickte sie irritiert an. „Das ist Gaara…“, murmelte sie weiter und fuhr zusammen, als nun ein anderer Schrei als eben zu uns hinüber hallte. -Kapitel 2-
Hallöchen, mein Name ist Mitsuki und ich wollte euch etwas erzählen, was ihr mir erst sowieso nicht glauben werdet. Denn diese Geschichte ist so verrückt, dass selbst ich sie kaum glauben kann... Aber ich habe sie selbst erlebt und trotzdem fühlt es sich wie ein Traum an.
Wieder einmal durchkämmte ich den Wald auf der Suche nach meinem ehemals besten Freundes, Deidara. Man hatte mir zwar schon oft gesagt, dass ich es aufgeben soll, weil er bei dieser ominösen Organisation namens Akatsuki ist, aber ich wollte das einfach ni
Für mich war es ein ganz normaler Morgen, mein Wecker klingelte, ich stand auf und zog mich an. Doch schon seit ich aufgestanden war hatte ich ein seltsames Gefühl. Ich dachte mir nichts dabei und ging die Treppe hinunter in die Küche.
"Hey, Yumi! Wach auf, sonst kommen wir zu spät." weckte mich meine Partnerin aus meinem Tagtraum. Ich landete mit dem Kopf in der Müslischale, die sie vor mir abgestellt hatte. " Das solltest du essen." fügte sie hinzu. Ich hob den Kopf.
Das ist er also, Itachi Uchiha. Warum musste ich ausgerechnet dem in die Arme laufen? Er ist unheimlich stark. Ich habe in einem Kampf wahrscheinlich keine Chance gegen ihn. „Du verflogst uns schon eine ganze Weile. Was hattest du vor?“
Es war ein Tag wie jeder andere auch als Yuki eine Mission als Anbu angetreten ist zusammen mit ihrem Freund Takeshi und wanderten durch die Wüste.
Yuki: „Oh man ich glaube Gaara war heute ziemlich schlecht gelaunt.
Das Bild das sich meinen Augen bot, war grausam.
Viele unserer Häuser standen in Flammen und die Asche wehte durch die Luft. Überall lagen Waren und zersplitterte Möbel herum, gelegentlich war auch ein Spritzer Blut zu erkennen.
Es war jetzt schon 10 Jahre her, dass ihre Eltern bei einem Überfall in Suna ums Leben kamen, aber die Träume über jene Nacht ließen nicht nach, es war als wären sie ein Schatten ihrer Vergangenheit, welcher sie nicht losließe und immer verfolgte.
Hallöle ich red gar nicht lang sondern lest einfach.
Bitte kommis hinterlasen egal wälche,wer das bild von Ihnu als Yokai Hund sehen wil hier file:///C:/Users/Kiddys/Downloads/ino%20und%20sess.
Mist ich bin viel zu spät!" rief ich als ich auf meinen Wecker sah.
Der LCD-Display schaltete gerade auf 7:56 Uhr um. Und um 8 Uhr beginnt Schule!
Ich rannte in die Küche. "Ach Emma hast dus auch mal raus geschafft?" fragte meine Mutter und sah nicht mal von ihrer Zeitung auf.
'Was für ein Scheiß - Tag. Erst verschlafe ich, dann diese verf*ckte Mathearbeit und dann auch noch dieses beschissene Wetter?!' Ich drehte den Schlüssel im Schloss und öffnete die Tür."HALLO?" rief ich in die dunkle Wohnung. Doch ich bekam keine Antwort.
"Du bist ja niedlich!"entzückt nahm Hana den Kitsunen hoch."Ich bin nicht niedlich!Ich bin ein Krieger!"versuchte der kleine sich zu verteidigen,unterlies dies aber sofort als er von Hana gekrault wurde.