Damian wurde in einem Krieg geboren. Gefangen von der Familie wurde gefoltert und wird es später selbst tun. Was geschieht wenn man den Horror begegnet.
Ein Schlachtfeld.
Aufgerissene Erde.
Zersplitterte Felsen.
Jede Menge Rauch.
In dem Rauch ist ein Husten zu hören. Man kann eine Silhouette eines jungen Mannes sehen, der ein Gunblade in der Hand hält.
Die Waffe verschwindet plötzlich aus seiner Hand.
Es verging selten eine Woche, in der ich nicht um ein Haar von einer tödlichen Kugel getroffen wurde, aber ich hatte der Mafia meine ewige Treue geschworen und diesen Schwur galt es einzuhalten. Und das bis in den Tod.
[...] "Ist in letzter Zeit irgendjemand hinzugekommen, der noch nicht bei mir war, aber schon eine Zugangskarte besitzt?" [...]
Der Professor sah in die Runde und so einige Augenpaare ruhten nun auf Reno.
Überall in der Gegend tauchen die dunklen Gestalten auf und versetzen die Bürger in Angst und Schrecken. Die Häuser werden an Fenstern und Türen verriegelt, spielende Kinder von den Straßen geholt. Alles wirkt wie ausgestorben.
Auf Asgars Schloss...
Jayna war in den Kerkern von Asgars Schloss gefangen. Noch dazu beherbergte sie einen Schattengeist in sich, einer Seele eines Elras. Asgar ging sie besuchen, da er vor langeweile fast starb.
„Der Wecker schellt...Viel zu früh… Im Grunde genommen könnte man ihn einfach überhören… Aber dafür ist er leider doch zu penetrant…“
Er drehte sich in seinem Bett in Richtung des Digitalweckers und schlug nach diesem.
...Wieso frage ich mich erst jetzt...Ob es möglich ist, dass die Splitter irgendwann zu klein sind, um sie wieder aufzusammeln?...Wie oft noch...Wie lange noch...Und ob es nicht längst so ist...Bist du wirklich...So stark..?
Es war ein einfacher Abend, an einen einfachen ereignislosen Arbeitstag. Es war so wie immer. Gelangweilt blickte sie sich um, fuhr sich durch das braune Haar und nippte an ihren Glas welches gerade frisch befüllt worden war mit Cherry.
Sie hatte ihn beschattet und belauert wie eine Katze ihre Beute. Ein Grinsen huschte über seine Züge. Dass sie nun seiner eigens für sie gelegten Fährte, dieser schön verpackten Einladung, nicht folgte, schürte seinen Ärger ins Unermessliche.
Liebe Leserin, Lieber Leser,
was ich Ihnen heute und hiermit in diesen Zeilen schreibe;
was auch immer sie in den nächsten Minuten in ihnen sehen oder zu sehen glauben, all das wird sie vielleicht weder amüsieren, noch wird es ihnen alle Antworten auf die zweifellos zahlreic
Sein Blut. Es war überall. Doch er war nicht da. Wo war Sasuke? Ich suchte nach ihm und als ich zwei bekannte schwarze Augen sah, rannte ich darauf los. Doch was ich dann sah, lies mein Blut zu Eis gefrieren.
Der Gestank nach abgestandenem Bier schnitt durch den dichten Rauch im Wohnzimmer. In der Mitte des nebligen Dunstes saßen zwei Personen im Schneidersitz um einen niedrigen Tisch.
„Full House... und jesst die linke Sssocke, Liam-chan.
„Vater, Mutter, Schaut mal!“, rief Aiko freudig und blickte ihre Eltern erwartungsvoll an. Diese drehten sich zu ihr um und lächelten. „Was gibt es denn, Schatz?“, fragte die Mutter. Aiko schloss die Augen und grinste.
Da der Rotschopf in dem schwarzen Anzug aber sowieso ein paar Drinks zu viel intus hatte, löste er diesen Kuss nicht.
Im Gegenteil, denn er vertiefte ihn sogar. Reno schlang die Arme um Kadaj's Nacken und zog ihn so zu sich runter auf den Schoß...
Sein Name war Lestat de Lioncourt. Ein junger Adliger des 18. Jahrhunderts aus Frankreich, der, wovon man ausgehen konnte wenn man bedachte dass wir das Jahr 2008 schrieben, ein Vampir war...
Es war spätabends als ich endlich ins Bett ging. Das Geschenk für meinen Freund für den 6.Dezember musste unbedingt noch fertig gestellt werden. Erschöpft von der kleinen „Handarbeit“ viel ich sofort in tiefen Schlaf. Ich träumte nicht viel, nur von meinem Freund Sakuya.
Wer kann schon glauben, dass ein Sith und eine Ex-Jedi währen Order 66 ein "Paar" sein können? Es gibt solche Momente, aber das Ende einer solchen Geschichte, verbirgt immer etwas Dunkles, doch selbst im Dunkeln ensteht Licht.