Ein metallischer Geschmack lag auf meine Zunge und träge richtete ich mich auf. Suchend sah ich mich um nach etwas zu trinken um den Geschmack loszuwerden. Leider nichts. Ungeduldig bemühte mich ganz aufzustehen. Überrascht stellte ich fest, dass erstens
Wo war meine gerade erst wieder gewonnene Freiheit hin? Es war alles bloß ein Traum? Ich hatte bloß geträumt… Tränen liefen über mein Gesicht. Ich schluchzte und spürte diesen unglaublichen Schmerz in meinem Bauch.
Ein Sturm der das Meer aufpeeitschte und an den Grundfesten der bekannten Welt zu rütteln schien.......
Ein dunkler Schatten glitt schnell auf den dunklen Küstenstreiffen zu.
„Signor Beccelli, der Botschafter ladet sie zum Frühstück ein“ der Soldat an der Tür salutierte worauf Sergio ihm ein kurzes Zeichen gab, damit er dies unterließ.
„Sagen sie ihm ich bin sofort bei ihm“ antwortete er dem Soldaten worauf dieser aus der Tür verschwand.
Er holte tief Luft um mehr von der Nachtluft in seinen Lungen zu spüren. „Die Nacht ist heut’ wunderbar, nicht wahr?“ „Ja. Diese frische Luft in den Lungen zu spüren…
Seit drei Tagen war der Wanderer keiner Menschenseele begegnet. Die Orte, durch die er kam, lagen wie ausgestorben. Nichts rührte sich, kein Lebenszeichen. Er begann sich Sorgen zu machen- irgendetwas Merkwürdiges musste passiert sein…
In einem Dorf, nahe einem Wald, wohnte Lloyd zusammen mit seiner Schwester Eyrin. Er war 17 und sie 16 Jahre alt. Ihre Eltern hatten sie nie kennen gelernt, doch sie wussten, dass ihre Mutter Alana hieß und das sie tot war. Man hatte alle drei verletzt Nahe des Dorfes gefunden.
Vor langer, langer Zeit als die Welt noch wild und die Menschen vor allem angst hatten, lebte in einer kalten dunklen Steinhöhle eine junge und unerfahrene Drachendame namens Madras.
Hallo ihr alle!
Es ist bereits einige Zeit her, dass ich zuletzt eine Fanfiction geschrieben habe, doch diese Geschichte spukt mir schon länger im Kopf herum. Und nun habe ich endlich damit begonnen, sie niederzuschreiben.
Date Masamune hob den Kopf. Der Regen rann über sein Gesicht, seinen Körper und durchweichte seine Kleidung...Seine Aufgabe war es zu kämpfen. Sein Erbe um jeden Preis zu verteidigen.Den Schatz der Familie Date.
„Hast du eigentlich einen Namen? Oder muss ich dir einen geben? Ich heiße Marry.“ Der Drache sah sie an als würde sie überlegen und nickte dann. „Ich weiß nicht ob ich einen habe, aber ich würde gerne Manaya heißen.“
Black öffnete seine Augen.
Die Sonne schien und das grüne, saftige Gras tanzte mit dem Wind hin und her.
Er war groß, sein Gesicht war mit Naben bedeckt.
Seine grünen Augen konnte man, wegen seiner schwarzen Haut deutlich erkennen.
Das Spiel von Licht und Schatten tanzte wild über die Wände während Diala Mar-Di sich ihren Weg durch einen dunklen Gang bahnte. Dieser Gang führte tief in einen der größten Berge Lacos hinein. Von der Decke des Ganges drohten sich Stalagtiten in verschie
Drachenhüter stammten vorrangig aus den oberen Gesellschaftsschichten, da diese durch die Bildung und Bündnisse im Vorteil waren. Die Bürger der unteren Schicht teilten sich von je her in zwei Parteien.
Den zugeneigten und den hasserfüllten.