„Du hast mich mit Kanon betrogen?! Wieso hast du es getan?!“, auf Knien standest du vor mir und flenntest um eine Erklärung.
Ja, ich war dumm, doch in dem Moment war es mir nicht Bewusst, nicht bewusst welche Folgen mein Seitensprung haben könnte.
Titel: Sakura
Thema: An Cafe
Part: 1/1
Genre: Shônen Ai, Romantik
Pairing: Kanon X Bou
Disclaimer: Tja~, die Jungs gehören leider nicht mir *schnüff*. Ich verdiene auch kein Geld hiermit.
„Ich glaube, du ... brauchst einfach jemanden, der ... dich ab und an auffängt, der dich streichelt, der ... dich gut behandelt ...“ So was konnte auch nur Miku sagen, ohne dass es albern klang ... Und Kanon musste sich eingestehen: Er hatte Recht.
Die Straßen waren leer und verregnet, der Himmel war dunkel und bedeckt und außer dem prasselnden Regen und den Schritten einer einzigen vermummten Person war nichts zu hören.
Vor einem halben Jahr bist du durch einen Unfall ums Leben gekommen. Damals
Wolltest du mit mir Essen gehen, unser erstes Date. Scheiße, war ich verliebt in dich!
Schneekugeltraum
Es ist ja nicht so, dass ich den Schicksalsfaden zu mir gezogen habe
Sondern es ist eher ein Wunder, dass zwei total verschiedene Herzen gleich fühlen
Bevor ich Dich traf, war ich ein mieser Gesprächspartner, konnte nicht mal aufri
Miku lief wiedereinmal ziellos durch die Straßen. Er hatte alles abgesucht ...er hatte Teruki und Kanon genervt. Niemand wusste wo Bou war. Es war einfach zum verzweifeln.
Nun steh ich da.
Hab alles, hab alles was ich mir je erträumen konnte.
Ich bin ein Star.
Ich bin der Vocal, also der wichtigste Teil einer Band.
Ich bin Vocal von An Cafe.
Diese FF habe ich vor 1 1/2 Jahren geschrieben, ungefähr. Das heißt, ich hab sie geschrieben, als noch niemand es auch nur gewagt hatte zu denken, dass Bou jemals AnCafe verlassen könnte.
AnCafe gehören net mir und ich krieg hier auch kein Geld für. (Schade eigentlich)
Viel Spaß beim Lesen.
Teruki’s POV
Es ist mitten in der Nacht und ich habe wieder einmal den letzten Bus zu mir nach Hause verpasst. Aber das ist ja nichts Neues.
gewidmet ist das erste Kapitel meinem Killaaaaaa xD
1. Badeschaum
Der Blonde sah auf die Uhr und lächelte. Viertel vor 5, in etwa einer Viertelstunde würde sein Koi endlich wieder zuhause sein.
Ein dunkler Gang. Er schien endlos zu sein und immer weiter unter die Erde zu führen.
Immer und immer weiter.
„Los beweg dich!“
Doch er wollte nicht weiter, sträubte sich immer wieder gegen die Befehle des großen stämmigen Mannes, der ihn weiter vorantreiben wollte.
Das war wahrscheinlich der größte Schock des damaligen Tages, kaum ist er 15 Minuten in diesem Gebäude, schon wurde er von einem Schwulen Schüler geknutscht!
„War's so schlimm?“, fragte Kanon, als sich ihre Lippen trennten. „Nein“, flüsterte Bou. „Wie hat es sich für dich angefühlt? War es eklig?“ „Nein. Es war... warm.“
Er richtete sich nun wieder richtig auf, machte den anderen Platz auf der Couch und zupfte ein paar Straenen zurecht.
Takuya stand immernoch abseits.
Was sollte dieser Mist hier eigentlich alles?
„Takuya hör auf zu kratzen...“, ermahnt mich Teruki leise in mein Ohr nahm meine Hand von meinem vernarbten Unterarm und zog mir den Pulloverärmel wieder über.
Miya drehte sich kurz um, um sich alles anzudehen und erblickte schließlich einen jungen Mann mit einer Zigarette im Mund. Er trug eine Sonnenbrille und hatte blöndliche, kurze Haare. Kurz schaute er ihn in die Augen
„Sumimasen. Kannst du mir wechseln?“ Miku sah nach links. Um ein Haar wäre ihm sein Handy entglitten. Ein Mann mit wirklich langen, blond-schwarzen Haaren war an ihn heran getreten, ohne, dass er es bemerkt hatte und hielt ihm einen Schein vor die Nase.
„Jetzt halt doch mal still!“
„Wie lang dauert es denn nohoooch?“, quengelte ich wie ein kleines Kind, das wartend im Auto sitzt und nervte, wann sie endlich da seien.
Hoffentlich ist das alles richtig was ich hier mache....
Also dieser OS ist nichts für schwache Nerven!! Alle die Psychopathisches Verhalten Angst macht oder so sollte erst gar nicht weiter lesen.
Ok, dann nerv ich auch nicht weiter.
Ein junge mit Blond-Braunem Haar saß in einen Zug, laute Musik drang aus seinen Kopfhörern und obwohl er alleine einen Viererplatz belegte, schien keiner der anderen auch nur in seiner Nähe sitzen zu wollen.