So. Hallo erstmal ^^ Ich höre die Leute schon stöhnen, wenn sie sehen, dass ich schon wieder eine neue FF anfange, ohne meine bisherigen beendet zu haben (an dieser Stelle ein großes Dakeschön an alle Kommischreiber ^^).
Ich mag den Typ vielleicht nicht, aber...
Hallo ^^ Das ist mal keine FF von mir, sondern von "Aya-kun Rose", die übrigens auch deutsch kann, also: HERZLICHE GRÜßE!!!.
Fye verbarg etwas vor ihnen. Nicht, weil sie es waren, sondern weil es ein Geheimnis sein musste, das er vor jedem verbarg, weil er es selbst nicht ertragen konnte. Fye war kein fröhlicher Mensch. Das spürte er in jedem Lachen, in jedem Blick.
Angefangen hatte alles in dem Land, in dem ich geboren worden war. Meine Heimat, dem Reich Valeria. Mein Bruder und ich waren Königssöhne. Wären wir allein geboren worden, wäre wahrscheinlich alles anders gekommen. Doch so war es nicht.
„Etwas für dich gewinnen?"
Dann aber überwog sein Selbstbewusstsein seine Verblüffung.
„Aber natürlich, sag mir einfach was du haben möchtest - solange es nicht ein weiteres dieser Kissen ist", ergänzte Kurogane... (Kap. 1)
Hey ^^ *zu wink* Hier kommt also endlich das ganze aus Fyes POV. Die Storyline ist bekanntermaßen von Flyinglamb, die mich darum gebeten hat, sie noch einmal aus der Sicht unseres Lieblingsmagiers zu schreiben XD Da lasse ich mich natürlich nicht lumpen und lege sofort los.
Sie hatte Angst etwas anderes zu fühlen als das, Angst, sich der Trauer zu stellen, zu riskieren, dass sie sie überschwemmte, ertränkte, handlungsunfähig machte, wenn alles, was sie wollte, war, etwas zu tun, zu verändern, weiterzumachen, stark zu werden.
Hii~~! Es gibt einen neuen One-Shot von mir. Hier seht ihr mal, was passiert, wenn ich ne Stunde im strömenden Regen sitze und mir dann überlege, dass ich genauso gut auch innerhalb der Wohnung sitzen könnte. Ich meine, ich merke da irgendwie keinen Unterschied...
Warum hatte dieser Idiot mich auch retten müssen? Ich war immerhin ein verdammter Vampir! Doch ER war nunmal ein Mensch...wer weiß ob er dieses Gift überhaupt überstehen würde.Der Ninja konnte nicht einfach so sterben. Und vor allem nicht so...
„Danke.“
Ich schaute verwundert auf und traf den Blick des Magiers.
„Ich bin dir wirklich dankbar.“
Wieder schweigen.
Ich wollte nun was sagen, aber er unterbrach mich.
Bevor ich überhaupt reagieren konnte spürte ich ein ungewohntes Gewicht auf mir.
"Du bist wirklich sonderbar. Du hast keinerlei Angst vor mir oder dieser Welt. Und ich spüre bei dir auch keinen Chain, aber eine andere starke Kraft. Ich bin wirklich neugierig, mehr über dich zu erfahren."
Vom Eingang der Halle bis zum entgegengesetzten Ende waren es vielleicht 100m.
Am einen Ende stand Yûuko, das Bündel Tücher fest an ihre Brust gepresst.
Am anderen Ende Clow, der sein Sonnenszepter fest umklammerte.
Beide sahen sich stumm an
.
Ein lautes Knacken ließ den Jungen erschrocken stehen bleiben.
Er war auf eine umgedrehte Tonscherbe getreten.
Angestrengt kniff er die Augen etwas zusammen. Die große Scherbe zeigte Stoffstrukturen und eine Mondsichel war auf ihr zu sehen.
“FOR GOD’S SAKE – TELL ME! What did I do to you for being like this?!”
The blonde’s voice cracked, getting louder with every word.
(SPOILER: Tokyo Revelations)
Als Sakura die Augen aufschlug, wusste sie nicht, wo sie war. Das beunruhigte sie im ersten Augenblick nicht wirklich, denn sie wusste nicht einmal wirklich, wer sie war.
Toya übergab seiner Schwester die Verantwortung im denkbar schlechtesten Augenblick, den es geben konnte. Und das gefiel ihm gar nicht. Aber hatte er eine Wahl?
„Fye!!! Verdammt pennst du etwa schon wieder in dem Mercedes von Haraki-san??? Du weist doch, dass er es bis morgen braucht. Also beweg deinen Arsch da raus!!! schrie ein muskulöser Mann mit schwarzen Haaren.
CHI NOMU
Es war Morgen geworden im Land Kimitsuka Country.
Kurogane kam gerade runter ins Esszimmer, als er schon von Mokona und Shaolan begrüßt wurde.
"Guten Morgen, Kuro-puu~~"
"Guten Morgen, Kurogane-san."
Er brummte lediglich ein kurzes "Morgen".