Das kleine Mädchen hievte das große, pinke Buch mit der Aufschrift "Dornröschen" zum Sofa. Ja, sie hatte Wiriam tatsächlich dazu gebracht, es ihr vorzulesen.
Langsam drehte er sich um. Sein Gesicht halb vom Mantel verdeckt, den er sich tief ins Gesicht gezogen hatte. Doch ich hatte zu gute Augen, ich konnte die Verbrennungen sehen, die er sich zu gezogen hatte, ich konnte sie sogar fühlen.
Was soll ich tun, wenn du gehst obwohl du bleiben willst?
Noch mit mir sprichst, obwohl du gar nichts fühlst?
Was soll ich tun, wenn meine Tränen eingefroren sind?
Wo soll ich damit hin?
Schon seit Tagen hatte sich Lily in ihrer Wohnung verbarrikadiert.
Geduldig wartete er eine Weile ab, erhielt aber auch dieses Mal keine Antwort. Es hätte ihn auch ehrlich gesagt gewundert, denn wer wollte schon freiwillig mit einem kranken Vergewaltiger verkehren und sei es auch nur für ein bisschen Smalltalk.
"Vielen Dank Michael. Jetzt bräuchtest du mir nur noch den Tee servieren. Aber ich sollte meinen Butler eigentlich nicht daran erinnern müssen". "Michael? Warum nicht gleich James, Euer Hochwürden?"
It seemed to us, then, as if spring came early.
For the first time in many, many years, it seemed the old was washed away and replaced not only with young and fresh, but with new. Brand new, and better. But it dawned on us, eventually.
Ein Blick in den Spiegel reichte, um ihn zu überzeugen, dass sich nichts verändert hatte.
Wie immer.
Das klatschnasse dunkle Haar, das an seinem Kopf klebte wie eine absurde, fremdartige Pflanze.
Der Rothaarige hatte mal wieder einen anstrengenden, langweiligen, Papierkramtag hinter sich und war auf dem Weg in Tifa's Bar, dem 7th Heaven, um sich dort wie jeden Abend zu betrinken...
Kapitel 1 - Beginn
Es war eine rabenschwarze Nacht und ausnahmsweise konnte man über dem schottischen Himmel mal wieder die Sterne und den Vollmond sehen. In der Finsternis erschien plötzlich aus heiterem Himmel eine Silhouette und ging nun durch einen Wald.
Lucien suchte schon seit Stunden die Unterlagen von der Ausgrabung in Ägypten. „Verdammt, gestern hatte ich sie noch.“ Der große schwarzhaarige Mann wühlte nun schon zum hundersten mal seinen Schreibtisch und die Schränke durch.........
Krieg ist etwas Furchtbares. Verabscheuungswürdiges. Krieg ist falsch!
Jahrelang hatten sie versucht einen Krieg zwischen Menschen und Vampiren zu verhindern. Doch letztendlich hatte es nichts genutzt. Krieg war ausgebrochen.
Er würde nicht am Kampf teilnehmen.
Wir sind gefährlich, Hellvetiker, ist es nicht das, was man euch beibringt? Ein ständiges, lebendes Ärgernis. Und manchmal, wenn ihr uns euren gepanzerten Hintern zudreht, sogar tödlich.“
Eine Ewigkeit folgte der nächsten. Dunkle Stimmen waren um ihn, drangen mit unverständlichen Worten auf ihn ein. Er verstand es nicht. Was war geschehen? War er tot?
1. Kapitel
Es war ein heißer Sommertag und die meisten gingen schon früh zur Schule. Jeder wartete auf den einen oder anderen und gingen gemeinsam zu Schule. Doch ich !
Ich Sakura Akio, ging jeden morgen alleine zur Schule.
Es war ein kühler Tag im Januar. Schnee bedeckte die Landschaft des Aikawa-Stützpunktes in Arambesia. In einem kleinen Haus saßen Hua und ihre große Schwester Esferanda, welche nach gut einem Jahr wieder zu Besuch kam. Sie saßen auf dem Sofa und tranken zusammen Tee.
"Ihr wollt dass ich euch diene wie all die anderen hab ich Recht?", die schwere Tür des Thronsaals hatte sich soeben mit einem endgültigen Laut hinter Michiru geschlossen, und es war nunmehr die Kriegern des Neptuns allein, die dem Höllenfürsten gegenüberstand.
"Der Himmel soll warten!
Denn du hast noch was vor!
Der Himmel muss warten!
Wenn alles vorbei ist,
nimmt er dir den Atem,
doch noch bleibst du hier!
Der Himmel soll warten~"