Alle fünf schienen froh darüber zu sein, dass sie endlich fertig geworden waren. Besonders Kurogane, der immer noch dabei war, den Zuckerguss aus den Haaren zu bekommen.
Doch so scharf meine Augen sind, ich sehe nicht, auf wen von uns er zielt. Ob er zwischen uns zielt und nur blufft? Ich kann es nicht sagen. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass wir nur noch 11 Sekunden haben...
"Kuro-rin erschreck Sakura-chan doch nicht so", tadelte der Magier. "Huh?", er sah zu dem Mädchen und dann zu Kero. "Schon wieder so eine komische Welt", murmelte er
Hallo. ^^
Ich bin ganz neu hier.
In einer Challenge, ging es darum, einen Liedtext in die wörtliche Rede der Charaktere mit einzubeziehen, bzw. ihn dort wiederzugeben.
Und naja, ich fand die Idee einfach cool...
"…Auf einmal ist mir so, als ob gerade eine starke Magie ganz in der Nähe der Stadt aufflammte. Nur für einen Moment, so als habe ein starker Magier einen Zauber gewirkt. Könnte das vielleicht die Person sein, von der uns Yuko berichtet hatte…" - Auszug a
Unsere Reisenden landen in einer neuen Welt, in der nichts einfach oder gar Eindeutig ist... Ihr wollt wissen, was ich meine? *smirk* Dann müsst ihr sie lesen ^^
Die Reise steckte noch Jedem in den Knochen und keiner wagte es sich sofort aufzustehen. Zu wacklig waren die Beine, zu unbekannt die Umgebung. Ein Schaudern ergriff Jeden der Reisenden und es war sicherlich nicht nur, weil ihnen eisig kalt war.
Gestern Abend jedenfalls blieb mir kaum Zeit zum Nachdenken, denn er griff einfach nach meinem Arm und zog mich mit sich. Im ersten Moment wusste ich nicht recht, was ich davon halten sollte.
Das Wetter verstand es, seine Stimmung wider zu spiegeln; Regentropfen fielen träge zu Boden und es war kalt genug um einen zum Schaudern zu bringen aber nicht kalt genug um in Winterstimmung zu geraten.
Kuroganes Muskeln spannten sich an, wie eine Bogensehne kurz vor dem Abschuss eines Pfeiles, als er den blonden, schlaksigen Mann gegen die Hauswand drückte und ihm mit seinem massigen Unterarm die Luft an der Kehle abschnürte. Normalerweise hätte er nich
„Wir sollten uns in den hinteren Räumen nach Betten umschauen – ich bin mir sicher, Sakura-chan kann Schlaf gebrauchen und Kuro-pon sieht auch sehr müde aus.”
„Ich bin nicht müde!“
„Natürlich bist du das nicht.“
Ich herrsche über ihn. Er ist mein Eigentum. Mein Opfer. Ich lecke mir langsam über die Lippen und beobachte ihn stumm. Ich sehe, wie sein Blick mich von oben bis unten durchschneidet, bevor er sich abwendet und weiter geht.
Ein warmer, sonniger Tag, der unter den Bäumen viel, und vor allem kühlen Schatten bietete. Ein leichter, durchgehender Windhauch, der die Blätter der Bäume, und die Blumen auf der Wiese sichtbar Leben einhauchte.
Ich bin nicht ganz so gut ihn Geschichten schreiben aber ich hoffe sie wird euch gefallen
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1 Kapitel
"Du weißt doch wie wichtig dieses Fest für dieses Land ist also hör auf hier rumzusitzen und zu lesen.
„Du bist heute aber gereitzt, Kuro-wan!“, meinte Fay.
Diesen Namen quittierte Kurogane mit einer zuckendenm Augenbraue und einem leicht knurrenden Unterton in seiner Antwort:
Kapitel 1 – Eis das niemals vergeht
Wie gebannt blickte er empor zu dem gewaltigen Schloss, welches hoch oben auf einem riesigen Felsen thronte und dessen Antlitz einem einen eiskalten Schauer über den Rücken jagen konnte.
Shaolan und Sakura sind eigentlich ganz normale Schüler - eigentlich.
Genauso wie Kurogane und Fye eigentlich ganz normale Betreiber eines kleinen Cafés sind.
In einer kleinen, friedlichen, idyllischen Stadt.
Titel: Ich verschwinde
Tsubasa Reservoir Chronicle FF
Pairing: Fye x Ashura; Kurogane x Fye. Irgendwie.
Warnings: lime, angst (?), romance, drama, songfic
Disclaimer: TRC gehört natürlich CLAMP. Ich mache keine Geld hier mit.