Das ist Áwve tìrey, der erste Lebende.
Er hat am Anfang der Zeit Frakrr ska´a, den ewigen Zerstörer, bezwungen und teilte ihn in drei Segmente. Vitra, die Seele, Tìtxur, die Kraft und Tokx, der Leib. Diese drei Übel sollten nie wieder zueinander finden!
Siró
Das Licht des Sichelartigen Mondes schien auf seine pechschwarzen Schuppen und ließ sie geheimnisvoll aussehen. Seine Augen waren smaragdgrün und passten nicht zu den dunklen Farben seiner Schuppen.
Blutmond
Dunkle Wolken zogen am Himmel auf und schoben sich vor den Mond und nahmen so dem Land unter ihnen das Licht. Ein dunkler Nebel schlich sich langsam über die Täler und Wälder von Arzora.
„Mama?“, rief das Mädchen und blieb stehen. Suchend blickte sie sich um und sah gerade noch wie ihre Mutter in dem Maul eines Drachens verschwand. „Mama?“, flüsterte sie ungläubig. (Kapitel 1)
Korados war auf dem Weg nach Hause.Es war ein warmer Frühlingsabend und der Harais-Berg, wie die Menschen ihn nannten, lag in einem wunderschönen Rot getaucht vor ihm.Nach der Kälte des Winters genoss er die wiedererstarkende Wärme der Sonne im Frühling.
Ich war drauf und dran zu flüchten.
Da war ich schon ein Drache, ein edles stolzes Geschöpf und hatte es gleich in der ersten Stunde mehrmals geschafft, mich zum Drachenidioten zu machen.
Lir ist ein normaler Mann - Wirt, Ehemann, Familienvater. Und ein Drache in Menschengestalt. Aber das ist es nicht, was ihn in Gefahr bringt... Und mit ihm vielleicht alle, die ihm wichtig sind.
Die Zeit ist knapp, der Einsatz grausam.
Dämonen Blut
Vorwort
Menschliches Blut ist rot, so sollte es auch sein. Andere wenige „Menschen“ jedoch haben kein rotes Blut, kein menschliches Blut. Diese Menschen wissen meist nicht dass sie „Anders“ sind. Denn dieses besondere Blut ist...
Strahlendschön war der Morgen des ersten Märztages und geschäftiges Treiben herrschte in der kleinen Stadt die normalerweise um diese Jahreszeit kaum belebt war.
Koridor gehörte zum Königreich Wyn‘ran und lag am Fuße des weißen Gebirges und somit an der Grenze zu Chanar.
Dredg starrt aus dem Fenster. Fasziniert betrachtet er das Spiegelbild des Mondes im Wasser. Kleine Wellen bewegen den silber-weißen Himmelskörper keine zwanzig Meter von ihm entfernt. Dredg genießt die Stille und die Dunkelheit.
Zweifel plagten ihn seid er sich auf den Weg zurück gemacht hatte, und doch hatte er sein Vorhaben nicht aufgegeben und stand nun hier, nur noch einen Katzensprung von den Toren Irisias entfernt.
Hoffentlich bin ich nicht zu spät... Mama hat in ihrem Brief von einer Überraschung gesprochen... Ich mag Überraschungen... Mit schnellen Schritten ging Artagos in Richtung seines Dorfes. Es war gut vier Jahre her, dass er es zuletzt gesehen hatte.
»Scheiße! Scheiße! Scheiße!«, murmelte Sascha und suchte, den halb geöffneten Rucksack dicht an die Brust gedrückt, Schutz im Schatten mehrer Bäume.
Verdammt! Sonst gaben die doch spätestens am Ende des Parkplatzes auf.
Zulia wusste, dass das Drachenblut auch in ihr schlummerte, doch eigentlich hatte sie sich darüber nie groß Gedanken gemacht. Entweder würde es kommen oder eben nicht. Doch als ihre Mutter zu einem blauen Lapis geworden war, hatte sich etwas geändert. Die
Ich möchte euch die Geschichte von einem zwölf Jährigen Jungen namens Haru erzählen, der sein Leben lang davon geträumt hatte mindestens einmal einen Drachen zu sehen. (Auszug aus dem Prolog)
„Ich bin wieder da!“, rief Lys ins Haus. „Willkommen zurück!“, kam ein Chor aus der Küche. Dann klapperte es und Louskrells mahnendes „MIE!“ erschallte, bevor zwei kleine Drachenküken und ein scheinbar elfisches Kind auf sie zu geprescht kamen.
"Was willst du?!", brüllte Savel Bahman an. Ein Sabberfaden passte sich der Atmung des Gastgebers an und schaukelte sacht vor und zurück, während er den Kopf zu Bahman hinab senkte und ihm seinen heißen Atem ins Gesicht blies.
Hinter den Bergen des Ostens, die mit ihren Spitzen die Wolken zu kitzeln schienen, erstreckte sich weit und grün Mandalan, das Land der Drachen. Aus jedem anderen Königreich hatten die Menschen sie vertrieben, aus Hass, aber mehr noch aus Angst...
"Drake...
eine Familie sollte, dass anders klären findest du nicht?"
Mit einen leichten Grinsen, sprach ich das Thema an, dass ihn am meisten störte.
"Wir sind schon lange nicht mehr eine Familie."
Das erste Kapitel is von naru_fuchs^^
Prolog: Ein neues Leben
Ein großer Lastwagen fuhr durch die Wüste. Erbarmungslos brannte die Sonne und erhitzte den Sand so sehr das die Luft über ihm anfing zu flimmern.
Rian ist eine Yakéi, eine Wächterin der Nacht. Ihre Aufgabe ist es ihre Stadt vor den Geschöpfen der Nacht zu beschützen. Oder mit anderen Worten: Sie zu töten. Doch eines Nachts unterläuft ihr ein folgenschwerer Fehler....